Und dann kam der Regen, doch dann brauchte ich ihn nicht mehr.
Der Regen hätte das erhoffte Gefühl gebracht, worauf ich so lange gewartet hab.
Das Gefühl von Freiheit,
im Gegensatz zu euch, genieß ich den Regen
- die Kälte auf der Haut und die nassen Haare.
Doch ich brauchte ihn nicht mehr,
auch wenn ich mich gut fühlte durch ihn.
Ich lächelte, brauchte ihn nicht mehr,
Ich hab mich selbst nicht erkannt.
Wir rennen im dunkeln umher,
Und ich begriff erst am Ende das es falsch war.
Doch es störte mich nicht mehr.
Ich wurde glücklich auch ohne den Regen,
Auch ohne dich.
Ich vergass dich,
mir wars nicht wichtig.
Denn warum sollte ich nur mit dir glücklich sein?
Du bist verschwunden, so wie der Regen ..
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen