Samstag, 2. März 2013

Trügerischer Tag

Heute konnte mal etwas die Sonne genießen, hat mit ihr ein wenig geplant - und was ist? Kaum geht man aus dem Strelapark raus und bemerkt das die Sonne schon längst den Regenwolken wich.

Und jetzt sitze ich untätig am Rand, wie ein Auswechselspieler, und Schau Menschen beim arbeiten zu.
Besser gesagt beim Abbau - ich mach's gerne, ein wenig besser als alleine Zuhause zu sitzen. Aber ein Auswechselspieler bin ich nicht, würde jemandem was passieren, würde ich immer noch untätig am Rand sitzen.

Man sollte meinen, nach so länger zeit wo wir nun schon zusammen sind, sollten sich unsere Schreibstile langsam immer ähnlicher werden. Ich bin nicht der Meinung, doch einige unserer Leser sind wohl der Meinung man kann nicht unterschreiben wer von uns beiden schreibt. So ist es nur offensichtlich wenn ich oder max von der anderen Person im Namen sprechen.

Nunja, was haben wir heute großartig getan? Was liegt hinter diesem trügerischem Tag? - trügerisch deshalb, weil man nicht wirklich wusste was hinter ihm steht.
Nunja, wir waren im Strelapark, und haben etwas eingekauft. Zuhause angekommen etwas entspannt und danach noch gekocht - wobei Max hat gekocht, ich habe nebst die Wohnung etwas aufgeräumt. Und wir haben noch ein paar Fotos gemacht - der Spaß hört aber auf sobald die Shisha oder die Kamera aus geht. Leider ist erst die shisha und dann die Kamera ausgegangen. Bilder kann ich euch leider nicht zeigen - die sind geheim! Nein.. Aber wie schon gesagt ich sehe Leuten beim Abbau zu, wir sind also unterwegs und natürlich kommt Auch noch dazu das die Kamera Zuhause und aus ist.
Abbau - in der Vogelsanghalle Stralsund! Mal sehen wie lange das noch dauert, und wann wir morgen den Tag begrüßen wollen ist auch noch frag würdig - dazwischen natürlich noch schlafen, ansonsten wird 0:01 dem Tag schon 'Hallo' gesagt. Aber nunja, wie das leben nunmal so spielt. Ich bin die Freundin, ich komm mit :)
Gute Nacht liebe Leute, lasst den Abend noch lange leben, nach so einem schönen Tag!

Freitag, 1. März 2013

Sonne über den Dächern

Wohin man auch schaut, die Sonne kommt endlich raus.
Sie schenkt uns etwas Freude und etwas wärme.
Wird auch zeit denn heute ist Frühlingsanfang!

Mittlerweile ist die Sonne schon verschwunden, die Kritzeleien im Himmel eben so - aber habt ihr es gesehen? Es war wirklich schön die Sonne mal wieder zu begrüßen!

Bitte liebe Sonne, bleib uns erhalten und verschwinde nicht gleich wieder <3

Donnerstag, 28. Februar 2013

Tml!

Hey liebe Leute tut mir leid ich kann nicht viel schreiben da ich selber noch viel lernen muss.
Morgen steht für mich nämlich eine große Klausur an die ich ungerne verhauen möchte.
Deswegen gibt's heute mal nichts - ich hoffe ihr seid nicht all zu enttäuscht! :)

Mittwoch, 27. Februar 2013

Was ist Liebe?


Liebe ist eine chemische Reaktion im Körper. Die Pupillen erweitert, der Puls beschleunigt, die Atmung wird flach und die Hände werden schwitzig. Doch was ist Liebe im allgemeinen? Liebe besteht aus Geborgenheit und Erotik, wobei es einen Unterschied zwischen beiden gibt. Geborgenheit und Liebe sind auf das Bindungshormon Oxytocin zurück zuführen, wobei Erotik und sexuelle Anziehung auf Sexualhormone Testosteron zurück zuführen  sind. Doch was sagt uns das schon großartig aus? Das es doch einen Unterschied gibt zwischen Menschlicher Anziehung und so etwas wie Liebe?
Liebe ist zumindest nicht das Gegenteil von Hass, denn Hass ist schon fast vergleichbar mit Liebe. So erhöht sich auch bei dem Gefühl von „Hass“ der Puls, die chemischen Reaktionen im Körper sind also ähnlich. Doch was ist Liebe? Vielleicht sollte man die Liebe auf verschiedenen Ebenden betrachten. Ohne Liebe kann ein Mensch nicht leben. Schon im Jahr 1200 experimentierte der Staufenkaiser Friedrich II. mit neugeborenen Kindern. Die Betreuerinnen der Kinder sorgten dafür, dass den Kindern an Nahrung und Sauberkeit nicht mangelte, jedoch sprachen sie nicht mit den Kindern und sie durften ihnen auch keine Nähe, Geborgenheit und Liebe geben. Die Kinder starben und herausgefunden wurde das nicht nur äußere Gegebenheiten lebensnotwendig sind, sondern auch das für jeden Menschen die Zuneigung wichtig ist. Doch das weiß ein Menschlicher Verstand auch so, dafür brauch es keine Wissenschaftlichen Belegungen. Ein Mensch lebt mit Liebe, so viel Liebe wie er bekommt, kann er auch in seinem späterem Leben weiter geben. Doch haben wir immer noch nicht geklärt was diese „Liebe“ überhaupt ist oder was sie bedeutet.
Die Liebe ist das größte Thema der Menschheit, denn sie umgibt uns Tag für Tag. Die  Liebe dreht sich um die Literatur, um die Musik, um die Biologie, um die Kunst – in fast allen Gebieten kann man die Liebe hinein interpretieren. Bezieht man sich mal auf die Musik so könnte Liebe, das Lied sein, bei dem man ein Kribbeln im Bauch verspürt oder bei dem man grundlos Lächelt. Betrachtet aus der Richtung der Kunst ist Liebe wohl die Farbe Rot. Denn Rot steht für die Dinge die man mit Liebe verbindet. Sowie die Rose, Rosen sind Rot, die verführerischen roten Lippen, das rote Blut das durch das Herz gepumpt wird. Ja, gehen wir mal genauer auf das Herz ein. Woher kommt überhaupt der Mythos, dass die Liebe aus dem Herzen kommt? So kann unser Herz doch gar nicht denken es schlägt und pumpt nur unser Blut hindurch. Jedoch würden wir ohne das Herz nicht leben und wenn wir etwas wie „Liebe“ verspüren so pocht dieses kleine rote Ding in uns wie verrückt. Doch die Gefühle der Liebe kommen aus dem Kopf, es sind die Sinne die sich in ihm vereinen. Wie kommt Liebe überhaupt zustande? Meiner Meinung nach ist Liebe ein Zusammenschluss der Sinne. Lassen wir die Augen einmal aus, die Augen sind nicht das entscheidende beim verlieben, so können wir mit den Augen zwar sehen ob uns der gegenüber liegende Anspricht oder nicht, oder ob wir ihm uns Körperlich angezogen fühlen – jedoch mehr steckt hinter den Augen nicht. Gehen wir einmal zum Gehör. Die Stimme die wir hören von der geliebten Person. Alleine die Stimme, bzw. die Stimmlage reicht aus um das Herz höher schlagen zu lassen. So ist es vielleicht eine eher zarte und sinnliche Stimme oder doch eher eine raue kräftige dunkle Stimme. Von der Stimme kommen wir zum Mund. Ja der Mund, besser gesagt zum Tastsinn. Ist man verliebt so können einem die kleinsten Dinge an der verliebten Person ins schwärmen bringen. Worauf ich eigentlich hinaus möchte ist, auf den Geruchssinn. Ihr kennt das wahrscheinlich jeder Mensch hat einen anderen Geruch, wir selbst riechen unseren eigenen Geruch nicht – zumindest nicht solange wir nicht großartig schwitzen. Der Geruch leitet uns, so würde ich es mal nennen. Menschen die man gerne um sich hat, riecht man auch gerne – oder lässt sich von ihrem Geruch nicht großartig stören. So fragen sich einige warum sie sich grade in die schlimmste Person verlieben, in die es für sie nur möglich ist? Vielleicht liegt es genau an diesem Geruch den man so anziehend findet. Jeder findet einen anderen Geruch schön und jeder Mensch hat einen unterschiedlichen Geruch, wenn wir einmal die Augen schließen – die uns meist sowie so nur ablenken – und auf Gehör- und Geruchssinn verlassen müssten, würden unsere Sinne uns genau sagen, welchen Menschen wir wählen müssten um von ihm betört zu werden. Diese zwei Sinne sind meiner Meinung nach die Stärksten Sinne, da sie die chemischen Reaktionen in unserem Kopf und unserem Körper verursachen.
Vielleicht verbindet man die Liebe auch mit der Spannung die zwischen den Menschen herrscht. Denn die Spannungen zwischen Mann und Frau sind oft auf die Liebe zurück zu führen. Wobei das Interesse eines Verliebten oft mit großer Schüchternheit eingehe, dies bemerkte auch schon Kant. So sagte er, dass “ein ernsthaft Verliebter [...] in Gegenwart seiner Geliebten verlegen, ungeschickt und wenig einnehmend” sei. Ein „unordentliches Gefühl“, so beschrieb der Populärphilosoph Richard David Precht, der ein Buch über die Liebe verfasste, die Liebe.
Die Liebe ist eine art Spiel, wie man es spielt ist jedem Menschen selbst überlassen. Liebe ist eines der stärksten Gefühle. Wir lassen uns von Liebe überwältigen, wie können Krank durch die Liebe werden, wir können unmenschliches durch die Liebe erschaffen. Wir, die Menschen können so viel durch Liebe. Aber warum reden wir nicht einmal von einer anderen Perspektive, also von den Tieren?
Tiere empfinden Liebe wahrscheinlich genau so wie wir. Jedoch ist es ein anderes Gefühl, Tiere haben dem Menschen gegenüber kein Egoismus. Tiere Liebe einfach nur ohne etwas dafür zu verlangen. Wir Menschen sind nicht so einfach. Wir hinterfragen alles und Verlangen auch für alles eine Antwort. Uns wird schon ab dem Kindesalter beigebracht dass es auf alles eine Antwort gibt. Also warum nicht auf die Liebe?
Wir fühlen uns großartig wenn Liebe erwidert wird. Aber auch genau so Mies wenn wir sie nur geben und nicht bekommen. 
Liebe kann unterschiedlich sein, aber die „Lieben“ unter sich sind niemals vergleichbar. So ist die Liebe zu einem Gegenstand eine ganz andere Liebe als zu einem anderem Menschen. Und die Liebe zu einem anderen Partner ist noch mal eine andere, als zu deinen Eltern oder Verwandten.
Liebe zu einem Gegenstand empfindet man wohlmöglich dann, wenn man diesen Gegenstand als sehr nützlich empfindet oder den man sich zum „imaginären Freund“ gemacht hat. Kinder bauen zum Beispiel eine Tiefe Bindung zu ihrem Kuscheltier auf, anders als mit gleichaltrigen. Denn Gegenstände handeln nicht, im Gegenteil Wir lassen sie handeln. So muss man sich ihnen gegenüber weder rechtfertigen noch irgendwas darlegen – nein, die Gegenstände sind einfach da, sie sind immer da, sie tun nichts für unsere Liebe, es ist einfach nur so das der Mensch es genießt egoistisch zu sein und etwas zu haben das immer und egal in welcher Situation zu einem steht und bei einem ist.   So baut man nun mal die tiefe Bindung zu seinem Lieblingskuscheltier auf, das mag vielleicht im ersten Moment total skurril klingen, es ist aber jedoch nichts ungewöhnliches. Oder Liebe zu einer gewissen Fernsehsendungen. Es ist zwar keine Liebe in dem Sinne, also doch es ist Liebe aber Liebe in einer abgeänderten Form. So ist die Liebe zu einer Serie vielleicht nur da, weil man sich von ihr verstanden fühlt oder weil man sich mit ihr entspannen kann. Genau dass soll uns ja auch die zwischen Menschliche Liebe bringen
Fassen wir einmal zusammen, die Liebe soll uns Geborgenheit und Vertrauen bringen. Die Liebe soll unsere Sinne ansprechen, sie soll uns verstehen und zuhören. Wir behandeln die Liebe als etwas egoistisches, so als solle sie nur uns und unserem Partner gehören. Die Liebe ist aber auf ihrer Art und Weise unterschiedlich, das hängt immer vom Menschen selbst ab. Einige Menschen lieben die Stille und suchen „das Gegenstück“ dazu, oder ihnen gefällt es das der Partner so viel redet. Doch ist das anfängliche Verliebsein auch noch mal etwas anderes als die Liebe an sich?
Die Liebe kann man auch als eine Krankheit bezeichnen. Denn sie bringt nicht nur dieses Glücksgefühl und diese Schönheit und Freude, sie bringt auch schlechte Eigenschaften mit sich. Eifersucht und Enttäuschungen weil man zu hohe Erwartungen an die Liebe gestellt hat, sind nur zwei davon. Aber wieso setzt man sich so hohe Erwartungen. Man selbst sollte sich einfach auf das Gefühl und die Zweisamkeit einlassen. Wir sollten uns einfach von unserem Gefühl leiten lassen und versuchen wenig Nachzudenken – Natürlich sollten wir unseren Menschenverstand einsetzten, aber nicht das Gebiet des Verstandes das alles Hinterfragt „Mach ich das richtig so?“ oder „Liebe ich ihn/sie wirklich“ oder „Warum kann ich nicht Glücklich werden?“. Ich glaube grade letztere Frage stellen sich viele Menschen, und glaube das dass grade die Menschen sind die sich zu viele Gedanken um ihr Leben und um die Liebe machen. Doch wenn man sich auf das Gefühl einmal einlässt und einfach nur versucht auf den Partner einzugehen, kommt alles ganz von selbst. Liebe wäre Perfekt gäbe es kein Egoismus, wir Menschen handeln so das es für uns selbst am besten ist. Oder wo wir denken, dass es das beste für uns ist, wir wollen einfach nur Glücklich sein und das mit Hilfe der Liebe. Also gibt es keine Glücksformel zur Liebe, müssen wir denn wieder alles alleine machen? 

Dienstag, 26. Februar 2013

365 Tage

365 Tage - so viele Tage hat unser Jahr, naja - grob gesagt.
Wir stapfen durch die Welt und Leben unser Leben.
Und erst am Ende des Jahres, wenn wir dann Silvester feiern - schauen wir zurück und stellen fest, dass schon wieder ein Jahr um ist.
Dann überlegt man, was man alles gemacht hat und auch wenn oftmals viele schöne Dinge und bedeutende Ereignisse dabei gewesen waren, so reichen sie nicht aus - 365 Tage zu füllen.
An einigen Tagen machen wir wirklich nur Mist. Aber wir wollen es nicht anders.
Das Normale, dass einfache herum gammeln, entspannen..
Wenn wir zurück blicken fallen uns diese Dinge meist nicht ein.
Klingt ja auch doof: "Am 15. Mai, da lag ich einfach mal den ganzen Tag nur auf der Couch.."

So wie das Gehirn arbeitet, speichert es sich im Normalfall solche Erlebnisse nicht ab.

365 Tage...
vor geraumer Zeit war es nämlich so, dass mir Anne mal einen Wecker, oder war es eine Erinnerung?
Ich glaube es war eine Erinnerung - in mein iPhone eingestellt hat, dass ich mir Abends gegen 20 Uhr die Finger eincremen sollte..
So böse das klingt, aber wenn man im Sommer unterwegs war - dann ging dies auch einmal länger und dann ging mir diese Erinnerung irgendwann auf den Keks. Darüber hinaus kam ich sollten dazu mir wirklich zu diesem Zeitpunkt die Hände einzucremen ..

Über iCloude beispielsweise ist es möglich, jemanden eine Erinnerung in sein iPhone zu setzen, ohne das die Person das mitbekommt.
Vorteilhaft für diese Spielereien ist es natürlich, wenn man die Apple-ID der Person kennt.

Und so kam es, dass Anne mir mal die Erinnerung: "Ich liebe dich <3", setzte.
Die sollte jeden morgen auftauchen, was sie auch tat - besser als das mit dem eincremen, 8 Uhr morgens geht von der Uhrzeit her ..
Die Tage und Wochen und Monate vergingen und ich erfreute mich jeden Morgen dieser Erinnerung ..
nicht das ich sie bräuchte...

Doch eines Tages schlich sich ein kleiner "Fehler"? ein ..
mittlerweile bekomme ich diese liebe Erinnerung mehrmals täglich ^^
Zwar immer zu bestimmten Uhrzeiten, sicher nicht willkürlich, allerdings wurden diese niemals eingestellt und sind auch nirgends zu finden.

Das iPhone meint, diese Erinnerung erklingt nun schon seit 365 Tagen..
Und sie kommt täglich wieder, sie endet nie <3




Montag, 25. Februar 2013

bei dir seien

Wenn ich in Stralsund arbeite, fällt es mir natürlich schwer, oft bei dir zu seien.
Ich sollte mich nicht beklagen, denn ich bin mit viel zu gesegnet, die ich mit dir zusammen verbringen darf.
Gerne fahre ich auch einmal unter der Woche zu dir, auch gerne ..
sei es auch nur eine Nacht.

In der Schulwoche, ja - da bin ich schließlich in Rostock, da sehen wir uns oft und verbringen auch gerne die Nächte zusammen.
Wenn ich dann bei dir schlafe, dann wache ich morgens auf - ziehe mich an und gehe gleich los..
Dann gibts noch was kleines am Hauptbahnhof.

Die Nähe zu einen Menschen, den man liebt - ist etwas ganz besonderes.
Diese spezielle Beziehung muss man pflegen.
Sie ist nicht nur gut für uns, im Bezug auf das was uns ausmacht, für das Zwischenmenschliche.

Diese Bindung ist auch gut für unser Inneres.

Wir können uns quasi ganz einfach selber glücklich machen, indem wir zum Beispiel an eine geliebte Person denken.
Sie, diese Personen schaffen es, dass es uns besser geht, wenn wir am Boden liegen, wenn wir aufgeben wollen - ja auch, wenn wir krank oder schwach sind.
Warum sind wohl Krankenbesuche so wichtig ..

Wenn ich bei dir bin, dann fühl ich mich stark, fühl ich mich geborgen.

Bei dir, ja dank dir Tanke ich viel Kraft für den Tag und für alles was so vor einem liegt.

Beieinander sein, heißt für einen da sein - um gemeinsam füreinander stark zu sein.

Sonntag, 24. Februar 2013

Seine Last

Jeder von uns trägt sie.
Sie wird uns angelegt, sobald wir laufen können, sobald wir reden können, sobald wir verstehen können..
Diese Last, sie nennt sich Verantwortung, Tugend, Handeln.

Wir tragen sie, diese Last und wie sollte es auch anders sein, so tragen wir sie doch alle unterschiedlich.
Das hat nicht zuletzt etwas damit zu tun, dass diese Last nicht bei jedem gleich schwer ist.
Nenne sie Bürde, bitte, nenne sie wie du möchtest.
Sie ist dein Begleiter, ein Leben lang.
Freunde dich mit ihr an, ja bitte akzeptiere sie, denn nur so wirst du irgendwann durch dein Leben kommen.

Sie ist nicht leicht, ganz sicher nicht. Es gibt Menschen, die werden viel von dir erwarten. Es wird Menschen geben, den wirst du egal sein.
Und je mehr diese Menschen von dir erwarten, desto größer wird die Last sein, die du zu ertragen hast...

Zeige den Unterschied, ja bitte zeige mir, dass du es schaffst. Zeige mir,dass du mit deiner Last Leben kannst. Trage sie, erhoben Hauptes und lass dich von ihr nicht herunter ziehen.

Und auch wenn die Menschen viel von dir erwarten, dann nimm dich ihrer an.
Den Unterschied machst alleine du.
Denn es liegt an dir, wie du dich der Aufgabe stellst...

Und wird die Last dir auch mal zu schwer, dann verlasse dich auf mich.
Ich werde dir helfen, werde deine Last mit dir tragen. Ich werde dir helfen und da sein, so gut es geht.

Bitte zeige es mir, zeige es uns allen, das du dem gewachsen bist. Das du dich deinen Aufgaben stellst.
Bitte zeige mir, dass du die Last trägst und ich werde dich stützen.
So weit und solang es geht <3