Samstag, 24. März 2012

Tag im Bett

Eigentlich sollte man meinen das man langsam müde werden sollte, wenn man schon gegen 8 Uhr geweckt wird. Aber irgendwie bin ich immer noch hell wach. 
Ob das an der Cola liegt? 
Genug Koffein ist ja drin. 


Für mich hieß es heute mal, im Bett bleiben und einfach mal nen fetten entspannten Tag machen. 
Etwas alleine die Zeit in seinem Bett tot schlagen. 


Doch irgendwann fällt einem nicht's mehr ein was man noch machen kann. 


Also, was hab ich den Tag groß gemacht? 


Ich hab mit Seifenblasen gespielt, ich hab etwas gegessen, ich hab "Life of George" gespielt (für alle die, die Lego mal toll fanden, und es auch immer noch toll finden - es ist eigentlich ein ganz cooles Spiel :).. ), ein paar Bilder am Laptop bearbeitet, ein wenig gefacebookt, nebst lief immer noch der Fernseher. 
Ich hab mich Max seiner Gitarre mal wieder etwas gewidmet und frag mich wie immer, ob ich die einzige bin, die sie mal in die Hand nimmt. (Arme Varis :(.. )
Und natürlich habe ich auch Mathe gelernt. 

Das Wetter war heute auch nicht all zu doll, um das ich etwas verpasst haben könnte. 

Ansonsten war es ein träger Tag, 
mit dem Abend kommt die Langeweile .. 
Was kann man den noch machen ?

Auf den Liebsten warten <3..

Freitag, 23. März 2012

Laufende Rehe

Ich bin unterwegs zu deinem Herzen. 
Unterwegs zwischen Städten und Feldern. 
Vorbei an Tieren und dem Rest der Welt.
Ob du da bist oder nicht, und sei es nur um
in der Nacht neben dir zu liegen.

Vielleicht ist es Auch einfach nur ein bisschen
reiß aus zu nehmen von Rostock, 
um mal etwas zu entspannen und Zeit zu finden, 
für sich alleine. 

Doch in erster Linie erstmal nur zu dir, 
um wieder bei dir zu sein. 
Und mit dir zu genießen, 
sei es nur für ein paar Stunden. 

Ich will zu dir, 
will endlich wieder nach Hause kommen. 

Ich freu mich drauf, 
strahle diese positiven Gefühle aus. 

Tanz mit mir Welt, 
heute fühl ich mich gut! (:

Donnerstag, 22. März 2012

Worte meiner



Jeder hört sich selber gerne reden – doch kaum einer, hört sich selber reden.
Oft wird erst viel zu spät darüber nachgedacht, was gesagt wurde – und das kann eine riesige Auswirkung haben. Wir reden hier von Sekunden, nein Millisekunden – die eine große Kette an Zeit auslösen und aus den Angeln heben können.
Diese Woche ist ein Praktikant bei SoundProjekt, ein toller Typ.
Durch ihn und etwas Zeit, ergab es sich, dass unser Azubi aus dem dritten Lehrjahr, uns unsre Tonpulte etwas näher brachte. Ein analoges Pult und ein digitales Pult.
Nicht jeder hat sich schon einmal selber gehört. Du klingst nicht so, wie du dich selber wahrnimmst.
Mit seiner Stimme zu spielen,  Höhen und Tiefen zu verändern – seine eigene Stimme kennen zu lernen, ich glaube das wird meine Aufgabe für die nächsten Wochen werden. Der Gebrauch eines analogen Mischpultes – die Tonwelt, Stimme ich komme.

Mittwoch, 21. März 2012

Immer an meiner Seite

Warum sollte man bleiben, wenn es keinen Grund gibt zu bleiben? 
Warum sollte man etwas sagen, wenn man es nicht auch zu 100% so meint? 


Warum sollte man stehen bleiben, wenn man doch eigentlich rennen möchte? 


Ist es menschlich sachen zu sagen die andere Verletzen könnten? 


Die Liebe, sie ist etwas wunderbares doch kommt sie dem Hass und der Verzweiflung auch viel zu nahe. 


Der Abhängigkeit von Menschen .. - So sollte es nicht sein. 
Niemand hat Vorgesehen das jemand von etwas oder jemand anderem abhängig, oder sogar süchtig ist. 
Wir verstehen die Welt nicht, weil Menschen die wir lieben gehen ohne etwas zu sagen. 
Wir denken an sie, immer stärker. Doch irgendwann hören wir auf und fangen an zu verstehen. 


Zu verstehen das es nur menschlich ist, dass andere Menschen gehen. Das dafür wiederum andere in unser Leben kommen. 


Ich möchte nicht vermissen und genau so wenig abhängig sein. 


Doch zu trennen fällt jedem Menschen schwer, wie soll man denn auch trennen wenn man lieber bei dieser einen Person ist? 


Ich will zu dir! Und ich weiß auch zu 100% das ich nur zu dir will! 


Doch stell ich mir vor, dass du neben mir sitz und mir erzählst wie es später sein wird. 


Wie leicht es doch ist von der Zukunft zu reden, wenn die Gegenwart grade zu kompliziert und zu schwer zu überstehen ist. 


Wir laufen durch unser Leben, beide mit dem Ziel vor Augen irgendwann wieder zueinander zu kommen. Wir genießen die Momente bei einander. Und ich fühle mich frei! 


Ich Lebe in der Gegenwart und nicht in der Zukunft. 
Und selbst wenn man sich heute schon, ein leben für die Zukunft aufbaut, so will man doch auch die Gegenwart genießen und nicht nur von der Zukunft träumen. Oder seh ich das falsch? 


Du bist immer an meiner Seite, so wie jetzt als auch in der Zukunft. 


Stelle Gegenwart gegen die Zukunft und sag mir, was fühlt sich schöner an? .. 



Dienstag, 20. März 2012

9 Monate

-          So lange darf ich diese bezaubernde Dame nun schon meine Freundin nennen.
Da fällt mir ein, sie hat euch noch gar keine Bilder gezeigt aus Frankreich. Ich hab sie schon gesehen, sie sind wirklich toll. Einige brauch sie euch gar nicht vor zu enthalten wollen.
Aber das wie lange wir zusammen sind, interessiert euch wohl eher weniger. Zumal da einige von euch wohl lachen werden – 9 Monate, was ist das schon. Ja, auch diese Zeit kann eine lange sein. Doch nur ein Teil, schaut man sich das Leben an.

Ich liege gerade auf dem Boden, ich habe es ein wenig im Rücken…
Die Woche war bisher schon gut gefüllt, gestern Abend noch in Putbus, war ich erst gegen 1Uhr Zuhause..
Morgen wird es wohl ganz ähnlich aussehen.
Doch liege ich auch auf dem Boden, weil ich ein wenig „Life Of George“ spielen wollte.
Doch funktioniert das nicht ordentlich,  da der Blitz abends nicht so gut funktionieren mag und meine erbauten Sachen immer überbelichtet sind.
Trotzdem kann man damit schöne Sachen machen.
Ich liebe dich, dein Max <3





*starring the hoppel hase

Montag, 19. März 2012

Du Bleibst

Eigentlich ist es schön dich noch ein letztes mal in den Arm zu nehmen und dich fest an mich zu drücken. 
Bevor du gehst, denn wissen wir beide nie wie lange wir wieder voneinander getrennt sind. 


Doch fällt es einem auch um so schwerer nach vorne zu Blicken und zu wissen das man irgendwann wieder bei einander sein wird. 


Ich mache mir sorgen um die Gegenwart, doch kannst du schon weiter denken. Stellst du dir vor wie es sein wird wenn wir beieinander sind und auch bleiben, wenn wir uns nicht mehr trennen müssen. Doch versuche ich erstmal die Zeit zu überstehen wo ich nicht bei dir bin. 


Wir ergänzen uns und in jedem Moment wo ich dich wieder sehen kann und wieder in die Arme nehmen kann, weiß ich das ich kämpfen möchte und weiter machen möchte. 


Ich liebe das Gefühl, sobald ich wieder bei dir bin. 
Ich fühle mich Leicht und alles fällt ein wenig von mir ab. Doch kommt das Gefühl dir bald wieder "Au Revoir" zu sagen leider viel zu schnell wieder. 


Was hab ich denn groß von dir? 
Eins, Zwei Tage - und danach verfallen wir beide wieder dem Alltag. 
Händchen laufen im Park oder in der Stadt, ins Kino gehen. Es wird zu Besonderheit wenn ich bei dir sein kann und die Zeit genießen kann. 
Zu Genießen fällt schwer. Aber es muss sein, wir bleiben zusammen und die wenige zeit macht die besonderen Momente eigentlich noch viel schöner. 


Ich denke an dich und bekomme ein kribbeln im Bauch <3 


Ich Liebe dich, 
freue mich auf den Moment 
sobald ich dich wieder in die
 Arme nehmen kann .. <3

Sonntag, 18. März 2012

Home, sweet Home

Und endlich bin ich wieder in Deutschland. Zuhause, endlich wieder in Rostock. 


Es war gestern sehr schön als man wieder das erste große Schild mit Werbung drauf lesen konnte. 
Wir waren alle so froh wieder alles verstehen und lesen zu können. 


Nur .. man gewöhnt sich in Frankreich an laut zu lästern, denn die wenigstens können wirklich sehr gut Deutsch um uns wirklich vollkommen zu verstehen. Also redet man über den und auch mal über den anderen, der denn gut aussieht oder eben nicht. Dich versteht ja keiner! 
Problem ist nur, wenn du das in Deutschland machst und dann böse angeguckt wirst, dich erst wunderst und dann erst bemerkst wo das Problem liegt. 


Genau so wie man sich das "No" oder "Oui" oder auch einfach "Merci" angewöhnt. 
Das kommt aber nicht so gut, wenn man dann in einem Hamburger McDonals sagt, "Oui, 6 Chicken McNuggets" oder "Merci" wenn man dann endlich sein Essen hat. 
Sie schaute mich etwas verwundert an, aber ich glaube sie hatte mich trotzdem verstanden. 


Nun Ja, man muss sich die anderen Manieren und die andere, die normale Sprache, wieder angewöhnen. 
Aber das wird wieder. 


Heute noch den Tag bei dem Liebsten verbracht, <3


bis dann morgen leider schon wieder eine ganz normale Woche anbricht. 
Heißt auch wieder früh aufstehen, 
Gute Nacht ihr Lieben, und immer fleißig weiter lesen (: