Samstag, 2. April 2011

butterfly

Irgendwann aufgewacht, auf mein Handy gesehen.. 6Uhr.. Früh.. >.<
,..also versuchen weiter zu schlafen..
Ab da an hab ich dann auch wirklich nur noch im Stundentackt geschlafen, bis knapp 11Uhr..

Irgendwann bin ich dann auch aufgestanden, versuchen etwas zu essen..
Aber erst mal langsam versuchen aufzustehen..
Was auf Anhieb nicht wirklich gut klappte..
Also erst mal gegen die Wand lehnen..
Von da konnte man gut aus meinem Fenster sehen..
Und was sah ich?

Einen kleinen Schmetterling der ziemlich dicht an meinem Fenster vorbei flog. Es war schön den ersten Schmetterling dieses Jahres zu sehen.
Vorallem war dieser nicht der Einzige den ich heute gesehen hatte.. (:
Mit Heinzi noch ein paar..
Apropos Heinzi, ja ich war heute, wie jeden Samstag, bei Ihm.
Was ich so toll an ihm finde, er merkt wenn es mir nicht all zu gut geht. Ich hat ihn nicht an ner Leine gemacht.. Er lief trotzdem neben mir (was er sonst nicht macht) und hat auf mich aufgepasst, sich oft nach mir umgedreht.. <3

Irgendwann kam ich dann auch wieder zu Hause an.
Natürlich freute ich mich, wenn man krank ist, ist liegen schöner..
Irgendwann bekam ich dann auch (endlich) ne SMS, darin stand das Mein Puschi auf'm Weg zu mir ist. Scheiß auf krank sein, natürlich hab ich mich gefreut<3

Ein schöner Abend war's .. Aber ich freu mich immer wenn du bei mir bist <3

Obwohl ich weiß, wie gerne du zum Honky Tonk gegangen wärst..
Aber Puschel, nächstes Jahr vielleicht gemeinsam <3

Gemeinsam wie immer <3

Freitag, 1. April 2011

Fußballprofi

Gestern..
Puschi wenn schönes Wetter ist lieg ich hinten auf'm Schulhof..

Heute..
Puschi wo bist du ?

Ja, ich hab kein Geld mehr auf meinem Handy, da kommt sowas wichtiges halt nicht an ^^

Also lag ich faul wie ich bin, einfach hinten auf dem Schulhof und habe mich ein bisschen von der Sonne berieseln lassen.. Bis Mäx'chen denn irgendwann auf die Idee kam mich anzurufen..
Kurzer Hand später lag ich immer noch auf'm Boden (Kreislauf is doof :( )

Ja, ja .. Cube lösen und wenn er fast fetig ist, immer wieder kaputt machen ^^

Max hat mich denn noch mit zum Fußball genommen..
Er spielt besser als ich dachte ..<3
Mein kleiner Fußballstar <3

Doch hörte ich jeden Schritt der andere, hörte meinen Herzschlag durch meinen ganzen Körper laufen..
Und mein Bauch spielte auch nicht so gut mit..
Muddi ist der Meinung ich hab Fieber..

Nach'm Sport wurd ich denn noch liebevollerweise nach Hause gefahren und noch hoch bis zur meiner Haustür gebracht ..
Bis auf das komische Krankheitdings in mir, war's ein schöner Tag (:

Donnerstag, 31. März 2011

innerlich

Ich frage mich, 
was du denkst, was du gerade fühlst und auch, was du vor hast.

Doch dann sagst du es mir und ich glaube, ja glaube, dass das, was du sagst richtig ist. 
Und so habe ich keinen Zweifel daran und brauche mir im Grunde keine Gedanken machen. Mehr ist es doch eigentlich nicht, oder?

Aber, ja aber – wie schön es ab und zu wäre, zu wissen, was du denkst.
Ich möchte nichts Böses wissen, oder dich in deinen Gedanken stören. 

Ich glaube dir das, was du sagst, 
solang ich in deinen Augen nicht etwas anderes sehe. 

Und diese Momente sind es schließlich, in solchen fragt man sich – was in dir vor geht.

Du hast einen Grund, sicher einen guten. 
Du magst es mir nicht sagen, dass sollte okay sein.
Doch oftmals legt er sich wie ein Schatten auf ein Gespräch, besser noch den Moment.

Und du bist nicht bewegt ab zu lenken, weil du wieder vertieft bist, 
ich dagegen würde lieber erfahren, was du mir nicht sagen magst.

Im Grunde weiß ich es, oder?

____________________

Du liegst vor mir, klein, wie du bist.
Farbenfroh wie du dich gibst, verspielt, leicht.

Ich weiß was in dir vor geht, eigentlich. Darüber hinaus gibt es da eine Anweisung.

Ab und zu bist du mir ein Rätzel und dann bin ich ganz stolz auf mich, dich lösen zu können, obwohl es vielen anderen Menschen, nicht bei dir, vielmehr bei anderen, schon viel öfter und viel leichter fiel, jemanden wie dich zu lösen.

Du bist schön.
Ich würde sagen, vor allem in deiner Ordnung, doch auch ungeordnet gefällst du mir.
Ich nehm dich gerne in die Hand, bewege und verschiebe dich..

Es sollten genug Sätze gewesen sein, um nicht zu wissen, 
um wen oder worum es eigentlich geht.

Ihr kennt sie, ich habe oft von ihr geschrieben, in letzter Zeit, ja etwas häufiger.
Und ich weiß nicht wieso, aber es überkam mich der Gedanke, 
an dir rumschrauben zu wollen.

Dann hab ich sie mir angeschaut, 
alles über einen Haufen geworfen und mich mit ihr beschäftigt und auseinander gesetzt…




























*ich weiß nicht, ob es unbedingt zu empfehlen ist, solche Würfel auseinander zu bauen, aber man kommt seinem Cube ein Stückchen näher =)

Mittwoch, 30. März 2011

J_F‘ okay?

Aufgestanden wie normalerweise, doch war dies heute mal ein ganz anderer Tag.
Also nochmal anders als­ normal anders. Nennen wir es besonders =)


Heute und eigentlich auch noch morgen ist der Jugend forscht – Wettbewerb in Schwerin angesetzt. Heißt an sich, abgesehn von dem Getuckere erstmal da hin, ein echt tolles Erlebnis. 
Es war mein erstes Mal, wodurch es natürlich etwas ganz besonderes wurde. ^-^
Mein erster Eindruck war (ich komm gleich zur Sache, keinem interessiert die Zug oder Bus fahrt), mahn is das warm hier...
Und warm war es wirklich, ihr müsst euch das wie ein Zelt vorstellen, in das ab und zu mal warme, mal kalte Luft rein gepustet wird, echt interessant. 

Aber die Leute dort waren nett. 

Versorgt wurde man eigentlich mit allem, was man sich so vorstellen kann, zumal es da noch ein Frühstücksbuffet gab, anschließend Mittag und Kuchen hab ich auch noch gesehen.
Aber vielleicht nicht ganz so viel auf einmal. 

Kaum angekommen, hieß es erst mal, man sollte sich drei Pappwände für seine Rückwandbilder mitnehmen. Kaum hat man seinen Stand gefunden, versuchte man eine freie Stelle zur erhaschen, wo man sich kurz ausbreiten konnte, um die Bilder auf den Wänden zu befestigen, Tasche wurd kurzer Hand auf einen Stuhl geworfen.

by Möhrchen'Struppi


Und irgendwann ist so ein Stand auch fertig, dann kommen ein paar Leute rum, andere Gruppen (fühlt mich ein wenig allein, weil ich keinen Partner hatte, wie so viele andere). 
Und dann machen viele Leute Fotos und einige wurden zwischenzeitlich auch interviewt, Zeitung, Fernsehen – feine Sache.
Mittlerweile gabs schon Mittag, echt lecker 
– konntest zwischen Lasagne, Hühnchen und noch was wählen. 
Geschmeckt hat es, 
aber wirklich rein wollt es nicht, 
obwohl ich eigentlich überhaupt nicht aufgeregt war oder so, kp.


Und gegen 13 Uhr starteten, gut, sagen wir 13.20, die Juroren mit ihren Touren. Ich durfte lange warten, bis sie irgendwann an meinem Stand ankamen.
Vertrieb mir die Zeit, indem ich die anderen besuchte, einfach etwas herum lief.

Und irgendwann, gefühlte zwei, 
echte anderthalb Stunden später, begrüßten sie dann auch mal mich >.<

Wollten einfach nur ein wenig über mein Projekt reden, kleine Fragen haben sie noch gestellt und ihre Freude über solche Ideen gezeigt.
Viele Gruppen, gut, ich kanns nicht beschreiben, 
aber es waren wohl bereits weniger als im letzten Jahr 
(allein von den heute da gewesenen waren grob die Hälfte aus Rostock ^^).
Und viele coole Ideen gab es so auch nicht, naja – meine..
*mein Mentor meinte immer, ich solle von meiner Arbeit überzeugt sein, da habt ihrs

Morgen ist die Veranstaltung dann fürs „normale Volk“ geöffnet, hat ich aber keine Lust drauf, obwohl der Abend mit den anderen sicher lustig geworden wär.

Irgendwann kann ich euch über das Ereignis noch einen schulinternen Link zeigen, d
en reich ich euch dann noch. 

Ich kann nur sagen, ich fands toll – hab viel für die Zukunft mit genommen und es war wirklich etwas, was man mal erlebt haben kann. 
#Die Teilnahme zählt und die war gut =)


Dienstag, 29. März 2011

erzähl mir..


Ich seh es dir an, dich bedrückt etwas. Auch wenn es andere nicht sehen, oder du mir jedenfalls erzählen willst, dass andere dies nicht mitbekommen – frag ich mich einfach, 
wie diese Personen dich sehen. 
Es ist offensichtlich, oder verhältst­ du dich bei mir anders? Bestimmt.
Aber warum sagst du dann nichts, lieber leugnest du, dass 'was sei. 
Du magst es nicht erzählen, oder vielmehr weiß ich, was sei 
– nur ist dies einfach nicht der Moment dazu.
Du versteckst dich hinter einem Lächeln, welches dir viele abkaufen. 
Will ich erkennen, was in dir vorgeht? Ja, also bitte verschließ dich nicht …

Der heutige Tag, alles Vorgeplänkel, morgen geht’s nach Schwerin. JugendForscht hat geladen und scheinbar darf ich da auch hin. Durfte alles ausarbeiten, sogar meinen Stand selber erstellen und bisher auch selber finanzieren. Und alles alleine -.-
Gern würde ich euch Bilder zeigen, gerne werde ich euch Bilder zeigen – ob’s sich dann lohnt ist wieder etwas anderes.



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Ich werd ihn bei mir tragen, deine Nähe spüren.
Ich werde sie bei mir haben, als Zeitvertreib, versuchen sie zu lösen – ob dies ein Grund sein wird stolz auf mich zu sein weiß ich nicht, es gibt bestimmt anderes.

*für Pia: „Lass die Bombe platzen …“

Montag, 28. März 2011

Cube

Die Welt ist ein Würfel. 
Verdreh ihn und dir wird ein neues Feld vor die Nase gesetzt. 
Doch gib Acht, es ist schwer ihn wieder zusammen zu setzten.
Fassettenreich, faszinierend, bunt, klein.
Ich habe vor mir etwas liegen, einen Würfel, einen Rubik’s Cube.
Ein niedliches kleines Ding und wenn man sich erst einmal etwas damit beschäftigt hat, 
gar nicht so schwer.
Ist es nicht das Gleiche mit der Welt und alledem, was du draußen erlebst?
Schau dir den Würfel an, geordnet – ganz nett, doch bringst du ihn durcheinander, tja, was machste dann? Entweder kannst du ihn lösen, oder nicht.
Doch du solltest keine Angst vor alledem haben.


Erfunden hats der ungarische Bildhauer, Architekt und Designer Ernő Rubik.
Für seinen 3x3x3 Cube gibt es ehmm, etwa 43 Quintillion Kombinationen, 
aber nur eine Lösung. 
Macht das nicht Mut, wenn mans ins wahre Leben überträgt?
Nein, leider nicht, so denke ich jedenfalls.

Wie leicht kann es sein, einer Person ab und zu etwas recht zu machen?
– einige scheitern schon daran, wie also sieht es dann bei zweien aus? 
Ihr merkt, wir nähern uns dem Cube.

Es steckt eine Faszination dahinter, die – ihn zu lösen und wenn man dies einmal geschafft haben sollte, es schneller zu schaffen, neue Kombinationsmöglichkeiten zu finden und weiter, bis man letztendlich hoffentlich selber zufrieden ist.
Nur doof, wenn man ihn nicht bewältigen kann. 


Er steckt an, ein einfacher Gedanke, den Würfel zu lösen.
Er hat Brüder, größer oder kleiner, ausgefallen in Form und Farbe.
So gibt es bei dem Master Cube bereits über 363 Octillionen Kombinationen, 
aber nur eine Lösung.
Find ich sehr nice, vorallem, wenn man sich dann den Professor Cube anschaut, 
der nächstgrößere Bruder.
Der Professor Cube hat eine theoretische Kombinationsmöglichkeit von: 
 282.870.942.277.741.856.536.180.333.107.150.328.293.127.731.985.672.134.721.536.000.000.000.000.000 oder 2,8x1074 Positionen

Nun genug mit den Zahlen – euch soll klar werden, dass ihr in eurem Leben viele viele Lösungsmöglichkeiten habt und da ist sicher nicht nur eine Richtige mit bei. 
Wichtig ist, dass ihr mit dieser Entscheidung leben könnt,
egal was für andere Möglichkeiten es gegeben hätte.


Annii mit dem Professir Cube
faszinierend und wunderschön