Samstag, 30. April 2011

Eine andere Geschichte

Ich wollte euch gestern von einem Jungen erzählen, er war unterwegs, hat seine Prinzessin in Rostock gelassen, während er sich aufgemacht hat nach Hamburg – war dort in der O2 World und hat sich Mario Barth angeschaut. Ja und dann hat er noch den Abend mit seinem Bruder verbracht. Er wollte noch einen Blogeintrag schreiben, mit Bildern von dem Abend – aber die Prinzessin kam ihm zuvor. Nicht das es schlimm war, vielleicht gab es ein paar Verständigungslücken – ihr Eintrag war trotzdem ganz schön =)

Doch das war nur die eine Geschichte – vieles gäbe es zum Ausschmücken. Der Gang durch einen dunklen Wald, der Abschnitt über die Frau, die wissen wollte, wo der Junge seinen Pulli her ha: „Ehmm, bestellt.“
Aber auch Geschichten haben ein Ende, der Abend hatte ihn auch und irgendwann bricht dann ein neuer Morgen an, eine neue Geschichte ist geboren.

Sie handelt von brennenden Pferdewagen, einer Verfolgungsjagd und einer Liebesgeschichte.
Lasst mich raten, die Liebesgeschichte interessiert euch?
Junge lernt Mädchen kennen, Mädchen verliebt sich in Junge – Junge findet gefallen an Freundin des Mädchen und kommt letztendlich mit ihr zusammen.
Glaubt ihr nicht? Gut, in den meisten Geschichten wird so etwas anders erzählt, aber hey, ein Happy End hat die Sache letztendlich doch, nicht nur für den Jungen, denn er ist immer noch bei der Prinzessin geblieben, auch für das Mädchen sieht es im Moment nicht allzu schlecht aus.
Aber dies geschieht natürlich nicht alles auf der Rückfahrt aus Hamburg nach Rostock. Vielleicht die Geschichte mit dem brennenden Pferdewagen.

Ein Teil der Liebesgeschichte setze sich allerdings am Rostocker Hauptbahnhof fort. Der Junge wurde von der Prinzessin abgeholt – eigentlich verläuft die Geschichte ja sonst anders herum, aber bei ihm und ihr ist sowieso vieles anders.

Gehen wir gleich zum Schluss vor, damit ich weiter vom Tag herum spinnen kann. Sie trafen sich, verliebten sich in einander (nun, wahrscheinlich zuerst sie in ihn, aber die Herren der Schöpfung sehen es ja sowieso nie, wenn das Glück vor ihrer Nase steht.)
Achja, sie lebten glücklich, bis an ihr Lebensende.

Und der Märchentag verlief dann märchenhaft – ein langer Ausritt (Bahnfahrt und an den Haltestellen warten), das Erklimmen des Schlosses (Treppen steigen) und anschließender großen Feier (Filmabend, ein wenig Musik und Cola)

Und der restliche Abend? Nun irgendwann wird die Prinzessin zu Bett getragen, auf das sie a kommenden Tag wieder aufwacht und keine tausend Jahre durchschläft – zu Not wird sie eben angestuppst, bis sie wach wird.


*Monolog:
Pucki möchte unbedingt, dass ich mich bei Facebook anmelde – sollte ich wirklich nachgeben? Stolz wie ich bin – konnte ich mich gute zwei Jahre davor drücken, wollte nicht nachgeben. Ich glaube aber, irgendwann wird es vielleicht auch einmal für so etwas Zeit.
Wir sehen uns, vielleicht ja sogar dann dort.
Euch allen noch einen guten Mai-rutsch...

Freitag, 29. April 2011

Zeitspiel

Ja, ja ..
So leicht kann man sich in der Zeit irren ..

Eben hab ich auf die Uhr gesehen, verdammt schon so spät ..
Ich wollte heute noch so viel machen, irgendwie kam ich zu nicht's ..
zu nicht's wichtigem.

Unser Astronomie Lehrer hatte sich heute auch in der Zeit geirrt..
Hatte uns nämlich gestern erzählt, dass wir erst gegen 13.11Uhr den Bus nehmen sollen, um pünktlich 13.45Uhr an der Sternwarte zu sein.
Heute kam er denn in unsere Klasse, ja er hatte sich vertan.
Um eine ganze Stunde..

Max hatte mich gestern gefragt, ob ich ihn noch zum Zug bringen kann, leider ging das ja nicht nach Herr Schunkes Planung.

Da aber alles eine Stunde nach vorne gerückt ist, hatte ich mich nach der Sternwarte beeilt und mich auf den Weg zum Haupfbahnhof zu machen.

Ihn überraschen C:

.. Erstmal auf'm Bahnhof zurecht finden >.<

Dann heraus gefunden wo sein Zug fährt, also welches Gleis. Die Uhrzeit wusste ich ja.

Ich war etwas früher als er da, also hieß es erstmal warten ..
Und irgendwie so hinstellen das er mich nicht sofort erkennt.

Die Frage war heute nur, Mh.. Hinter ihm her laufen, ne Sms schreiben "Dreh dich um"
Oder ihm die Augen zu halten.

Nein, es war mir alles zu doof, einfach von hintem um Hals fallen C:

Ich glaub er hat sich gefreut >.<

Ach.. Ich fand's einfach schön ihn nochmal zu sehen C:
Also, so bevor er nach Hamburg fährt.

Jap's, Jap's..
Er ist in Hamburg. Was macht er da, natürlich seinen Bruder besuchen.
Achja, und zu Mario Barth gehen..

Mahn, wie gerne würde ich Mario Barth mal live sehen >.< ..
Leider kam ich noch nie dazu..

Trotzdem find ich ihn einfach nur zu geil >.<


Also.. Wärend ich jetzt versuche noch irgendwas zu machen, von dem was ich heute eig schaffen wollte.. Ist Max bei Mario Barth und hat seinen Spaß.
Aber schon morgen seh ich ihn wieder <3

Da wird dann früh aufgestanden um Brötchen zu holen und um ihn denn vom Hauptbahnhof abzuholen..
Um denn Abend's wieder neben ihn einschlafen zu können <3

Im Grünen Pulli durch die Straßen *-*


*Ich entschuldige mich für die 
Rechtschreibung und die Grammatik, 
doch sonst kontrolliert Max meine Texte..
aber er ist ja nicht da.. 

Donnerstag, 28. April 2011

Wegrenn’

Es ist immer schön etwas in der Vergangenheit zu kramen. Nicht nur in Sachen, einfach in seinem Kopf etwas nach zuschauen und einen bestimmten Moment zurück zu spulen..

„Wie wäre es geworden, wenn ich mich damals anders entschieden hätte?“

-Ja, wie bloß?

In meinem Kopf ist grade einfach nur ein riesiges Chaos. Es fällt mir schwer einen genauen Gedanken zu fassen. Alles fliegt umher, ich denk an früher..

„Hätte ich mich damals anders entschieden, wäre heute alles anders. Hätte ich anders reagiert. Wäre ich an dem einen Ort nie gewesen, hätte ich jemanden nie kennengelernt. Hätte es so was nie gegeben. Wäre sie nicht da, wären wir noch wir und nicht du und ich. Aber würde es sich besser anfühlen?“
Besser, was soll das überhaupt bedeuten?
Ist etwas besser. nur weil es einen glücklicher macht?
Aber mich macht vieles glücklich. Du machst mich glücklich.. Doch ein bisschen Schokolade schafft es auch.. und es war damals genau so schön, nur heute ist es schöner..
Aber so ganz ohne die anderen?

„Ich wusste nicht das es so war, ich war beim Kuss dabei. Hatte irgendwann zugegeben, dass es mich gestört hat, doch war das Vergangenheit. Ich weiß, dass du was von ihr wolltest. Ja, ich musste lange warten.. Lange warten um dich alleine zu haben..

- Doch hab ich dich wirklich alleine?“ 
*nur für mich?

Ein Gespräch das alles wieder hervorholt, was ich so lange verdrängt hatte..
Eigentlich hat’s mich schon immer gestört..

Am Ende war meine Angst immer berechtigt. Es gab immer jemand schöneren, jemand besseren, jemand tolleren..  

Einfach jemand anderes..

„Wäre es damals so gekommen...
Ja, ich gebe zu.. Ich hatte mich irgendwie doch gefreut, als du mit manchen Leuten nicht’s mehr zu tun hattest, aber ist die Eifersucht nicht irgendwie verständlich?
Ich werfe dir mein Herz hinterher.. Lange Zeit wolltest du’s nicht.. Was hat dich eigentlich irgendwann umgestimmt?“

Vielleicht klappt es diesmal, vielleicht sind diesmal die Bedenken wirklich falsch.. Aber irgendwie, .. Irgendwie weiß ich's nicht.. Doch wusst ichs nie.

„Ich denke zurück an eine Zeit, in der ich die ganzen Probleme noch nicht hatte.. Obwohl Probleme hatte ich immer.. Aber wie hab ich selber einst gesagt habe, es ist doch eh alles Vergangenheit...“

Ich will nach Hause, ich möchte ankommen. Möchte die Gedanken, die ich gerade habe vergessen und im Rauch der Zigaretten ertränken. 
Und nun geht’s weiter mit dem Auto durch die Nacht, es hat nicht aufgehört zu regnen. Seitdem bist du nicht mehr aufgewacht. Ich schau zurück, doch wohin. Es waren mehrere Wege. Doch wenn ich etwas sagte, dann wurd mir gar nicht zugehört, eher wurd ich ausgelacht oder total ignoriert. Es war nie leicht für mich. Eigentlich war es immer das selbe. 
Das selbe „Spiel“

„Es war wirklich ein Spiel, ein Spiel, das ich immer und immer wieder von Neuem spielen musste. Naja, was heißt schon müssen.. Ich wollte es spielen, in der Hoffnung, dass ich es mal gewinne. Bis jetzt hab ich immer nur verloren, immer und immer wieder. Das Spiel der Liebe..“

Du siehst mir in die Augen, und sagst es gibt da jemanden. Als ob ich das nicht schon längst wusste. Ich wusste genau wer sie war, und auch warum du mit mir reden wolltest.. Ich konnte dir nicht in die Augen sehen, ich wollte nicht, dass du es siehst, du hättest es nicht verdient mich weinen zu sehen! Du warst etwas wie, .. ein Spielzeug. 
Nein, So eine Bezeichnung hättest du nicht verdient, du warst gut zu mir.
*Oder nicht? 


„Theoretisch brauche ich immer eine Weile, bis ich so etwas verkrafte.. doch diesmal wollte ich es nicht so, ich wollte nicht hinterher trauern. Es war von Anfang an etwas anderes als sonst. Es ging einfach alles zu schnell, und ich bin der Meinung, es sollte nicht sein.. Doch schau ich dich ab und zu an, und denk mir.. Wir waren gute Freunde, doch das geht leider nicht mehr.. Nie mehr ...“


Wie viele Leute sind nun schon gegangen? 1, 2 – Nein.. mehr, viel mehr ..
Leute die gekommen sind, ein kleines Stück von meinem Herz’chen genommen haben und wieder gegangen sind. Ob sie ab und zu auch an mich denken?
Ich denke an sie, es waren gute Freunde. Vielleicht vermissen sie mich auch. Vielleicht auch die gute Zeit, die wir hatten.  
Ich finde, es war nie ein Grund da die Freundschaft zu beenden,  .. Warum ist es am Ende denn doch so gekommen?

* ich vermisse euch..


„Selbst du bist gegangen. Aber du, im Gegensatz zu den anderen, bist nicht freiwillig von mir gegangen. Und ganz gegangen bist du auch nicht, auch wenn ich dich nie wieder sehen werde. Ich schau mir ein Bild von dir an, sehe dich. Denke mir, wie schön es war. Mit einem lachendem und ein weinendem Auge blicke ich zurück..
Ich vermisse dich.
Du bist mein bester Freund gewesen..“
*blick hinauf zu den Sternen..

Ich lernte dich kennen, kurz nach einem Fall. Ich weiß nicht, ob ich das jemals ganz verkraftet, oder richtig verstand hab. 
Du warst für mich da, ein guter Freund nach einer Weile..

Irgendwann mehr, irgendwann viel mehr..

„Große braune Augen schauen in meine. Fragen mich ganz ehrlich und ganz still, was mit mir los sei. Ich dreh mich nicht um. Ich gehe nicht fort. Ich Frage dich nichts und ich rede kein Wort. Ich fahre nur ganz still durch deine Haare. Wenn du willst, dann passe ich auf dich auf. Wenn du kalte Füße hast, dann wärme ich sie dir.
Und wenn du nicht schlafen kannst, dann lese ich dir vor, liege neben dir wach und warte bis du eingeschlafen bist.
Und überhaupt bin ich immer an deiner Seite. Vielleicht fragst du dich manchmal weswegen ich so oft Weit weg bin. Ich dir ab und zu nicht zuhör’. Blind für dich und alle anderen. In meinen Gedanken bin ich dann kilometerweit von hier entfernt. In einer anderen Zeit.

Egal wie weit ich weg bin, egal wie schön der Ort in meinem Gedanken ist, wenn ich nicht zurück komme hat es nicht’s mit dir zu tun.“


Eigentlich ist es immer wieder etwas neues, in meine Vergangenheit zurück zu sehen. 
Immer wieder komm ich an Punkte, an dem ich nicht weiter komme, aber wahrscheinlich auch nie weiter kommen werde. Es ist immer wieder etwas altes.. Eigentlich immer etwas schlimmes.. Ein Blick zurück, wie viele Menschen hab ich doch gleich verloren? ...
Wie viel hab ich im Gegensatz gewonnen?
Ich hab meinen Weg, den ich jeden Morgen geh. Du bist da, doch wo sind die anderen..

Ich sehe in die Vergangenheit zurück..
„Was wäre wenn? ..“

- Das Doofe  ist eigentlich nur, dass die Vergangenheit so viel in der Gegenwart verändern kann, wenn man sie wieder hervorholt .. 


____________________ 

Ein kleines Wort in Ehren, nachgetragen an Annis. 
Werde ich derjenige sein, der an deiner Seite steht, dort bleibt – deine Hand nimmt und dich auf allen Wegen begleitet.
Zukunft zu akzeptieren, ihr mutig entgegen zu treten heißt die Vergangenheit zu bewältigen.
Meine Worte, für unsere Zukunft, in alle Ewigkeit.

So sind es Worte, die ich an euch tragen möchte – welche im Grunde erst heute an mich getragen wurden. 
Worte, die das Leben eines Menschen begleitet haben, geprägt und unterstützt haben. 
Jene Worte, die ich in Ehren halten möchte, in Gedenken an Ihn – an die kostbare Zeit, mit allen Erinnerungen. 
Dass man einem geliebten Menschen nicht nur nachtrauern darf, 
ihn vielmehr in wertvoller Erinnerung hält und mit Freude und Stolz auf Geschehenes zurück blickt.
Einem Menschen, wie dich. <3

"Befiel dem Herrn deine Wege und hoffe auf ihn, er wird’s wohl machen."
Diese Worte haben dich durch dein Leben begleitet – mögen sie es auch darüber hinaus tun.

Mittwoch, 27. April 2011

Stillstehen

Heute früh neben zwei wunderbaren Menschen aufgewacht. Mit ihnen noch gefrühstückt und ein wenig gekuschelt..
- guten Morgen, und so..

So..
Heute noch ein wenig geshoppt, glücklicherweise auch was gefunden. (:
Aber wieder viel zu viel Geld ausgegeben.. >.<

So..
Und Morgen beginnt dann auch schon wieder die Schule. Morgen beginnt wieder der normale Alltag. Und ob man sich drauf freut oder nicht, es muss sein. Ich für meinen Teil freu mich die ganzen Leute wieder zu sehen.
Alle Freunde, Bekannte, alle die Leute die man nur aus der Ferne sieht, d

ie aber doch irgendwie dazu gehören..

In Zeiten wie diesen würde ich gerne weiterleben. Die Zeit soll still stehen. 

Ich will hier bleiben mit dir, nicht weiter gehen..
Es wird wieder anders, man ist automatisch anders.

Mehr zu tun, weniger Zeit. Mehr Stress, weniger Lachen. Hektik, Ängste, Schmerzen.. 

Wieder diese Gedanken, alle Sorgen und Probleme.. Alles wieder so Nah.
Doch die Zeit geht weiter, ob man es am Ende schafft oder nicht, kann man nur für sich selbst entscheiden.
Aber warum nicht? - Heute ist noch nicht morgen..
- Heute ist ein guter Tag

* mach was draus >.<

Es ist nicht Verboten still zu steh'n,

um wieder doch nach vorn' zu sehen. 
Genies jeden einzelnen Moment. 
Wenn du's willst, denn schaffst du's schon. 

Du trauerst alten Zeiten hinterher,
bist allein und glaubst an gar nichts mehr. 
Hoffnung ist für dich meilenweit weg,


Gefühle werden zum Einzelfall.
Jeden Tag für dich das selbe Spiel,
alles schwarz weiß und mit ohne Ziel.
Du Verlierst bei jeder Kleinigkeit den Mut, 
doch nach Ebbe kommt auch Flut






*lass die Zeit, still steh'n

Dienstag, 26. April 2011

Nachostern


Ich finde es eigentlich untypisch, nach Ostern noch Geschenke zu bekommen. 
Wobei Ostern allgemein nicht das Ereignis sein sollte, an dem man beschenkt wird.

Anne hat mir etwas gegeben, um genau zu sein. Nichts, was man suchen musste, was zu finden war -  nur bei ihr kam es nicht früher an, denn  wenn man etwas von der Post erwartet, muss man damit rechnen, dass es an den Feiertagen nicht ankommt
(kp wann sie es bestellt hatte.)
Heute, oh Freude Freude kam es an und sie wollte es mir gleich geben – lustigerweise haben wir uns  dann bei Ariane getroffen und dort habe ich es dann auch bekommen.
Eigentlich wollte sie mir es erst zu einem späteren Zeitpunkt geben, da ich ihr von vornherein  gesagt habe – dass wenn man mir etwas in die Hand drückt, 
ich mich damit auch beschäftigen werde.


Was ich bekommen habe? Vielleicht frag sich der ein oder andere
-       ich muss mich fürs schreiben entschuldigen, aber es fällt mir nicht leicht in der Nähe von Ari und Anne einen wirklich klaren Gedanken zu fassen.
Anne hat mir einen Cube geschenkt – einen Square 1 Triangle.
Für alle, die sich bis hierhin wirklich noch dafür interessieren, der Cube sieht so aus

doch bis ich mich wirklich an ihn heran wage – möchte ich mich erst einmal mit dem Mastermorphix beschäftigen und diesen gelöst bekommen.
Irgendwie möchte ich dann auch noch nebenbei mein Abitur schreiben.

Und eigentlich, ja und eigentlich haben wir den Tag heute mit Ari verbracht 
(hoffnungsvoll wie ich nun mal bin, dachte ich – wir schaffen es, 
dass Anne sich aufrafft und wir zu dritt etwas Sport treiben können.)
ganz so falsch lag ich damit nicht, denn tatsächlich haben sie sich etwas bewegt – aus dem Haus, raus zum See und dort dann auf eine Decke.
*bekam eine gaaaanz kleine Kostprobe, von dem – was die beiden seit langem ausüben.

Davon gibt’s allerdings keine Bilder, tatsächlich fand ich es lustiger, die beiden zu fotografieren, während sie versuchten die Picknickdecke zusammen zu legen. Aris persönlicher Kommentar dazu war einfach nur: „Sind wir wirklich zu doof dafür?“
Ich denk mir jetzt einfach dazu – nicht zwangsläufig, schließlich haben sie es geschafft.

Waren danach kurz bei mir, haben in der Stadt zu Abend gegessen 
– jemand getroffen, 
der des Erwähnens eigentlich nicht wert ist, ja und nun – im hier und jetzt, für euch wiederum etwas später. 
Nun sitzen die beiden nebenan, während ich hier den Blog versuche in Ruhe zu schreiben (versuche ..)

Die beiden stöbern derweil in Annis Vergangenheit rum 
– Ari guckt sich, wie von Anne versprochen ihre Kinderfotos an, 
während Anne alte Briefe und Zettel aus der Schulzeit vorliest 
– doch das will man eigentlich gar nicht alles hören.

Doch das behalte ich sonst für mich 
– Bilder unten an, alle mit Handy gemacht, sonst gibt’s bald wieder schönere =)

Dich entdeckt und für gut befunden <3
achja - da war noch dieser Hund ^^


Decke falten ^^




Montag, 25. April 2011

Ostermontag

Eigentlich sind noch Feiertage, 
eigentlich war oder besser ist heute noch Ostern – morgen ist schonwieder alles anders. 
Aber anders war dieses Ostern im Allgemeinen sowieso, 
weswegen Ostermontag nicht unbedingt passend ist für diesen Eintrag.

Aber wer samstags schon Eier im Garten suchen lässt, 
der kann den heutigen Tag auch noch als Ostermontag bezeichnen.

Anders als sonst – Ostern verbringt man bei Familie, zuhause oder im Garten. Ach, eigentlich hab ich den Tag mit Familie verbracht – der andere Teil, der kleinere Teil.

Heute Morgen in einem Bett aufgewacht, welches ich mir schon oft schwer erkämpft habe, aber eigentlich gar nicht meins ist. 
Eine Dame neben mir, unter der kuschlig, warmen Decke 
(eigentlich schon fast zu warm – der Sommer kann lustig werden).

Den Großteil des Tages bei Annis Großeltern verbrach.

Die Sonne schien so doll auf die Wasseroberfläche, reflektierte und spielte mit dem Wasser.
Entspannend sollte der Tag werden und dies wurde er. Viel Zeit mit guter Musik und frischer Luft, viel Zeit, auf dem Wasser – etwas weniger auf dem Land.

Waren wir erst etwas Kanu fahren
– wobei man sich das vorzustellen hat,
dass wir ein 3er Kanu mit zwei Stechpaddeln hatten und Anne vorne auf dem vordersten Sitz. Und die kleine wurde dann von ihrem Vater und mir etwas herum gefahren.

Doch Kanu fahren war an dem Tag wirklich nich das einzige Fortbewegungsmittel.

Ich fand mich irgendwann auch wieder an den Rudern eines kleinen Bootes wieder. 
Dabei wollte ich nur Musik hören und Anne dabei zusehen, 
wie sie uns übers Wasser kutschiert.
 Letztendlich wars aber cool und hat auch Spaß gemacht, sie abzulösen.
*hatte immer mal wieder einen leichten links-Tick ^-^

Tja wisst ihr, im Grunde kann man mit "am Wasser sein und die Sonne auf die Haut fallen lassen", einen ganzen Tag verbringen und so verbrachten wir ihn auch. Bilder gäbe es noch, vielleicht seht ihr davon noch welche – die müssten sich ja schließlich auch irgendwo hier auf der Seite finden lassen.

*kleinen Fisch gefangen – wieder frei gelassen (hoffe er hats überlebt)
*Anni’s Mammy hat den Mastermorphix hinbekommen – will auch!
*toller, sehr schöner Tag – gerne wieder
*toller Mensch <3










Sonntag, 24. April 2011

Schwarzer Otter


Irgendwie werde ich in letzter Zeit, aus welchem Grund auch immer, früh geweckt. 
Es ist nicht schlecht, weil man sich dann nicht gleich nach dem Aufstehen fertig machen muss, 
aber ein bisschen länger schlafen würde ich schon gerne.

Vaddi: Komm ma runter!
Ich: Wieso? Ich kann grad nicht!
Vaddi: Du hast Besuch!
Ich: Hä? Wie jetzt? >.<

Heute morgen hat mir Max über Skype geschrieben, dass er noch mal los muss, Oma abholen, zum Mittagessen. War er aber davor noch mal bei mir (:
Hat mir mein Ostergeschenk vorbei gebracht, ich würd euch ja jetzt ein Foto davon zeigen aber naja.. Ich hab noch keins davon gemacht >.<
Aber ihr fragt euch jetzt sicher, was das war, .. Ach ich find das so Süß >.<
Ein Pullover, vielleicht kennen einige von euch ihn ja, Ähm.. den Kappa Pulli aus der Werbung. Der ist so cool >.< Und er hat den nun auch, vielleicht seht ihr uns ja mal, .. Partnerlook und so <3

Und einen Cube.. einen in Herzchenform, obwohl .. mittlerweile sieht es einfach nur noch aus wie ein großes Durcheinander, anstatt wie ein Herzchen >.<

So, in der Zeit wo Max kurz da war und wo ich mir dann erstmal die Osterüberraschung ansah, sollte ich eigentlich aufräumen und mich weiter anziehen, bzw. weiter fertig machen ..
War denn alles etwas verzögert,
Wir kamen aber zum Glück nicht zu spät zum Mittagessen bei Omi an (:

Heute mal draußen gegessen, ach es war so ein schönes Wetter heute (:
Und es ist doch toll, so ein kleines gebratenes Häschen zu essen - wärend die Sonne auf deinen Rücken scheint *muahaha* ^^

Also was kann man bei so einem schönen Wetter alles anstellen?

• Man kann, mit seinen Eltern ein bisschen Kanu fahren
• ein bisschen Ruderboot alleine fahren
• ein bisschen Ruderboot mit einem kleinen Wauwau, der nicht still sitz, fahren
• Kanu alleine fahren und neben bei Duschen >.<
• den Steg putzen
• ein Boot putzen
• mit Heinzi ein paar Runden gassi gehen
• ein paar Foto’s machen
• ein paar Cube’s lösen
• Braun werden >.<
• einen kleinen Hund beim schlafen zusehen <3  
• und auf jeden fall, schööön die Sonne geniesen

Beim Kanu fahren, war’s ganz interessant.. Das Teil liegt so leise im Wasser und man kann sich so super leise auch damit Fortbewegen.. Kein Tierchen hört einen.. Total toll, wenn dann große Fische, die man so eigentlich gar nicht sieht, einfach total ruhig an dir vorbei schwimmen.. Das tollste war eigentlich, .. wir sind in so einem kleinen .. ach wie sagt man das >.< .. Einfach da wo nen Baum vor war, Baum weg, druchgefahren (einfach mal ganz einfach ausgedrückt >.<)  ..


Wir sind zu einem kleinem, etwas abgelegenem Ort gekommen.. Da war dann auch nicht so viel Verkehr, wie auf dem normalen Weg. Eigentlich waren da wirklich nur ziemlich viele Vögel und ganz viele kleine Insekten, ach und noch ein paar Fisch’chen ..
Und auf einem umgekippten Baum, saß ein kleines Tierchen.
Das Fell glänzte so wunderschön schwarz. Ein kleiner süßer Otter..
Der war so toll, leider saß er nicht mehr lang als er mich bemerkte, aber .. Ach ich fand das einfach nur zu süß >.<  

Gerade lag eben noch ein süßes „Kätzchen“ neben mir und hat halb geschlafen, so etwas süßes kann man immer super kraulen <3 (:

highlite des Tages:
Das Max heute bei mir Schläft, und heute Morgen meine Osterüberraschung war <3
*Er ist so toll >.<