Samstag, 26. März 2011

26tä Määäähhh

Anders als sonst, diesmal ein määäh, an Stelle eines bäääh’s.

Ein Zeichen tiefster Liebe, oder sie nimmt euch ganz einfach etwas böse.
Der Tag heut war eigentlich ganz cool, weniger stressig als gedacht und vor Zeiten geplant. Drum bin ich gespannt, wie der morgige Tag erst mal ablaufen wird.
Den Vormittag habe ich hauptsächlich damit verbracht, an der Gemeinschaftsaufgabe von Anni und Mir zu sitzen, nebenbei natürlich etwas mit ihr geschrieben. 
Mehr zu diesem Thema, mit schicken, anschaulichen Fotos gibt’s dann ein anderes Mal.

Und als sich dann der Mittag näherte, fing ich an mich mit der Gestaltung meines Standes, in Schwerin, für Jugend Forscht zu beschäftigen. Ich saß da zwar schon gestern mit Anni dran, aber fertig geworden sind wir leider nicht – heute auch noch nicht ganz, aber das ist nicht so schlimm. Bisher bin ich mit den Ergebnissen zufrieden, schick sieht es auch aus, 
also auf einem guten Weg.

Und ja, auch heute hat sie mir auch wieder ein wenig geholfen,
ist praktisch hinter sich jemanden sitzen zu haben, 
der einem dann auch mal recht gibt, oder sagt, 
dass etwas woanders platziert werden soll. 

*also, aufs die Standgestaltung bezogen..
Und sowas zieht sich dann eben eine gewisse Zeit hin.

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„Du Schatz? Wollen wir StarWars gucken?“
 
Hey, heute lief der letzte Teil, den muss man doch gesehen haben. 
Lustig, oder verblüffend, dass die Worte aus dem Munde Annis kamen
– von welcher Frau bekommt man so etwas gefragt?

Vielleicht wollte sie auch wirklich nur einfach nicht mehr an der Gestaltung sitzen ^-^

Schließlich eingekuschelt und den Film geguckt.

Dank ihrer Mutti durfte sie letztendlich auch so lange bei mir bleiben 
– wie sich meine Parenten gefreut haben >.<
Sie war es auch, die sie vorhin abgeholt hat.


So, nun habt ihr mich eingeholt – vor euch sitzend, die Zeilen schreiben und Musik hören.



Vergesst nicht die Uhren vor zu stellen 
der Sommer beginnt, also verpennt ihn nicht..



<'3

Freitag, 25. März 2011

mein Film

Manchmal wünschte ich mir, dass das Leben wie ein Film wäre.
Ich streite mich mit dir, wir schreien uns laut an, bis die Tränen kommen, wir uns umarmen und irgendwann wieder küssen.
Jeder würde nach diesem Streit etwas ändern, nicht's wichtiges, einfach etwas neben bei.

Doch leider ist das Leben nicht wir ein Film, leider streitet man sich und ja es rollen auch Tränen.. doch anstatt das wir für einander da sind, laufen wir weg?

Was ist das für ein Weg, wegzulaufen? Du sagtest mal zu mir, dass wenn du mir wehtust, darf ich dich schlagen, du würdest nicht weg laufen, würdest stehen bleiben, mit mir dann weiter zu gehen.
-ist das immer noch so?
*ja

Wäre es ein Film würde ich weglaufen, höchstwahrscheinlich zum Flughafen. Weil ich ja irgendwo wichtiges hinmüsste. Du würdest mir hinterher laufen und versuchen dir noch ein Ticket zu kaufen, damit du nochmal mit mir reden kannst. Du siehst das Flugzeug aus dem Fenster, wie es in die Höhe geht und fliegt. Tod traurig würdest du wieder in die große Halle zurück gehen, dich auf eine Bank setzten, um dann zu überlegen, was du jetzt machst.. Ich würde mich vor dir stellen und so tief, wie du in Gedanken verloren bist, würdest du mich garnicht bemerken. Ich würde dich fragen, ob der Platz neben dir noch frei ist, du würdest deine unterdrückten Gefühle, deine Trauer, deine Wut, zum Vorschein bringen und versuche, die Person die Dich grade etwas gefragt hat, anzumaulen. Doch ein Blick nach oben und ich steh vor dir. Du würdest dich natürlich freuen mich zu sehen und wir beide wären glücklich. <3

Doch, das Leben ist ein Film. Mein Film, natürlich gibt es kein geschriebenes Drehbuch. 
Es gibt nicht so etwas, wie Requiesieten..
Doch gibt es eine Liebe mit ihren Höhen und Ziefen, du würdest kommen, wenn ich gehen würde.. Du lässt mich nicht los, du lässt mich nicht fallen. Niemals..<3

Und irgendwann wird es ein Happy End geben, doch wie das aussehen wird, 
verrat ich vorerst nicht ..

Donnerstag, 24. März 2011

Sommernacht'straum

Wäre das Leben wie ein Song von Clueso.. 
Es wäre wie türkises Wasser und rotorangenem Haar. 
(Bestimmt wisst ihr jetzt alle nicht wie ich's mein)
Wie Fische die leuchten. 

Die Sonne sie scheint. 
Sie bringt Gegenstände, die leblos erscheinen, zum Leben. Sie bringt alles zum Leuchten. 
Das Leder von meiner Jacke zum glänzen und die Haare macht es heller. 


Die Augen fangen an zu leuchten, sie glänzen. 
Man fühlt sich wohl. 
Blick nach oben, der Himmel erscheint neben dem Wasser so hell und klar. So wolkenlos und unerreichbar.
„Du siehst den Himmel, willst ihn greifen, weißt, dass du ihn nicht fühlen kannst, und spürst ihn doch.“
Die Augen sie leuchten und sehen mehr als sonst. Sie sehen wie alles wieder erwacht. Wie sehr sich doch alles freut, dass die Sonne endlich wieder scheint. Und wie gut die Wärme doch tut. 


Beobachtung der Natur, wie alles zum Leben erwacht. Alles die Köpfe erhebt um hinauf zum Himmel zu sehen. 
Der Winter ist vorbei, der Frühling ist da. Bald kommt der Sommer, es dauert nicht mehr lang. 


Und dann? was ist dann? 
- Kann man sich draußen hinlegen, Augen schließen und endlich wieder entspannen. 


Doch noch ist es nicht so weit .. 


Noch ist der Frühling da und nicht der Sommer. Wie ich mich freue. Kürzere Klamotten, Eis essen und nachmittags zu einem wunderbaren kleinen Hund fahren. Mit ihm ins kühle Nass springen, um sich anschließend von der Sonne wieder trocknen zu lassen. 
Wieder ein entspannteres Leben genießen und endlich wieder das glänzen im Herzen und das glitzern in den Augen spüren. 


Ich möchte Abends um die Häuser ziehen. 
Und Tag's über faulenzen. 
Am liebsten verbringe ich meinen Sommer an meinen Lieblingsorten. Einfach wo ich alleine bin und nicht's höre, außer die Natur oder meine Musik, die leise neben bei läuft .. 
_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _


Hey kleiner Junge, 
komm mit mir die Straße entlang. 
Dort hinten ist etwas, was ich dir zeigen möchte. 
Ich will das du die Klänge der Gitarre hörst. 
Möchte, dass du das Plätschern des Baches und das Recken der Blumen hörst.

Ich möchte das du einen alten Freund von mir kennen lernst. 
Er weiß viel von dir. 
Ich rede mit ihm. 
Ich möchte dir jemanden vorstellen, 
doch das geht nur an diesem einem Ort. 
Nur da kannst du mit ihm reden. 

Also nimm meine Hand, ich zeig ihn dir <3  
Ich möchte dir jemanden Vorstellen
-Mein bester Freund         [K]

Er wird dich mögen, denn du passt auf mich auf. 
Du teilst mit mir und bist für mich da. 
Genau wie er es damals war. Und er ist es bis heute noch. 
-Mein bester Freund         [K]
_ _ _ _ _
Du kennst ihn, der Junge der mir hilft wenn ich nicht weiter weiß. 
Er hilft mir wenn ich schlecht gelaunt bin, die Sonne wieder zu sehen. 
Er sagt mir, dass ich mit dir Glück hab. 
Ich wünsche ihm genau so viel Glück. <3 
Ich möchte das Beste für ihn. 
Er bringt mich zum lachen. 
Ab und zu ist er nicht immer auf anhieb zu verstehen, 
und trotzdem bekomm ich es hin. 
Ab und zu brauchen wir nicht schreiben, weil wir 
in dem Moment einfach das selbe empfinden.  
Ab und zu möchte ich dir helfen, und weiß doch, dass ich es nicht kann.. 
zumindest weiß ich nicht wie. 
Erzähl mir von deinen Problemen, ich will nur helfen. 
Du weißt, ich war immer für dich da. 
Und ich möcht' es auch immer sein (: 
-Mein bester Freund         [P]
______________________
Wie haben wir uns kennen gelernt?
Du fandest mein neu gekauftes Kleid glaub ich damals ganz schick. 
mittlerweile sollte es mir nicht mehr passen. 
Wann hab ich dich das erste Mal gesehen?
in deiner Schule, auf einem Konzert wenn ich mich recht erinnere. 
Wann war es um mich geschehen?
Als ich dich das erste Mal sah. 
Ab da warst nur noch du in meinem Kopf <3 
Wann war es um dich geschehen?
Ich musste dafür lange etwas tun. 
Aufgeben wollte ich nicht, dafür warst du zu interessant. 
Und das du mich nicht recht wolltest, machte dich irgendwie spannender. 
Ja, du warst und bist eine Herausforderung für sich. 
Und was haben wir draus gemacht?
genau, das haben wir draus gemacht! <3

Komm, halt die Welt an und tanz. Tanz in die Nacht hinein und fühl dich schwerelos und frei.



Mittwoch, 23. März 2011

tanken

Die Sonne scheint und es ist warm, die Vögel zwitschern, die Frühblüher stecken ihre Köpfe aus der Erde und wenn man leise ist, hört man nicht nur die Äste, sondern auch mal einen Vogel.

Schön ist es, unbeschwert durch so einen Tag zu gehen, sich einfach von der Sonne berieseln zu lassen und sich daraufhin gleich wohler zu fühlen.

Vor dem Haupteingang des Musikgymnasium Käthe-Kollwitz haben sich heute Menschen versammelt. Diese tummelten sich zuvor bereits in der Eingangshalle und sind dann raus gegangen.
Es war warm, weswegen viele ohne Jacke aus der Tür gingen und lange, sollte es sowieso nicht dauern. Und alle sahen sie schick aus – warum? Heute wurden die Abschlussfotos gemacht. Die 12er unserer Schule versammelten sich, um ein großes, gemeinsames Foto zu machen – Glück, bei dieses Wetter. Aber ja nicht nur ein großes wurde gemacht, sondern auch Einzelbilder der Klassen. Die wahrscheinlich letzten Fotos, die sie gemeinsam gemacht haben. Alle zusammen..
Die Sonne hilft, 
denn sie ist warm und man fühlt sich unter ihren Strahlen gut umsorgt und wohl. 
Ich verließ danach die Schule, in dem Wissen – was alles noch vor mir liegt. 
Damit mein ich dieses Mal nicht mal die Zukunft, also Ausbildung usw., nein.
Diese Woche, nächste Woche. Es liegt einfach unheimlich viel an und bereits wenn ich mir einen Zeitplan aufstelle, sehe ich, wie schwierig das alles wird. Doch was soll ich machen?

Was habe ich gemacht – ich habe eine SMS geschrieben. An eine liebe Person, ihr eine kurze Version kund getan. Aber half das? Interessanter Weise ein wenig.
Nun bin ich scheinbar die Art Mensch, die sich sowas auch einfach mal nieder schreibt und danach etwas klarer sieht. Die Sonne half mir dabei. Nun kann ich nur hoffen, dass ichs wirklich schaffe und mir keine falschen Hoffnungen gemacht habe.

Sonne tanken und aus ihr Kraft schöpfen!
Sonne tanken und aus ihrer Kraft schöpfen!

Ja im Sommer fühl ich mich wohl, wohler. 
Ein Freund der Sonne, genügend Leuten geht es ähnlich.

Nehmt ihre Hilfe an, sie unterstützt euch. 
Reck die Nase Richtung Himmel und spür, 
wie es dir mit jedem Atemzug besser geht.

Einige von euch haben vielleicht etwas mehr Glück als andere, was das Kraft tanken angeht. Denn einige von euch haben kleine Sonnen hier auf der Erde 
– es sind Personen, Tätigkeiten, Gegenstände.


Du bist eine kleine Sonne :-*
Scheinst ab und zu für mich,
nur für mich.
Gehst auf und wieder unter,
eigentlich mag ich dich gar nicht ziehen lassen.
Doch wie so vieles andere,
brauchst du deine Freiheit um zu strahlen.
Ich geb sie dir.
Denn ich weiß,
wenn du wiederkommst,
bringst du mir mehr mit,
als nur ein Lächeln <3

Dienstag, 22. März 2011

talking to the moon

Es ist komisch in einem Raum zu sitzen und zu warten, dass etwas passiert. 
Dauernd kommen neue Leute rein. Mal ein Kind, vielleicht ist es grade mal 5 Jahre alt,
dann ein Mädchen, das ca. so alt sein müsste wie ich. 
Und eine Mutter mit ihrem Sohn, soviel ich weiß hieß der kleine Jonas. Er war 3 Jahre alt..

Was machst du, wenn ein kleines Wesen, auf dich zukommt?
Er hatte kleine Hände, kleine Füße, kurze Braune Haare.
Er hatte blaue Augen, mit denen er mich fasziniert ansah.
Er kam auf mich zu, und sagte etwas wie "Dada"..
Was wollte der Kleine bloß sagen? ich versteh dich nicht, kleiner Junge!

Ich wüsste mich auch nie mit einem Kind zu beschäftigen. 
Was machst du, wenn ein kleines Wesen schreit?
Was machst du, wenn es weint?
Was machst du, wenn es hunger hat?
Ein kleiner Mensch braucht Hilfe. 
Aber brauchen wir nicht alle irgendwann Hilfe? 
Egal wie alt oder wie groß man ist?

Wenn du mich brauchst, bin ich da.
Wenn du nach mir rufst, werde ich kommen.
Wenn du nicht weiter weißt, nehme ich dich an die Hand.

Wenn ich dich brauch, bist du für mich da. <3

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Ich weiß du bist da. Irgendwo, weit weg. Ich will dich bei mir haben. Ich will dich zurück.
Meine Freunde denken, ich bin verrückt, aber sie verstehen es nicht. Du bist alles, was ich habe. Du gehörst zu meinem Leben.
Und nachts, wenn Sterne über meinem Zimmer stehen, sehe ich aus meinem Fenster. Dann sitze ich allein. 
Spreche mit dem Mond, versuche dich zu erreichen. In der Hoffnung, dass du auf der anderen Seite sitzt und auch mit mir redest.
Oh, bin ich ein Spinner, der allein sitzt und mit dem Mond redet?
Oder bin ich ein Träumer, der versucht dich zu haben? 
Ich fühle mich, als ob ich nicht alleine wäre,
denn die Stadt ist zu groß, um sich klein zu fühlen. 
Sie sagen, ich bin verrückt geworden, ich hab mich verändert.
Ja, ich bin verrückt geworden.
Aber sie wissen es nicht. Was weiß ich schon? Ich weiß, dsas wenn die Sonne untergeht, jemand für mich da ist, der mich beschützt. Nie würde er mich der Dunkelheit ausliefern.
Ja, wenn die Sonne untergeht, passt du auf mich auf. 
Oh bin ich denn verrückt? Wer redet schon mit dem Mond?

Wenn du nicht weiter weißt.. <3


Montag, 21. März 2011

Need to be


Just like everybody else does..

Heute Morgen schien die Sonne. Viele kleine Strahlen fielen auf die Erde nieder und erhellten den Tag, was ein toller Frühlingsanfang.


Ich fand mich heute Morgen im obersten Geschoss der Schule wieder, wir hatten Physik Ausfall und ich habe dies nicht mitbekommen. Anderen erging es ähnlich, aber die saßen alle eine Etage unter mir beisammen. So war ich ganz allein. 
Die Sonne schien von hinten durch die Fenster, erhellte die Halle.

Vor mir auf dem Tisch lagen ein Block, eine Federtasche, ein Stift und mein Tuch.
Ich hätte die Zeit anders nutzen können, vielleicht sollen. 
Doch ich zog die Kappe vom Stift ab und schrieb mich nieder.
Von unten hörte ich mehrere kleiner Stimmen. 
Sie interessierten mich nicht. 
Lediglich dem Blatt vor mit widmete ich meine Aufmerksamkeit. 
Mit der Sonne im Rücken fing ich an zu schreiben.
Sie verschwand bald darauf. 
Nur das Geschriebene konnte ich festhalten.



Gedanken eines Jungen
Ich frage mich, was hier gerade falsch läuft, abgesehen davon, dass ich nicht im Unterricht sitze. Scheinbar stand wieder etwas am Ausfallplan dran und ich habe es übersehen, bin aber nicht der einzige, dem es so ging – doch haben diese woanders Platz genommen.
Auf meine Rechtschreibung achte ich kaum noch, kämpfen die Lehrer eher damit ein System zu finden, meine Schrift zu lesen.                                 
*wie wärs, wenn ihr einfach mal das Blatt etwas dreht?

Ich weiß nicht, was ich falsch gemacht habe. 
Naja, wohl das falsche gesagt oder getan. 
Entweder wars der falsche Augenblick,
oder ich hätt Garnichts sagen sollen. 
Gut geschlafen haben wir wohl beide nicht 
und auch den Morgen hätt ich mit besser vorgestellt.
Sie ist traurig wegen mir, so sollte es nicht sein. 
Und so wie sie sich fühlt, überträgt sie es auf mich. 
Heißt also eh, alles hängt an mir. 
Das Leben könnte doch so einfach sein. 
Gott hat mir die Chance gegeben noch einmal Deutsch zu lernen, stattdessen zerbrech ich mir den Kopf. Ich glaube wirklich klarkommen werde ich nachher eh nicht. Ich hoffe es wirkt sich nicht zu sehr auf sie aus, 
schreibt sie selber eine Arbeit. Ich kann nur an sie denken und ihr die Daumen drücken

Sollte es so weitergehen, 
brauch ich mir vermutlich  über eine gemeinsame Zukunft keine Gedanken mehr machen. 
Ne, wieso auch – wird ja dann keine mehr geben…
Einen Menschen zu verlieren ist sehr einfach. 
Kümmer dich nicht um ihn, 
bau etwas Scheiße und du bist ihn los. 
Ihn zu behalten ist dagegen schwer.
Ich geb dich wirklich ungern wieder her, 
eigentlich will ich es gar nicht.
Ich kann es nur hoffen, werde es mir wünschen, 
sehr viel dafür geben und mich ganz dolle bemühen.

In guten wie in schlechten Zeiten, bis …

..,dein Max <3

Sonntag, 20. März 2011

Pausentakt

 
Du liegst neben mir, 
erzählst, was dich plagt. 
Ich halt deinen Kopf, du sollst ihn nicht hängen lassen. 
Vieles hast du auf, vieles zeigst du mir – liegt noch vor dir. 
Dein Körper ist schwer, sich auf den Beinen zu halten ist nicht leicht.
*schön wärs, jetzt bei dir zu sein..



Am Wochenende hast du Zeit – um Kraft zu tanken, dich auszuruhen..

So würdest du es dir wünschen, stattdessen sitzt du an deinem Schreibtisch und kannst nicht einmal mehr deine Unterlage sehen. Links und rechts stapeln sich große Wellen an Heftern und Büchern. 
Selbst der Blick nach vorne trübt, denn mittlerweile ist dein Fenster schon dunkel gefärbt.
Ich würd dir gerne mehr helfen. Würde meins vernachlässigen, damit du mir nicht den Kopf hängen lässt.
*was heißt hier eigentlich würde ..

Doch kann ich für dich nicht da sein.
15-40 Minuten, eine lachhafte Entfernung – doch eine, die zwischen uns steht.
Du hast viel zu tun, genauso wie ich.
Ich werde für dich da sein, es ist mir wichtig, genauso wie du.


Bin ich Trainer, Lehrer, Mentor, Geliebter, Vermisster, Freund?
Mensch, doch der – der für dich da sein wird.

Der dich hält, dir hilft.
Ich weiß, was das für eine Aufgabe ist, 
aber ich habe es dir versprochen und dem werde ich nicht weichen.
Schöpfe aus mir Kraft, Zuversicht, Hoffnung und Mut…

„PUR – die Dritte akustisch“
„Freunde“

Es ist schön, Dich zu kennen,
Mit Dir zu reden oder auch Musik zu hör` n,
Sogar Schweigen ist nie peinlich zwischen uns.
Und das ist gut so!

Heucheln und Lügen ist sinnlos,
Weil wir uns gegenseitig fast wie Glas durchschau` n.
Wir machen uns schon lange nichts mehr vor.
Und das ist gut so!

Du hast in meinem Arm geweint,
So manche Nacht mit mir durchträumt,
Die letzten Zweifel ausgeräumt.
Ich kenn` Dich und Du mich!

Du bist nicht hart im Nehmen,
Du bist beruhigend weich,
Dich nicht zu mögen, ist nicht leicht.
Du bist kein Einzelkämpfer,
Du bist so herrlich wach!
Vertrau mir und benutz` mich!
Wozu sind denn schließlich Freunde da!?

Ich les` in Deinen Gesten,
freu` mich, wenn ich ein echtes Lachen seh`.
Die Brücke zwischen uns ist gnadenlos belastbar.
Und das ist gut so!

Wir kosten uns Nerven,
Tauschen Ideen und manchmal auch das letzte Hemd,
philosophieren und saufen und werden uns nie mehr trennen.
Und das ist gut so!

Wir haben uns versöhnt, verkracht,
So manchen derben Witz belacht,
Uns gegenseitig Mut gemacht.
Ich brauch` Dich und Du mich, oder?

Du bist nicht hart im Nehmen,
Du bist beruhigend weich.
Dich nicht zu mögen, ist nicht leicht.
Du bist kein Einzelkämpfer,
Du bist so herrlich wach!
Vertrau` mir und benutz` mich!
Wozu sind denn schließlich Freunde da!? 




Wir haben uns doch nicht ohne Grund gefunden...

..,dass Du, aus Meinen Worten Kraft tankst und Taten folgen lässt.