Samstag, 5. Februar 2011

Kuchen

Jammy,
richtig richtig, diese runden oder eckigen Dinger aus dem Ofen,  gebacken, dann abgekühlt, letztendlich verzehrt.


Drei Kuchen gaben mir den Anstoß, heute diese leckere Nachricht zu schreiben. Als Info vorweg, wer mittlerweile Hunger bekommen hat und Lust auf Kuchen hat, 
bei mir zu Hause steht noch welcher …


Doch vorher möchte ich auf die Schweinerei von Ungerechtigkeit aufmerksam machen, der ich heute zu Teil wurde. Habt ihr das mit dem Wetter in Deutschland mitbekommen? 
Im Norden des Landes stürmt es, die Elbe stand heute zwei Meter höher - tat den Hamburgern nicht unbedingt gut, und bei uns an der Ostsee war auch nicht gerade Sonnenschein. Und wie geht’s denen im Süden?, die haben SONNENSCHEIN!, kommt einen fast so vor, als zieht bei denen da unten der Frühling schon ein und wir? Dürfen theoretisch noch die gesamte Woche mit einem Wetter wie heute verbringen.
Nicht, dass ich nicht jedem Menschen seinen Sonnenschein gönne, 
aber wollen wir nicht tauschen? 
Lasst uns uns die Sonnen holen und sie gegen die Wolken eintauschen, 
was will uns da der kleine Bayer schon groß antun? 
Die Sonne gehört an die Ostsee, an die Küste, damit sie über unseren Köpfen aufgehen kann..





Wer sich bis zu dieser Stelle vorgekämpft hat und sich immer noch fragt, wie es denn nun mit dem Kuchen aussieht, also …

*kennt wer von euch das Spiel „Portal“ ?

-> da wird euch ein Kuchen, ich glaub sogar nen Stück Torte versprochen..


Drei Kuchen, verschiedene, möchte ich anmerken. 
Bei mir zu Hause hätte es eine „Tarte au chocolat“ gegeben, 
doch ich war nicht da – hab ich morgen mehr. 
Stattdessen war ich wieder mit einem lieben kleinen Mädchen und ihren Eltern (die mich immer wieder liebevoller Weise abholen), bei ihren Großeltern, da gab es, möchte zwar nichts Falsches sagen, aber ich glaube einen Apfelkuchen, der für mich eine leicht karamellisierte Opferfläche hatte. 
Ebenfalls sehr lecker. 
Ebenfalls, aus den Gründen, dass ich den Schokikuchen meine Mom sehr mag. 
Und der dritte Kuchen, von dem ich berichten möchte, ist ein Marmorkuchen. 
Vielleicht fühlt die Person sich ja angesprochen, wenn sie dies liest.

Ich finde es toll, Kuchen zu backen. Ich liebe den Geruch, wenn der Ofen geöffnet wird, damit du den Kuchen herausnehmen kannst. 

Und die ganze Wohnung riecht nach Kuchen, Yeah!!! >.<

Also hört bitte bloß nicht auf zu backen. Sonn Stück lässt Kinderherzen höher schlagen und ich glaub auch manchem Vierbeiner.


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Please follow me
To the borders of destiny
I don't want to break from your side
The falling ground screams... goodbye

Goodbye...
Goodbye...
The design, we broke the mold
The dreams when you see, that goodbyes aren't for long.

euch allein einen schönen Abend

Freitag, 4. Februar 2011

Juhu, Ferien.

Siehst du diesen wunderbaren Jungen da? 
Den hab ich gerne <3 
Der Wunderbarste *-*


Also, was kann ich großes zum Tag sagen? 
Eigentlich nicht sooo viel, 
Gut, erstmal hab ich total verpennt heute Morgen, 
gut zwar nur 10 min zu spät zur schule gekommen, 
aber ging schon. 
Sport gemacht *Freude pur* -.-'
Naja, danach denn Demo, gegen.. ähm.. Naja, dass unsere Schulsozialarbeiterin weiter an unserer Schule bleiben darf.. 
Naja, das ging vllt ne halbe bis ganze Stunde, 
dann kurze Zeugnisübergabe. 
Hey, es ist nicht weltklasse geworden, 
Auch nicht grade so gut. 
Aber ich bin zufrieden, denn einige Fächer sind besser geworden als erwartet. 
Also was gab's noch ? 
Ich war gegen 12.00Uhr zuhause, 
Achso, und .. Ja, heute sind Ferien.
Ich denke mal die meisten werden weg fahren, Ich bleib hier. Und Max auch c: <3
Und jour .. 
Max war denn gegen 15 Uhr bei mir und ist bis knapp 21 Uhr bei mir geblieben (: 
Bisschen gegessen und Wii gespielt, 
*er hat mich in Wii-Sport's voll fertig gemacht ^^ 
Und wie immer etwas wunderbares gemalt c: 

















Er ist der tollste und hübscheste Junge überhaupt :-*



... <3

Donnerstag, 3. Februar 2011

Elect


!

von einem lauten Knall wurdest du wachgerissen, 
du reißt die Augen auf und merkst, wie du nach hinten fällst. 
Doch der Fall war nicht schmerzhaft. ? 
Du bist auf einer weichen, saftigen Wiese gelandet. 
„Okay? Wie komm ich nun hier her? 
Hab ich doch gerade noch Musik gehört. Da war dieser Knall, richtig…“

Durch die verrücktesten Wege, kommt man in Welten, die wir eigentlich kaum kennen. 
Eine davon ist zum Beispiel unser eigener Kopf. Ich bin zwar jemand, der ihn zum wiederholten Male als kleine Denkhilfe benutzt, aber wirklich besucht habe ich ihn noch nicht.
Er spielt mir ab und zu Musik vor. 
Lieder, die in ihm herumschwirren, ein kleines Radio für unterwegs.

Und dann legt man sich zum Beispiel auf eine Wiese und lauscht entweder dem Gezwitscher der Vögel und dem rascheln der Bäume, oder man hört seinem Kopf zu. Ab und zu hat der nämlich auch was zu sagen, er tut sich vielleicht mit dem mitteilen etwas doof, wie soll er das schließlich auch großartig machen. Richtig, dann brummt auf einmal der Kopf, was ein spaß …


Es ist schön die Wolken über seinen Kopf weg ziehen zu sehen und das Gras unter den Fingerspitzen gleiten zu lassen. Doch irgendwas stört…
Habt ihr auch manchmal das Gefühl, ihr steht vor einer Mauer?
Und was macht man, wenn man an einer solchen Mauer steht, nun – coole Kids lehnen sich erst einmal ran. Der Entdecker und Forscher fragt sich, was sich dahinter befindet, studiert die einzelnen Steine und kommt trotzdem nicht weiter. Der Philosoph macht in diesem Moment eine mentale Reise durch und versetzt sich in das Innere der Mauer und über sie hinaus, nur zu doof, dass ihn kaum jemand versteht. In diesem Moment kann uns Kant also auch nicht weiter helfen. Superman könnte drüber fliegen, aber wie das mit den Helden so ist, wenn man sie einmal braucht … Bleibt uns also noch Chuck Norris, doch der hat mit der Mauer besseres zu tun » Chuck Norris ist der einzige Mensch, der es schafft, ein Tennisspiel gegen eine Mauer zu gewinnen. « 

Und was machst du? Du lehnst dein Ohr gegen die Wand und lauscht ihr..


Würdest du es auch soweit schaffen? Der Wand zu lauschen, du würdest eine wunderbare Melodie hören können. Um genau zu sein, deine besondere Melodie.

Es gibt Musiker, Klavierspieler, auf der Suche, nach einem ganz bestimmten Ton. Als Klavierbauer bzw. – stimmer, versuchst du natürlich den Ansprüchen deines Kunden gerecht zu werden, doch was willst du machen, du kennst diesen Ton nicht. 
Die Schwingung, die Temperatur, den Klangkörper, den der Spieler sich erhofft.

Würdest du dich also auf die Suche nach deinem Ton machen?



-Elect The Dead Symphony-


...vielen Dank!

Mittwoch, 2. Februar 2011

ich bin hier

Wartest auf die Straßenbahn, deine Gedanken sind ganz wo anders. 
Sie kommt und du steigst ein. 
Wohin du fährst weißt du noch nicht,
du hast einfach nur gesagt "du bist mal frische Luft schnappen".
Hast es zuhause nicht mehr ausgehalten. 

Musik auf volle Lautstärke gedreht. 
Neben dir ist ein Platz frei, doch keiner setzt sich neben dich.
Warum?- Nur weil du anders aussiehst? 

Doch dann siehst du dieses Mädchen einsteigen. 
Kopf gesenkt. Schwarz gekleidet. 
Ein kurzer Blick zu ihr und schon ist sie auch wieder uninteressant. 
Sie hebt den Kopf und sieht sich nach einem Platz um, 
Setzt sich neben dich. 
Schaut mit einem klaren, festen Blick nach vorne. 
Du tust so, als würdest du sie ignorieren. 
Doch in Wahrheit findest du sie anziehend.
Drehst deinen Kopf zu ihr und beobachtest sie. 
Schaust sie an als wäre sie ein anderer Mensch, oder nicht einmal das. 
Von Kopf bis Fuß siehst du sie dir genau an, 
dir fällt ihre Tasche auf und ein blaues Tuch. 
Die Tasche hast du irgendwo schonmal gesehen,
genau wie das Tuch. 
Doch woher kennst du diese Sachen? 
Sie dreht sich zu dir. 
Dir fallen sofort ihre himmelblauen Augen auf, 
Sie leuchten und strahlen, so als würde man sich darin sehen können. 
Die Versuchung ist groß sie anzusprechen. 
Doch du traust dich wie immer nicht..

3 Tage später, 
Dieses Mädchen, du findest sie bei SchuelerVZ. 
Ihr schreibt miteinander. 

Ihr begegnet euch das erste Mal auf einem Konzert. 
Sie ist mit ihren Freunden hingegangen, ihren besten Freunden. 
Sie lacht viel und weiß nicht ganz ob du der Junge vor ein paar Tagen warst. 
Sie kannte deinen Namen, Sie rufte ihn dir hinterher als du gegangen bist. 
Ihr redete an einer Bushaltestelle.. 

Sie ging, sie verschwand einfach so. 
Wo war sie hin? 
Du suchtest sie, bis du dich dran erinnertest was sie sagte. 
"Wenn du mich suchst, suche mich in deinem Herzen"
Er folgte seinem Herzen. 
Er wartete nicht auf sie, er suchte auch nicht mehr. 
Er begegnete ihr.. 
Sie sagte: "Es ist kein Schicksal das du hier bist, an so etwas wie Schicksal glaube ich nicht. Es war auch kein Glück für dich. Nein, es war Glück für mich das du hier vorbei gekommen bist. Nur so konnte ich herausfinden, ob du mir die Wahrheit sagst oder nicht." 
Du schaust sie verblüfft an. 
"Du meinest zu mir, du würdest nach mir suchen wenn ich einst gehen würde, Du hast gesucht aber nicht gefunden. Ich wollte mich nicht finden lassen, ich bin dir hinterher gelaufen. Du meintest zu mir, wenn du mich wirklich liebst, wirst du mich immer finden. 
Und du hast mich gefunden." 
-"Aber hast du dich denn nicht mit Absicht finden lassen? Warst du es denn eher nicht, die mich geführt hat, als meine Liebe zu dir?" 
"Deine Liebe zu mir hat dich mich finden lassen. Meine Liebe zu dir, hat dich mich finden lassen. Sagen wir's so, Ich Liebe dich".. 

Dienstag, 1. Februar 2011

Hallelujah

Well I heard there was a secret chord
that David played and it pleased the Lord
But you don't really care for music, do you?
Well it goes like this :
The fourth, the fifth, the minor fall and the major lift
The baffled king composing Hallelujah
Hallelujah Hallelujah Hallelujah Hallelujah...
Well your faith was strong but you needed proof
You saw her bathing on the roof
Her beauty and the moonlight overthrew you
And she tied you to her kitchen chair
She broke your throne and she cut your hair
And from your lips she drew the Hallelujah
Hallelujah Hallelujah Hallelujah Hallelujah...
(Yeah but) Baby I've been here before
I've seen this room and I've walked this floor, (You know)

I used to live alone before I knew you
And I've seen your flag on the marble arch
and love is not a victory march
It's a cold and it's a broken Hallelujah
Hallelujah Hallelujah Hallelujah Hallelujah...
Well there was a time when you let me know
What's really going on below
But now you never show that to me do you
But remember when I moved in you
And the holy dove was moving too
And every breath we drew was Hallelujah
Hallelujah Hallelujah Hallelujah
Hallelujah...
[Instrumental]
Maybe there's a God above
But all I've ever learned from love
Was how to shoot somebody who outdrew you
And it's not a cry that you hear at night
It's not somebody who's seen the light
It's a cold and it's a broken Hallelujah
Hallelujah Hallelujah Hallelujah Hallelu...
Hallelujah Hallelujah Hallelujah Hallelu...
Hallelujah Hallelujah Hallelujah
Hallellllluuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuujjjaahhhh...Hallelllluuuuuujjaaaaaaaaaahhhh


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Was erwartest du eigentlich von deinem Leben?
Frag dich erst einmal, was DU mit deinem Leben machst und frag dich dann, was es mit dir macht. Und was machen deine Freunde? Wozu sie? 
Wozu Erfahrungen, die letztendlich doch eher schlecht als recht ausfallen. 
Freunde kommen, doch ein Großteil von ihnen wird gehen, sieh es doch ein. Und auch wenn sie freiwillig gehen, reißen sie dir ein Stück deines Lebens heraus. Wozu also die ganzen Stolpersteine, schlechten Erfahrungen, Tränen und Nächte ohne Schlaf?

Viele von euch würden jetzt sagen, dass gehört dazu. Zum Mensch sein, zum Leben. 
Dann frag ich mich einfach nur warum? 
Der Mensch will doch einfach nur glücklich sein. 
Dies ist eins seiner Ziele im Leben. So wird das doch aber nie etwas. 
Philosophie also über den Haufen werfen am besten. 

Wer keinen Mut zum Träumen hat, der hat auch keine Kraft zum kämpfen.“ 

Heute erst in der Philoklausur behandelt.
Träume spiegeln in gewisser Weise immer etwas wieder. Wünsche, Träume, Hoffnungen, oder etwas zum Teil so banales, wie den Alltag. In diesem Bezug darf ich also sagen, 
Träumen ist Therapie, eine Art sich in gewisser Weise auszuleben. 

Doch weg von den Träumen, ich will etwas Handfestes! Gottesbeweise, Traumdeutung. 
Wie oft sollte bisher schon die Welt untergehen? Ach ja und 2012 geht sie dann nochmal unter. (An sich gar kein so falscher Gedanke, bringt man damit weniger die Welt, als das alte Jahr in Verbindung.)
Ich kann es also drehen wie ich möchte, scheinbar fällt mir kein guter Grund ein, warum es so ist, wie es nun mal ist. Das Leben mit allen Pleiten, Pechen und Pannen.


Die Liebe, ja die Liebe ist etwas Tolles (..schreibt der Junge, der in seinem dunklen Zimmer vor nem Laptop hockt).
Wir können sie in so viele Dinge herein stecken. Pflanzen, Objekte, wie Gitarren oder Kuscheltiere.

Mit der Liebe ist es nur Leider wie mit Erinnerungen. 
Eine Gemeinsamkeit wäre, wir fühlen uns Hilflos, wenn sie weg ist. 

Letztendlich also auch nur eine Hürde auf deinem Weg? Wohin geht er überhaupt, da fängt es ja schon an. Wer gibt denn deinen Weg vor, kein geringerer als du selber, oder? 
Was zeichnet dich überhaupt aus?

Deine Freunde, deine Familie, deine Liebsten, deine Hobbys, deine Erfahrungen und Werte.

Ist das nun ein Grund zum weinen? Betrachte diese Punkte. In gewisser Weise sind sie alle vergänglich, letztendlich auch du. Doch genug dazu! 

Natürlich musst du nach vorne schauen und dein Leben planen, denn so kurz wie du glaubst ist das nicht. Dazu hast du Freunde, deine Familie, deine Liebsten.


Meine Liebste(n),.. was bringt es mir also auf sie böse zu sein, wenn mal etwas vor fällt. Letztendlich doch vergeudete Zeit, oder nicht? 
Und sicher, ab und zu darfst du böse sein, dass ist dein gutes Recht. 

Doch denke drüber nach, vermutlich ist sie traurig darüber, dir geht’s letztendlich auch nicht gut und konzentrieren könnt ihr euch auch nichtmehr. 

Also Atme tief und beruhige dich. 
Das Leben ist nicht dazu gedacht, aufeinander böse zu sein. 
Hark es ab, diese Stolpersteine brauchst du nicht mit dir herum schleppen. 
Vor dir auf dem Weg liegen noch genug schöne Erlebnisse…
  

Das Leben fragt, also Antworte ihm.

Montag, 31. Januar 2011

open notes

Du sitzt vorm Computer, genauer einem Mac. 
Und hinter dieser weißen Kiste, sitzt jemand und sieht dich, ja beobachtet dich. 
Nein, du wirst nicht ausspioniert, keine Angst. 
Die Person ist dir natürlich vertraut, bereits sein Name verzaubert dich 
und lässt dich strahlen.

Und du? Du sitzt in seiner Jogger, beschwerst dich, das sie ein Loch hat und willst sie nähen. Nennen wir sie „Schlabbersachen“, sie legen sich über deine Haut und zieren deinen Körper.

Auf deinem Schoß, deine Gitarre..
Du fängst an zu spielen. Geduckten Hauptes schlägst du die Seiten an und lässt sie erklingen. Leise hörst du die Melodie, welche du begleiten möchtest. Slowly..

Die Musik schwirrt in deinem Kopf herum, 
sie sammelt sich an, doch du weißt, 
dass wenn du sie heraus lassen würdest, sie weg fliegt.

Und trotzdem setzt du dich jeden Tag an deine Gitarre! 
Es mag für dich etwas entspannendes, 
ja Befreiendes haben, denn das, was du heraus lässt, 
sind nicht nur Töne, sondern deine Gefühle, deine Emotionen, deine Launen.

*Beiß dir bitte nicht auf die Zunge*

Musik ist Therapie ..
 *ein Gedenken derer, die sie nichtmehr hören können ..*
Spiel weiter, spiel bitte immer weiter, lass mich deine Musik hören, lass mich ihr lauschen.

Ich sehe dieses Mädchen, freudig vor ihrem Mac, freudiger vor ihrer Gitarre
  

Was ist mit dir?

Was siehst Du?
SIE..
Was spürst DU?
SIE..
Was riechst DU?
 SIE..
Was willst DU?
SIE..


Und du siehst sie und fragst dich .. und fragst dich.. 
und letztendlich denkst du dir nur „hey …“

Was magst du sehen?
-          Dich, dich, wie du auf deiner Gitarre spielst und verträumt in der Musik versinkst


 
*nimms mir nicht allzu bös Anni  <3






Musikvorschlag?
DEINE Musik!
Was wollt ihr anderes hören?

Sonntag, 30. Januar 2011

im Himmel

Lichter die an einem vorbei rauschen, als könnten sie fliegen. 
Gedanken, die bei dir sind. 
Und Gefühle die nicht gut tun, weil es einfach nicht das Richtige war. 

Doch .. ein Mann, der einstieg, erweckte meine Aufmerksamkeit. Er hatte schwarze Haare, eine braune Hose, schwarze Schuhe und ein blaues Hemd. Sein Blick ging von links nach rechts. Bis er bei mir ankam. Er setzte sich 2 Plätze weit, entfernt von mir hin. Ein Blick in meine Augen, ein tiefer Blick. Kein Blick den man sofort deuten konnte, doch ich sah das er etwas in sich hatte, was man sofort erkennen musste. Eine Art Traurigkeit. 
Er schaute aus dem Fenster und war genau so in seinen Gedanken verloren,
wie ich es zuvor war. 
Doch .. er fing an zu reden. Er erzählte von einer Sarah, bei der er gewesen sei. 
Er erzählte das es ihr gut ginge, und das Sarah sie vermisst. 
Er erzählte das er sich heute Morgen ihre Foto's angesehen hatte. 
Ich dachte nur: "was für ein Spinner", verdrehte die Augen, und wendete meinem Blick wieder den Lichtern zu. Doch dann sagte er etwas wie, ich vermisse und Liebe dich. Ich will das du zurück kommst! Er holte ein Foto heraus, auf dem eine Frau in einem wunderschönen Kleid abgelichtet war. Sie trug über dem Kleid ein Hemd - das blaue Hemd. 
Sie lächelte, es sah aus als wäre sie sehr zufrieden. 
Er schaute hinab und eine Träne tropfte auf das Bild. 
Er wischte die Träne weg, 
steckte das Foto zurück seine Tasche und schaute wieder hinaus. 
Hinaus zu den Lichtern. Höher noch, zu den Sternen. 
In dem Moment viel mir ein wie, sehr ich dich doch mag, und das ich mich niemals mit dir streiten möchte, denn es könnte immer das Letzte sein was wir tun. Denn keiner von uns weiß, was morgen passiert. Keiner weiß wann es zu Ende ist. 
Keiner weiß, wann wir im Himmel ankommen.



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Um mal auf das Obere vielleicht noch ein Stück einzugehen. 
In dem Lied geht es um eine Lili. Das Lied hat ihr Bruder geschrieben kurz bevor er gestorben ist. Er hatte einen Unfall beim Klettern. 
Als sie von der Klassenfahrt nach Hause gekommen ist, fragte sie wo er ist. Ihre Eltern erzählten ihr, dass er sich mit ihrem Vater gestritten hatte und deswegen weg gelaufen ist. 
Sie bekommt wöchentlich Post von ihrem Bruder, zumindest denkt sie das. Sie isst nicht's mehr, weil sie sich sorgt, wo ihr Zwillingsbruder hingelaufen ist. 
Am Ende erfährt sie das er Tot ist..
*Film: Keine Sorge, mir geht es gut. 



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Soviel dazu auch wieder.. 

Was haben ich und Max heute großartig gemacht? 
Auf jeden Fall etwas gemeinsam. 
Bin irgendwann gegen 16Uhr zu ihm gefahren. 
Haben einen netten Nachmittag verbracht. 
Bilder gibt's diesmal nicht. 
*ich hatte meine Kam nicht mit :(*
Leider hatten wir die Straßenbahn verpasst ... Naja wir hatten sie wegen mir verpasst. 
Weil man mich erst überreden muss, dass ich nach Hause fahre. 
Aber welches Mädchen fährt schon gerne alleine nach Hause?
Max hat dann eine halbe Stunde mit mir gewartet. :s 

.. wenn er krank wird, ist das meine Schuld :( 


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Hey, lest es euch durch, es lohnt sich!