Samstag, 24. September 2011

Herbst

Die Tage werden kürzer, die Nächte werden länger.
Es wird wieder etwas kälter draußen, doch die Luft wird etwas besser.
Die Natur färbt sich bunt, und alles richt so toll nach Laub und raschelt so schön.

Abends wieder ein paar Kerzen an machen,  und einen ruhigen Abend verbringen.
Fein unter der dicken Wolldecke, am besten noch zusammen gekuschelt mit dem liebsten. – oder mit Elchi.

Einen Film zum wohlfühlen an machen, am besten einen wo man ein bisschen lachen kann aber auch einer der romantisch ist.

Eigentlich sollte es langsam so werden,
doch der Herbst lässt scheinbar dieses Jahr auf sich warten. – Auch wenn ich heute schon die ersten roten Blätter gesehen hab C:

Aber trotzdem, wieso ist jetzt auf einmal das Sommer Wetter da, welches wir im SOMMER vermisst haben.

Nunja, so wirklich entspannen kann man auch nicht, denn dazu haben wir leider zu wenig zeit und zu viel zu tun.

Max muss arbeiten, ob wohl .. soweit ich weiß, - mir wurde gesagt er muss nach der Woche Schule, am Wochenende nicht arbeiten .. aber was soll man machen ?

.. Leider muss man da durch.

Heute darf er mal etwas am Licht machen.
Irgendwie so, mir wird leider nicht viel erzählt ..

Und bevor ich euch hier wieder das gleiche erzähle wie gestern, oder langweile ..
Geb ich lieber ein paar Bilder dazu, die ihr euch anschaun könnt ..











Freitag, 23. September 2011

Wöchentlicher Freitag


So jetzt sitz ich hier an einem Freitagabend, alleine auf meiner Couch. 
Und schau irgendeinen Film der auf Pro7 kommt, 
- um die Zeit.
Ja, was sollte man um diese Zeit auch groß machen ?
Ich weiß noch damals, da war’s schon total eingespielt.
Nachmittag’s hast du mich von der Schule abgeholt, 
wir sind vielleicht noch mal in die Stadt,
oder sind gleich zu dir gefahren.

Haben dort ein wenig die Zeit verbracht, 

du hast dich bereit gemacht zum Fußball, 
meistens bin ich mitgekommen – ich wusste ja wie sehr du das mochtest.

Auch da wusste ich nie recht was ich schreiben sollte, 
weil so gut wie jeder Freitag der selbe war.
- Doch war er doch immer etwas besonders, ich hab mich immer auf den Freitag gefreut..

Damals wollte ich immer etwas anderes, 
jetzt hab ich etwas anderes und sehe mich zurück, 
nach genau diesem wöchentlichem, gleichbleibendem Freitag.

Heute lief er wie folgt ab:
Da ich krank bin, war ich den ganzen Tag zuhause, 
außer die kurze Zeit wo ich noch mal zum Arzt laufen musste.
Ich hab ein wenig gemalt, etwas gespielt, ein wenig gelernt..
Alles was man so macht, wenn man mal ein wenig Zeit hat. 

Ich hab drauf gewartet bis Max wieder in Rostock war 
und dann aber auch gleich wieder nach Stralsund musste.

Ich sitz alleine hier bei mir, 
habe vorhin „Wicki und die starken Männer“ geguckt, 
mit meinen Eltern natürlich. 
- Nur um nicht ganz alleine zu sein.. 

Klingt eigentlich ganz schön, oder?
- Jour .. für ne 8 Jährige ..

Nun spiel ich nebst etwas Sims 
und wünsche mir eigentlich nur bei ihm zu sein.
-Wie gerne ich doch diesen „alten Freitag“ wieder hätte.

Ihn mal wieder beim Fußball spielen zu zusehen, 
oder einfach mal wieder entspannt einen Film zu sehen ..
(auch zu Ende zu sehen ..)

Aber Naja, was soll man machen. 

– Er hat sich den Job ausgesucht, 
und auch wenn es einem selbst schwer fällt, 
ich stehe immer voll und ganz hinter ihm!

Ich Liebe ihn,
 und er hat sich nun mal diesen Weg ausgesucht, 
dass es nicht leicht wird, wussten wir beide, egal wie es kommen wird. 
Das es so hart werden würde, hätten wir beide glaube ich nicht gedacht, 
aber trotzdem weiß ich, hoffe ich, dass wir das hinbekommen.

Die Zeit sollte für die Momente, die wir so lieben, stehen bleiben.
Schöne Momente vergessen wir viel zu schnell, 
dass was eigentlich nur Alltag ist, und irgendwann auf eine gewisse Art und Weise langweilt, wird irgendwann fehlen wenn es nicht mehr da ist...

- Doch ist jeder Moment, in dem ich einfach nur bei dir bin, unbeschreiblich schön. Einfach weil ich mich bei dir zuhause fühle. Und auch wenn die Zeit begrenzt und sehr kurz ist, so finde ich es einfach wunderbar das sie überhaupt exisitert. Und bin dankbar für jeden dieser Momente. <3

Elchi und ich vermissen dich, Max.<3

Bitte pass auf dich auf.. 


Donnerstag, 22. September 2011

kleines Lächeln

Und auf leisen Sohlen schleichst du durch die Straßen.
Beobachtest die Menschen, ihr Verhalten, ihre Art und Weise.

Wie die Menschen sich Verhalten?
Schäbig behandeln sie die Umwelt, mit schlechter Laune beginnen sie den Tag.

"Selber zähle ich mich dazu. So gehe auch ich mit der schlechtesten Laune in den Tag. 

Wozu auch etwas positiv sehen, wenn man es viel positiver sieht, wenn man es von Anfang an negativ betrachtet. Man freut sich doch dann selbst viel mehr, oder seh ich dort etwas falsch?"
Die Menschen, sie behandeln ihre Mitmenschen schlecht. So hören sie einander nicht zu, wenn jemand Hilfe benötigt. So schauen sie weg, wenn jemand alleine ist.

Alleine sind sie alle, beschweren tun sie sich sowie so.
Recht machen kann man es ihnen nicht.

So ging's du weiter in die Welt und die Straßen hinein die du leise "deine" nennst.

Bis du auf dieses kleine Mädchen triffst, 5 oder 6 älter scheint sie noch nicht zu sein..

Wacker schlägt sie sich durch den Tag, hilft ihrer Mutter wo sie nur kann.
Steht's mit ihrem Teddy unterm Arm.

Und doch tanzt sie hin und her, wie eine kleine Fee. Als hätte sie keine Probleme.
Wo sie doch kein Geld besitzen, ein schäbigen Unterschlupf ihr Zuhause nennen und jeden Tag um's überleben kämpfen.

So scheint sie glücklich mit allem zu sein, so sorgenfrei, wie man es gerne bei mehreren Menschen sehe würde.

"wieso bist du so glücklich kleines Mädchen?"
-"Weil ich froh bin meine Mutter zu haben, die mir genügend Liebe schenkt, sodass ich jeden Tag mit einem lächeln starten kann. Ich helfe ihr gerne, denn ausser mich hat sie keinen mehr, und mir macht es spaß ihr zu helfen.
Mein Teddy hat mir einmal erzählt, dass wenn man fröhlich und munter in den Tag hinein startet, man seine Umwelt, alles was einen umgibt auch gleich viel fröhlicher macht. Das es mir besser geht, wenn ich das positive an meinem Leben versuche zu behalten.
So wird mir, bei dieser Welt mit diesem Gedanken nie etwas schlimmes widerfahren."

Mit einem kleinem lächeln ging's du von ihr.

Dies war, ein intelligenter kleiner Bär, er lehrte uns die Weisheit, stehst glücklich zu sein.
Wozu das negative suchen, wenn einem das positive doch viel fröhlicher macht!

Es gibt zu viel Negatives auf der Welt.

Das kleine Mädchen erzählte ihre Geschichte, jedem der vorbei kam. In der Hoffnung, das jeder mit einem lächeln auf wacht und zu schätzen weiß was er hat.

Denn das kleine Mädchen hat weniger als sie alle, und trotzdem geht es ihr besser.

"In der Hoffnung das man den Menschen denen man begegnen zuhört und zu schätzen weiß. Das man es sich zu Herzen nimmt. 

Und wie der Bär schon sagte, mit einem lächeln morgens aufwacht."

Mittwoch, 21. September 2011

unentbehrlich

In der Liebe, eine große Sache, sehr groß – ich bin auf Anne wirklich angewiesen, ohne sie geht es nun einmal nicht – sprich, sie ist unentbehrlich.

Doch um die Liebe soll es in diesem Moment nicht gehen, kann ja auch nicht täglich etwas über die Liebe hier stehen – könnte, muss nicht.


Ich hab heute zwei Geschichten gehört. 
Letztendlich kann man sie als Sichtweisen ins rechte Licht rücken. 
Und diese zwei Sichtweisen entstehen, so vermute ich es mal, 
durch einen gewissen Altersunterschied, der – ich mag nicht lügen, gute 20 Jahre beträgt. Was, nicht den Gegenstand ihrer Gedanken wiederspiegelt. 
Doch haben wir einen Rentner und einen Arbeiter vor uns.


Der Rentner, geprägt vom Leben, wie wir alle, 
Blick er doch bereits etwas stärker zurück und denkt sich, 
ach hätte ich manchmal nicht meinen Mund auf gemacht. 
Doch dazu gleich, ich möchte dies nicht in falsche Richtungen lenken.
Uns wird in der Schule gepredigt, stehts gut auf zu passen, sauber und reinlich zu sein. Wichtig dazu, man muss wissen, in welche spezielle Richtung man gehen möchte. 
Denn sehen wir es ein, Veranstaltungstechniker gibt es am Ende sehr viele und wer sich nicht Veranstaltungstechniker nennt, nennt sich Hand – soll jetzt nicht abwertend klingen, 
sind oftmals helle Köpfe bei.

Denn du musst dich als Person ja auch anbieten, dich schmackhaft machen. 
Denn „Vitamin B schadet nur denjenigen, der es nicht besitzt.“ Und letztendlich stimmt es, 
du kommst ohne gute Beziehungen nicht weit und wenn du es nicht schaffst dafür zu sorgen dich in der Firma unentbehrlich zu machen, dann schaust du auch nicht unbedingt in eine rosige Zukunft. Also, was hat so ein Betrieb an dir? Das fragst du dich, dass fragen sie sich irgendwann auch deine Vorgesetzten und wenn sie auf diese Frage keine gute Antwort finden, dann hast du bei Zeiten mal schlechte Karten.
Denn ob man auf dich verzichten mag oder kann, ist die wichtige Frage. Doch wichtiger noch, wenn du etwas kannst, solltest du es erwähnen? Denn wenn du etwas kannst, 
werden dir Aufgaben übertragen, was – so lässt es sich zurückverfolgen, nicht passiert wäre, wenn du nichts gesagt hättest. Und ehrlich, wir haben genug Leute, die nicht den Mund auf bekommen. Doch die, die dies schaffen, stechen hervor – aber, all die Arbeit? 
Das ist der Punkt, dass wollen die meisten gar nicht. 
Jedoch sollten sie sich dann fragen, warum sie überhaupt hier sind.
Letztendlich  bist du allerdings derjenige, der versucht viele Aufgaben zu übernehmen, 
damit die Firma oder  der Betrieb auch etwas von dir hat – wir nennen dich jetzt mal, 
den kleinen sozialen Packesel.
Doch so verläuft es. Also, zeige lieber, was die Firma oder auch der Betrieb an dir hat, 
wenn bei dir gewisse Eigenschaften bzw. Arbeitsfelder, qualitativ oder durch Wissen hervor stechen, dann zeige diese auch nach außen hin. Schaden kann es nicht und vergessen wir nicht – du leistest einen großen Verdienst, fürs Wohle der Firma.
Denn es ist leichter jemanden zu ersetzen, der entbehrlich ist – als jemanden, der es nicht ist.

Nun kommt aber der zweite Rat, denn rückblickend fragt man sich dann doch des Öfteren, warum machen die anderen nicht den Mund auf, aber ich? Und warum habe ich mir doch gleich diese Aufgabe übertragen lassen, bzw. erwähnt, dass ich dieses oder jenes kann?


Denn nun bist du der Ansicht, dies können auch gut die anderen für dich machen und, 
die Sache mit dem dumm stellen ist gar nicht so blöd. Denn wer sich doof anstellt, dem wird es oftmals einfach gemacht. Doof kommt leichter durchs Leben. Es vermag genügend Geschichten zu geben, bei denen es anders ist, aber fasst euch ans Herz – es ist wirklich so.
Wann habt ihr euch das letzte Mal doof gestellt?

Sich Aufgaben abnehmen lassen, kann etwas so schönes sein. Doch bin ich der Meinung, 
sollte man sich deswegen ab und zu an den Kopf fassen.
Andererseits möchte man sich das Leben auch nicht unnötig schwer machen 
– schaut man dann zurück, hat man es trotzdem gemacht.

*vielleicht war nicht alles so, wie geschrieben – aber einen gewissen Grundgedanken konnte ich euch vielleicht vermitteln. Dazu braucht ihr keinen Packesel spielen. 
Denn auch die erste Schiene kann man sich etwas anders auslegen =)


Dienstag, 20. September 2011

Zum Wohl

Eine Liebesgeschichte, die von wahrer Geschichte handelt.

In einem geschmückten, wunderbar hergerichtetem Saal. 

Alle unsere Freunde und Verwandten sind gekommen.

Und du und ich mitten in dem Geschehen.

Du stehst dort, in einem glänzendem Licht. Alle Blicke sind auf dich gerichtet.

Der Vater muss sein kleines Mädchen nun gehen lassen, an einen anderen Mann in ihrem Leben abgeben.
Und die Mutter muss ihren Sohn weitergeben, an eine junge Dame.

Ich weiß, dass ich den Rest meines Lebens mit ihm verbringen werde, er ist mein Herz.

Alle Augen sind auf uns gerichtet.
Die gesamten Gäste sind fein angezogen.

Das Buffet ist eröffnet, die Kinder tanzen mit Blumen im Haar. Eine Live Band spielt unseren Song. - "die Musik des Herzens"

Sind bei einander, Hand in Hand.

Gemeinsamkeiten geniesen wir.

Freunde sind da, welche von dir und von mir. - Leute mit denen du klarkommst, 

vielleicht auch schon besser kennst.

Meine Freunde, deine Freunde- doch zusammen sind sie unsere Freunde.
Muss man sie deswegen gleich total lieb haben? Meiner Meinung nach nein, aber man sollte sich verstehen.

Wir heben die Gläser und lassen den Abend in einer Zweisamkeit ausklingen.

Zu zweit, wir beide - trinken wir zum wohl.

3 Monate und ein leben lang. <3





Liebe Lesefreunde, man bemerkt in der Geschichte einen kleinen Bruch, nicht desto trotz steht die Geschichte im Vordergrund und alle Wege weisen kleine Risse auf. Wichtig ist, dass wir auch diese hinter uns lasse - genau so wie gewisse Personen, vermutlich jene, die diese Risse verursachen.

Montag, 19. September 2011

dann ist es kalt

Und du stehst auf, früher als sonst, denn dein Tag ist nicht mehr so, wie du ihn kennst.
Du musst nun woanders hin fahren, die Arbeit zählt diese Woche nicht 
– für dich mein Freund geht es zur Schule? 
Ja, zur Schule – denn wer in einem Dualen-System tätig ist, wird gebeten, auch die Schulbank zu drücken. Doch was heißt gebeten, weigern kannst du dich nicht, es sei denn, du möchtest dich auch gleich von deinem Ausbildungsbetrieb verabschieden. Doch damit es nicht heißt, du gehörst zu den 10-15%, 
die nach den ersten Monaten fehlen, weil sie es nicht geschafft haben – heißt es für dich, 
junger Spund eben Schulbank küssen.

Wobei ich gleich bemerken mag, die Stühle sind echt bequem, 
doch ist alles nach einem gefühltem Jahr – wieder gewöhnungsbedürftig und natürlich alles neu.


Guten Morgen Welt.. ach sei doch still, wer will schon, dass sein Wecker morgens um 5 klingelt, 
damit er pünktlich 7.30Uhr in der Schule sein kann. Und natürlich ist es dann kalt. 

Ist ja nicht so, als würde dein Kopf verstehen, warum umso eine Uhrzeit schon wieder Betrieb ist, 
wie soll das der Rest des Körpers schaffen? Körperwärme wird dann nur produziert, 
wenn du mit deinem Po in den Sitzen der Bahn Platz nimmst – so Dolle ist das nun auch nicht.
Aber du kommst an, in Güstrow – an der Berufsschule, 
glücklicher Weise bist du dem Mobb gefolgt und auch der bringt einem des Öfteren erfolgreich ans Ziel.


Doch dann stehst du da in dieser Menge, die Lehrer werfen noch ein Lächeln in die Runde, 
was allerdings nichts bringt, denn die Gesichter  dich herum kennst du alle nicht, geschweige denn, dass du scharf darauf wärst, sie alle kennen zu lernen.
Und dann wird irgendwann gesagt, dass die Leute vom FVT, einer netten Dame folgen sollen 
– ich gebe es zu, bisher finde ich meine Klassenleiterin cool.

Den Tag über hat man sich dann vorgestellt, schließlich kennt man sich nicht.
„Hi, ich bin Max …“


Und nun darf ich mich darauf freuen, eine Woche immer gaaanz früh aufstehen zu können um wieder die Schulbank zu drücken. Und eins vorne Weg – es ist echt doof, alleine unter Rauchern zu sein.
In der Hoffnung, man lernt sich auf anderen Wegen kennen, ganz aus dem Weg gehen kann man sich ja nicht, nicht, dass ich es eh wollen würde. Eine bisher ganz nette Truppe.
Und wie wurde es heute schon des Öfteren verkündet?
„Veranstaltungstechniker haben sowieso alle einen an der Klatsche..“
Und ein kleines „Eingewöhnen“ ist es eh immer.
Sein es die Stunden – im 45Minuten Takt, die Lehrer oder die Fächer, bzw. Fachgebiete.
Da wird einem ganz schnell die „Versammlungsstättenverordnung“  vor die Nase gelegt.
In der Hoffnung, dass es morgen früh nicht wieder so kalt sein wird, der Veranstaltungstechniker ist gewiss andere Zeiten gewohnt – Augen zu und durch, für alles andere gibt es warme Kleidung und Kuschelsocken!

Sonntag, 18. September 2011

Magneten

Nein, er hat keinen Zucker im Hintern!
Er hat da Magneten, einen vorne, einen hinten,  jeweils an einer Hand einen.. 

Achja und einmal in deinem Herzen.

Natürlich besitze ich diese Magneten auch in mir.

Was glaubt ihr, wieso wir uns so anziehen?

Man trägt diese besagten Magneten ein Leben lang. in sich.

Die Kunst ist, es den Menschen zu finden, der das Gegenstück in sich trägt.

Gegenteile ziehen sich an, doch auch etwas total Gleiches zieht sich an.

Und selbst wenn man denkt, diese Person passt überhaupt nicht zu einem, 

sollte man es versuchen.

In einer Beziehung passt man sich an, muss für den anderen da sein, stark sein.

Doch was, wenn diese 2 Magneten nicht mehr so stark sind 

und sich nicht mehr anziehen können?

Ach komm, lass sie doch denken was sie wollen.

Meine Seele, mein ein und alles, du bist das, was ich brauche. Lass sie reden.

Wir sind für einander da, jeden Stein der uns im Weg steht, rollen wir weg.

Komm her zu mir und lass die Welt Welt sein. Ich lass dich nie mehr gehen.

Ich bin glücklich, wenn du es bist.

Ich lass dich nicht mehr los, immer wenn ich dich ansehe, 

seh ich das Funkeln in deinen Augen und das Kribbeln in meinem Bauch.
Es ist so, weil es so ist.

Ich liebe dich! Und dabei wird es auch bleiben, ein Leben lang <3