Schade das ich keine Melodien schreiben kann.
Ich würde die schönsten und höchsten Klänge dir widmen und versuchen, es so klingen zu lassen wir ich es sehe.
Ich würde euch gerne in eine Welt der Töne und Fantasien entführen, doch ist dies in meinem Kopf und leider kann ich euch da nicht einfach rumlaufen lassen.
Die höchsten Töne vermag ich dem Hellen und dem funkelndem.
Die tiefsten Töne vermag ich dem dunklem zu geben, dem ruhigen die Nacht.
Die tiefsten Töne vermag ich dem dunklem zu geben, dem ruhigen die Nacht.
Der Klang der Nacht ist ruhig und doch stürmisch, er ist Kalt und doch fühlt man sich von etwas umgeben. Umgeben von der Ungewissheit und in dem Wissen nicht sicher zu sein. Man ist alleine, im Dunkeln. Im ruhigen, hat einen Moment zum Nachdenken und besitzt die innere Ruhe, die wir nur selten ins uns tragen.
Egal was uns beschäftigt, sie ist da – Die Nacht, sie wacht über uns.
Doch der Ton des Tages kann verschiedenes sein, machen wir’s einmal so.
Der Klang des Tages ist vieles, so kann er ein Popsong sein, oder doch eine aufbrausende Klaviermelodie.
So ist es aber nicht mit den Lichter, die sind klar definiert.
So sind sie Nachts natürlich eher dunkel und am Tag doch eher Hell.
So verschwimmen sie Nachts im Schwarzen der Nacht.
In den Sternen und dem Mond die ab und zu vorbei sehen.
So sind sie Nachts natürlich eher dunkel und am Tag doch eher Hell.
So verschwimmen sie Nachts im Schwarzen der Nacht.
In den Sternen und dem Mond die ab und zu vorbei sehen.
Sind sie nicht kalt. Sondern warm, so fühlt man sich wohl – wenn man es denn zulässt.
Er ist da! – Nur hält er nicht meine Hand.
*Bilder sind von der Lichtwoche - Naja, ich war nur heute da!