Samstag, 12. November 2011

Lichter, Lichter - Klänge

Schade das ich keine Melodien schreiben kann. 

Ich würde die schönsten und höchsten Klänge dir widmen und versuchen, es so klingen zu lassen wir ich es sehe.

Ich würde euch gerne in eine Welt der Töne und Fantasien entführen, doch ist dies in meinem Kopf und leider kann ich euch da nicht einfach rumlaufen lassen.

Die höchsten Töne vermag ich dem Hellen und dem funkelndem.
Die tiefsten Töne vermag ich dem dunklem zu geben, dem ruhigen die Nacht.

Der Klang der Nacht ist ruhig und doch stürmisch, er ist Kalt und doch fühlt man sich von etwas umgeben. Umgeben von der Ungewissheit und in dem Wissen nicht sicher zu sein. Man ist alleine, im Dunkeln. Im ruhigen, hat einen Moment zum Nachdenken und besitzt die innere Ruhe, die wir nur selten ins uns tragen.
Egal was uns beschäftigt, sie ist da – Die Nacht, sie wacht über uns.

Doch der Ton des Tages kann verschiedenes sein, machen wir’s einmal so.
Der Klang des Tages ist vieles, so kann er ein Popsong sein, oder doch eine aufbrausende Klaviermelodie.

So ist es aber nicht mit den Lichter, die sind klar definiert.
So sind sie Nachts natürlich eher dunkel und am Tag doch eher Hell.
So verschwimmen sie Nachts im Schwarzen der Nacht.
In den Sternen und dem Mond die ab und zu vorbei sehen.

Sind sie nicht kalt. Sondern warm, so fühlt man sich wohl – wenn man es denn zulässt.

Er ist da! – Nur hält er nicht meine Hand.

*Bilder sind von der Lichtwoche - Naja, ich war nur heute da! 













































Freitag, 11. November 2011

The Moon

Es kann sein das wir schonmal einen Post hatten mit dem Titel "the Moon"
- aber das ist mir egal. 

So erinnert er mich heute nicht an den echten Mond, 

Auch wenn ich bemerken will,

Der Mond, der Mond, er scheint so hell,
In meinen Augen ist er doch so grell.
So wunderschön mag ich ihn nennen,
Doch weiß ich, ist er doch mehr als fern.
Der Mond, er funkelt so wie dein braun
Das du trägst in deinen Augen.
Doch erinnert er mich auch an schlechte Zeiten,
An denen den es nicht möglich ist,
Hier und heute - dies zu lesen.

Aber dazu will ich jetzt nicht kommen..

Denn der Mond erinnert mich heute eher an meinen Tag.

Oder wohl eher an meine Woche, 
Ja vielleicht habt ihr ja bemerkt das ich diese Woche eher seltener geschrieben habe, wenn nicht sogar garnicht? - ich weiß es Ehrlich gesagt nicht.

Heute haben wir in der Schule über Schulstress geredet. 
Und ja, einige kommen gut damit Klar, andere eher weniger. 

Nunja, wie auch immer. 

Eigentlich wollte ich eher auf ein anderes Thema zurück kommen.
Spreche ich's einfach mal an "dünn sein".

Es ist davon abhängig wie man sich fühlt, ob man genug isst und welchem Schönheitsideal man entsprechen will. 

Wen hast du dir zum Vorbild gemacht? 
Bestimmt auch jemand von diesen abgemagerten Models die sich für so wunderschön halten nur weil sie so dünn sind.

Doch dünn sein macht doch nicht alles aus, oder doch?
Dünnheit macht nicht "wunderschön sein" aus!
Zählen Kurven nicht viel mehr?

Irgendwie schon wenn ihr mich fragt. 

Doch fühl ich mich heute auch mal dünn, aber nicht dieses "wohlfühl dünn",
sondern ein "abgemagert dünn".

So fühle ich mich, so seh ich aber nicht aus- keine Sorge.

Ich hab die Tage wenig gegessen, wenig geschlafen und nur das nötigste erledigt.
Aber wenn der Körper nunmal nicht mitspielt, was soll man machen?

Ja, ja- die Toast Diät. Ich weiß sie bringt viel, sehr viel sogar.
Doch wäre eine Diät niemals was für mich. Dafür ess ich viel zu gerne. 

Aber egal, ich fühl mich dünn. So toll fühlt sich das aber garnicht an. Man fühlt sich etwas wohler weil man weiß das sich in Nähe Bauch keine Schwimmringe abzeichnen. 

Doch ich fühl mich Kraftlos, 
Ich bin nicht zu faul um aufzustehen Nein, mir fehlt einfach nur die Energie. Ich fühl mich kraftlos, selbst einfach nur beim Flasche auf und wieder zu machen. 

Doch mehr Finde ich auch nicht. 
Man sieht vielleicht ein bisschen besser aus, weil nunmal die Haut ganz eng anliegt
- wie komisch das doch ausgedrückt ist.

Aber Hey, nicht abmagern lieber Sport machen und gesund ernähren. 
 Ist auch viel besser für den Körper!

Und an alle lieben süßen, die immer fein ihre Kalorinchen im essen zählen, und ich will ja auch darauf achten was ich esse! Doch bitte, bitte hört auf euch so abzumagern und auf's essen zu verzichten - denn ich und andere Personen machen sich sorgen um Euch! 

Ich glaube die betreffenden wissen wer gemeint ist, Anni<3 

Donnerstag, 10. November 2011

Mitm i



Ja, mit dem ist wirklich alles einfacher. 
War dies doch auch der Grundgedanke hinter diesem tollen Unternehmen, 
die komplizierte Welt zu vereinfachen, dass galt natürlich in erster Linie für Computer 
und ihrem Umgang.

Heute stehen wir hier und bewältigen unsere Welt wie große Meister.
Einige, viele tuen sich nämlich immer noch schwer.
Aber mit einem i geht alles einfacher.



Ich wollte es heute einmal ausprobieren, mein i zum Arbeiten in der Schule zu benutzen.

Nun fragt ihr euch – was? Zum arbeiten, dieses Spielzeug?
Und es funktioniert. Doch da ich nicht 100% auf die gemeinsame Zusammenarbeit, 
unserer Seits bauen wollte, schrieb ich nebenbei noch alles mit.

Interessant nur, hatte ich den Tag davor mit dem Lehrer eine Unterhaltung, 
des i betreffend – ihn anstelle eines Laptops oder Blogs benutzen zu dürfen.
Er verneinte meine Anfrage, mit der Begründung es sei alles nicht mehr nachvollziehbar, 
wo nun Spiel und wo Arbeit anfängt.
Doch wenn man weiß wie, kann man wirklich produktiv mit ihm arbeiten, 
Tabellen schnell übernehmen, oder Tafelbilder schnell abfotografieren, 
einfüge – mit der richtigen Software kein Problem.

Und so traute ich mich und siehe da, es sah gar nicht so schlecht aus.
Ob der Lehrer nun wusste, was ich da tat oder nicht – weiß ich nicht.
Ob ihm verständlich war, dass ich mir zu dem Zeitpunkt doppelte Arbeit gemacht habe 
und nicht spielte – ich weiß es nicht.

Doch im Grunde weiß ich, mitm i kann man sich ein Stückchen Arbeit erleichtern lassen, 
fast überall.

-> und schick aussehen tuts auch
=> nein, dass hat nichts mit Angeben zu tun ... 

Mittwoch, 9. November 2011

QR


Heute gibt es mal etwas auf die Augen.
Schon seit mehreren Tagen laufe ich nun am Steintor über die Ampel
und finde an dieser immer dieses Viereck. Schwarz und weiß ist es, eigentlich ganz auffällig, aber letztendlich doch unscheinbar. Die meisten Menschen können damit gar nichts anfangen, die Rede ist von einem QR-Code.

Damit ihr auch einmal etwas lernt:
"Der QR-Code (englisch Quick Response, schnelle Antwort“, ist ein zweidimensionaler Code, der von der japanischen Firma Denso Wave im Jahr 1994 entwickelt wurde."
Der QR-Code wurde zur Markierung von Baugruppen und Komponenten für die Logistik in der Automobilproduktion des Toyota-Konzerns entwickelt.

So, nun wisst ihr Bescheid, heute eher für Werbung eingesetzt, um dem Kunden zusätzliche Informationen liefern zu können und all dies versteckt hinter einem kleinen Viereck.

Doch hilft mir das am Ende trotzdem nicht weiter. Denn um diese Dinger zu dekodieren braucht es ein Programm. 
Doch genau dieses kann den gefundenen Code an dieser Ampel nicht umsetzen.
Somit tappe ich, was dieses Bild angeht doch leider etwas im Dunkeln.
Vielleicht weiß es ja einer von euch und kann es mir sagen.



Alle anderen, die nun vielleicht ein wenig neugierig geworden sind, 
es lassen sich viele Codes, eigentlich überall finden. Wenn ihr aufpasst.


Allerdings ist es von Vorteil, wenn man auch für Software hat, diese zu entschlüsseln.

Vielleicht entdeckt ihr dann auch
irgendwann mal diesen hier:


Dass er euch immer auf unsere Seite führen mag.

Dienstag, 8. November 2011

Das Mädchen mit

Es gibt den Jungen mit der Mundharmonika, viele andere noch.
Sie wandert des Öfteren im Dunkeln. Sie fühlt sich dann besser, 
kann über alles nachdenken.
Doch eines stört sie, wenn sie nachts durch die Gegend wandert. 

Es ist die Dunkelheit, die sich hinein schleicht und alle deine Gedanken verseucht 
– die Dunkelheit auf den Straßen, Wegen.
Deswegen trägt sie immer eine kleine Taschenlampe mit sich. Sie vertreibt die Dunkelheit, 
schafft Platz für die schönen Gedanken, 
Platz für etwas Besseres.
Das Licht trägt sie von Lampe zu Lampe.
Ihr Licht beschützt sie auch, alles diese kleine Taschenlampe.
Sollte sie einmal verfolgt werden, bei ihren späten Gängen, 
brauch sie nur die Lampe zücken und vertreibt damit das Böse.

Und solle dieses auch einmal feste Formen annehmen, 
so kommen aus der Ecke ihre Beschützer in Lichtgestallt.
Es ist ein Junge und ein Hund, sie schaffen es – dass sich alles zum Guten wendet.
Das Mädchen mit der Taschenlampe, es wird sicher noch öfter um die Häuser streifen, 
im Schutze ihrer Begleiter.


Montag, 7. November 2011

Mutti-Zeiten

Als ich noch klein war, weiß ich noch du hast mich immer dazu gebracht zu lächeln.
War ich mal traurig hast du mich Munter gemacht.


Selbst wenn ich müde war, wurde ich auf den Rücken genommen.
Wenn ich traurig war, hab ihr euch was ausgedacht und mich wieder glücklich gemacht.


Wir haben viel Unternommen - Bayern, Dänemark, alle möglichen Parks, und alles drum herum.
Es war schön und das ist es immer noch.


Selbst ihr versteh das ich meinen Freund brauche und auch gerne bei ihm bin, deswegen nehmt ihr ihn auch mit, das find ich toll.


So redet ihr immer ganz offen und ehrlich mit mir, so habt ihr mich noch nie angelogen, denn selbst wenn die Wahrheit wehtat so habt ihr sie mir trotzdem immer erzählt.


Ich weiß es gab Zeiten, da war es nicht immer leicht mit mir, ich hab viel Falsch gemacht und mach das mach ich auch heute noch.
-dafür möcht ich mich Entschuldigen.


Doch möchte ich danke sagen, für all das was du je für mich getan hast.
Das du immer für mich da hast - immer die tränen getrocknet hast.


So weiß ich das du, und er immer für mich da sein werden. Denn auch wenn ich mist baue, so schreit ihr mich nicht an, sondern erklärt es mir sachlich und ordentlich.


Selbst wenn ich zuspät komme - Natüclich tut es mir leid - doch so werde ich mit einem relativ freundlichem "Hey, wie war's?" Oder "Hey, wie geht's dir?" empfangen.


So komm ich auch immer gerne wieder, und bin auch gerne dsa. Bin froh euch zu haben und das es so schön ist.


Mein Zimmer hab ich euch zu verdanken, unsere Wohnung genau so.
Ihr habt mich doch zu dem gemacht wie ich heute bin, ich bin stolz und dankbar dafür.


Ich bin nicht wie die anderen, ich bin anderes. ich weiß das, aber danke dafür.


Danke das ihr mich immer Unterstützt.
Immer für mich da seit, egal was ich mache - selbst wenn ich das Auto kaputt mache.
Ich danke euch für mein Leben,


In Liebe, Eure Tochter - Mami und Papi <3


Nun wirst du wieder älter und doch hab ich dich immer noch genau so lieb wie damals, <3

Sonntag, 6. November 2011

auf der Fahrt


Wirklich geschlafen habe ich lange nicht mehr. 
Wenn ich zurück denke, dann war das letzte Mal in der Schulzeit.
Nun bin ich draußen, doch gelernt wird immer noch. Denn mit dem lernen hört es nie auf.
Lediglich die Zeiten haben sich etwas geändert. Klar war es früher auch nicht immer regelmäßig, 
doch trotzdem etwas geregelter.


Hinter mir zieht schon wieder die Sonne auf. 
Ob es alles entschädigt? 
Die Freude darüber hält sich eher in grenzen.

Zwei Stunden geschlafen, mehr war es wohl nicht. 
Der Körper trägt sich von Tag zu Tag. Denn die Zeit aufzutanken fehlt ihm ein wenig.

Zwei Stunden, danach ging es wieder auf Tour. Ein wenig fahren, 
dich auch hier kann man nicht abschalten. Und im Auto zu schlafen? 
Das klappt leider auch nicht, egal wie müde ich bin.
Wirklich ausruhen kann ich mich eigentlich nur bei ihr,
doch dafür bin ich wohl zu viel unterwegs. 


Schau ich in die Zukunft, so seh ich dich. Hinter dir die aufgehende Sonne . 
Von Tau habe ich schon nasse Füße, aber das ist egal.
Ich weiß, wo ich hin möchte und ich möchte nicht sagen, 
dass das was ich tue keinen Spaß und keine Freude bereiten würde. 
Auch wenn es nicht die leichteste ist, so ist sie doch eine der schönsten.

Und bald dreht auch schon die Sonne, dann stehst nur noch du vor mir. 
Damit die Sonne uns den weg weisen kann.

In Liebe i