Samstag, 10. September 2011

Abschied

Ich nehm dich in den Arm, 
Ich weiß ja nicht wann ich dich das nächste mal sehe,
Egal wohin .. ich weiß ich muss gehen. Und ich weiß auch, dass du bald los musst.

Wir wissen beide was ist, und das der Abschied naht.
Der Abschied, aber keines falls für immer.

Wir sehn Menschen um uns rum die sich lange umarmen, wir sehen Menschen die sich verabschieden, den Tränen nah sind.

Die Uhr sie tickt immer schneller, immer näher kommt mein Zug, ich muss los.
Ich kann nicht bleiben, egal wie gerne ich würde.

Ich nehm dich noch mal in den Arm,
ich lass es zu.

Eine Träne rollt über meinem Gesicht, doch Traurig bin ich nicht.
Ich weiß das ich dich wieder sehe, nur wann ist die Frage.

Du nimmst mich in den Arm und drückst mich fest an dich. Wir sehen uns an, und können nicht voneinander lassen. Wir wollen beide nicht voneinander gehen, doch wissen wir, dass es nun mal nicht anders geht.

Wir sollen allen danken für das was wir haben, wir sollen gefälligst Glücklich sein einander zu haben.

Doch wie soll es ablaufen, man wird um so mehr verrückt um so weniger man voneinander hört.

Eine durchsage, der Zug hat etwas Verspätung, kommt 5 min später.
Doch musst du auch los, wieso sollten wir dankbar sein wenn man uns voneinander trennt.

Wenn man dem Herz nicht das geben kann, was er so sehr verlangt. Die Liebe, die ewige Liebe.

Doch vielleicht sollten wir dankbar sein einander zu haben, manchen geht es schlechter.
Doch auch manchen geht es besser, seit Dankbar verdammt!
Ihr habt glück einander zu haben und euch zu sehen.

Und wenn man nun mal ein Problem hat, sollte man drüber reden.
Dazu ist man da, zum reden.

Gefühle die abschweifen, Gedanken die schon wieder zuhause sind.

Zuhause, bei ihm. Ganz nah an meinem Herzen.
Wo sollten sie sonst sein?

Der Zug kommt, ein letztes mal schau ich dir in die Augen.
Meine Hände an deinem Rücken, ich drück dich fest an mich.

Er steht da, ich löse mich langsam los von dir – es ist schon spät.
ich muss los, du musst los.

Zeit bleibt nicht stehen, in diesen Momenten verfliegt sie viel zu schnell.
Mit einem letzten Blick bleibe ich an der Tür des Zuges stehen „Ich Liebe dich“ sagte ich, und damit schloss sich auch die Tür.

Setze mich an einen Platz wo ich dich noch mal sehe, seh um dich Rum Menschen die Laufen, alle die es eilig haben, Menschen die weinen und nun alleine da stehen.

Genau wie du – Stehst alleine da,

Ein letztes mal schaust du mich an, ich winke dir und der Zug fährt los.

Du musst weiter, ich muss weiter .

Die Zeit bleibt nicht stehen, aber Momente bleiben in Erinnerung.
Und wieder kommen werde ich – Das versprech ich dir <3

Freitag, 9. September 2011

Schreibe dir

Ich schreibe dir Briefe damit du weißt, 
was ich den Tag über mach, wie ich mich den Tag über fühle. 
Ich würde vieles Vergessen, wenn ich dir alles am Abend erzählen sollte, ich würde vieles verdrängen, weil Ereignisse über Ereignisse fallen.

Vorhin saß ich noch in Rostock, und hab gezittert, wegen dem Physiktest.
Mittlerweile bin ich genau wie letzte Woche hier in Stralsund.

Zu ihm hatte ich einfach geschrieben, dass ich ab 20Uhr zuhause bin.

Zuhause, bin ich bei ihm. Zuhause ist dort, wo man sich wohlfühlt.

Vorhin hatte ich im Zug eine interessante Dame neben mir sitzen.
Kennt ihr diese Leute, die einen nach einer Frage, gleich eine ganze Lebensgeschichte von sich erzählen?
Genau so eine Frau hatte ich heute neben mir.

Ich hatte sie gefragt, ob ich mit dem Zug, der nach Sassnizt fährt, 
auch nach Stralsund komme.
Sie meinte ja und das sie es weiß, weil sie diese Strecke schon öfter gefahren ist.

Sie hatte mir von ihrem Freund erzählt, mit dem sie auch schon 5Jahre zusammen war.
Und ich glaube 3Jahre warn die beiden nun schon einer Fernbeziehung.

Sie hatte mal eine Katze, die wurde angeschossen, sie hatte auch mal eine Katze, die hat ihre Mutter überfahren.
Sie hatte mal einen Wellensittich, der ist ihr aber weggeflogen.
Aber sie hatte einen Hasen, der wurde 10, dann ist er gestorben.
Nun hat sie einen Hund , der heißt Bella.

Sie wohnt in einer WG, mit noch 3 weiteren Frauen.
Sie hat einen Freund der in Ribniz(glaub ich) wohnt, und ihre Eltern wohnen in Rostock.

Sie besucht alle 2 Wochen ihren Freund und die andere Woche dazwischen besucht sie ihre Eltern.
Sie fragte mich wie ich es schaffe eine Fernbeziehung zu führen, ich sagte zu ihr, dass es zwar schwer ist, auch wenn man sich nicht oft sieht. Doch die Liebe, übersteht alles.

Und nun noch ein Schlusssatz von Shakespeare: 

Wir erfahren die Wahrheit des Lebens und wissen nicht wie.

Donnerstag, 8. September 2011

Kurz zwischen mehr..

Nur kurz einmal hin und dann auch wieder zurück, kaum die Tasche abgelegt, 
wird sie auch wieder gegriffen, immer unterwegs – auf den Wegen, auf den Schienen. 
Die Bahn rollt, die Füße trotten, der Kopf denkt – natürlich an sie.

Du trittst aus der Tür, die Tropfen fallen vom Himmel. 
Mit diesem Wetter kann man zurzeit wirklich nichts anfangen. 
Verabschiedet hattest du dich schon.
Stufe für Stufe geht es weiter, immer ein Stück. Vor dir die Schienen und siehst, 
wie eine Katze über beide Gleise hinüber springt. Elegant, doch ist sie nur auf dem Heimweg.

Wo geht es für dich hin, der Zug bringt dich an einen Ort – aber du bist froh, hast geschafft, was du schaffen wolltest. Leute überrascht und ihnen eine Freude gemacht.
Kurz nach Rostock, mehr war es letztendlich nicht, aber so ist das. 
In Stralsund wartet auch etwas Schönes auf dich.
Es waren kaum 2 Tage, aber genossen hast du sie. 
Immer bist du in ihrem Bett eingeschlafen, ja sogar in ihren Armen. Es tut mir leid, 
dass ich heute Morgen für diese Zeitnot verantwortlich war. So etwas möchte ich gar nicht. Ein Glück, dass wir es dann doch geschafft haben, pünktlich und nicht als letzte.


Aber schön ist es zuhause, wie sollte es auch anders sein. So viel Liebe, 
Zuneigung – man wolle gar nicht weg. Doch hat man sich für einen Weg entschieden 
und den möchte man auch weiter gehen. 
In der Hoffnung, sie wird ihn immer mit dir bestreiten.
Und ein kleines Souvenir hast du auch mit 
und immer wenn du jetzt die Musik anschalten wirst, wirst du an sie denken. 
Dazu kommen die Erinnerungen, ein schönes Bild (eigentlich mehrere), 
leider auch etwas Hektik.
Aber was erwartet man, wenn man spontan, ohne das Wissen anderer nach Hause kommt. Nicht jeder kann alles stehen und liegen lassen – auch wenn sie es versucht hat ^^
Sie hat mich in einen Fotofix gezogen. Es war mir eigentlich klar. Ich liebe ihr Lächeln, 
ihre Augen, ihren Blick. Da bin ich ehrlich, ich liebe sie – so wie sie ist. 
So sollte es doch auch sein, oder?
Und egal, wie die Geschichte weiter geht, am Ende schreiben wir sie gemeinsam zu Ende. 
Und da wir sie schreiben und niemand anders, gibt es natürlich ein Happy End.
Bis dahin werde ich wohl noch etwas reisen, 
dir wird es das ein oder andere Mal nicht anders ergehen. 
Auch wenn ich weiß, dass ich das ein oder andere Mal mehr im Zug sitzen werde. <3
Was tut man nicht für die Liebe, im Grunde alles und so viel, für ein einzelnes Lächeln.
Doch jetzt geht es erst einmal nach Stralsund. Dann wird wohl noch etwas eingekauft. 
Das Wochenende steht auch wieder vor der Tür. Aber ich freue mich. 
Ich bin stolz, dieser Arbeit nachgehen zu können 
– sei der Beigeschmack auch manchmal bitter.
Ich liebe sie, alles andere bekommen wir schon gebacken <3                                                           
Und seien wir ehrlich, was ist schon eine Stunde 
– oft ist sie kürzer, als wir es glauben können.

Mittwoch, 7. September 2011

Bose

Einigen Leuten .. ja, vielleicht wisst ihr ja mit der Marke "Bose" etwas anzufangen.

Angefangen hatte der Tag - obwohl zuerst sollte ich nochmal von gestern Abend anfangen.

Gestern Abend stand ein wunderbarer Prinz unten vor ihrer Haustür,
die Prinzessin schaute hinab und bat ihn hinauf zu ihr zu kommen.

Ah, wie ich mich gefreut habe, dass er nun bei mir ist.

Wie sehr ich gestaunt hab, dass er auf einmal vor mir stand.

Er hat bei mir geschlafen, es ist wunderbar eine warme Person neben einem zu haben,
wenn man seit Tagen in der Nacht friert.

Also, erzählen wir nun von heute..
Aufgewacht bin ich dann wohl auch neben ihm, geweckt wurde ich natürlich auch von ihm.

Ich wurde auch von ihm zur Schule gebracht.

Etwas gemein fand ich heute mal die Lehrer .. - Aber solche Tage gibt es nunmal leider auch.

In meiner Langen Pause, hatte ich denn auch noch lieben Besuch - er hat das warten auf den Unterricht sehr angenehm gemacht. C:

Als ich denn am späten Nachmittag endlich Chor hatte, besuchte Max derweil den MediaMarkt und besorgte sich "BoseBoxen".

Bose ist eine wunderbare und tolle Marke.

Mittlerweile haben wir sie ausprobiert. - Und ja, sie klingen wirklich gut. :)

Jetzt noch einen wunderbaren Abend verbringen, bis er morgen dann leider schon wieder nach Stralsund muss, ja auch er muss weiter machen ..

Derweil C:

Dienstag, 6. September 2011

wie es aussieht..

Du sitzt in einem Hotel, vor dir der freie Blick aufs Wasser, 
von oben scheint auch noch die Sonne.
Dein Magen ist zufrieden, gerade gab es ein 5-Sterneessen, natürlich drei Gänge.
Du sitzt mit deiner Cola auf dem großen Balkon, eine leichte Brise kitzelt deine Nase, 
sie geribbelt etwas.
Entschuldigung, dürfte ich hier durch, es ist mein Leben, was sie sich da anschauen wollen 
– dürfte ich vielleicht selber einmal einen Blick darauf werfen.
Aber natürlich nicht – wäre doch langweilig oder?
Zu wissen, was wird morgen, übermorgen sein 
– sollte uns doch im Grunde erst mal Stabilität und Entlastung, Ruhe schenken. 
Und für einen Augenblick vermag es wohl wirklich so zu sein.
Doch schau weiter nach vorne, was siehst du da? Du weißt auf einmal alles, 
macht das noch Spaß?


Was wird aus deiner Freude am Leben? Sie wird dir wohl verloren gehen.
Als was siehst du aber dein Leben? Als gerade Linie, 
folge ihr und komme irgendwann an einen Punkt an oder kannst du dich auch abwenden, andere Pfade einschlagen? Dann sollte es Sicherheit geben, 
doch kannst du letztendlich nie genau sagen, wie es tatsächlich kommen wird, 
denn vergessen wir nicht – auch ein Blick kann getrübt werden und nicht alles was wir sehen, wird auch wirklich passieren.
Ich schaue nach vorne – sehe eine Rundtreppe. In einem Hotel befinde ich mich wirklich, heute noch einmal auf Rügen. Doch auf der Terrasse sitze ich nicht. 
Es war mir dann doch etwas zu windig, auch wenn die Sonne sehr angenehm war. 
In der Lounge, mit gut gefülltem Baum, dass Essen ist wirklich lecker 
– ein sehr schöner Aspekt, wenn man die Kost vom Hause gestellt bekommt, 
während man sich hier aufhält.
Doch mehr kann ich im Moment nicht erblicken, der Ausblick war wahrlich ein schöner, 
doch dieser war lediglich nach draußen gerichtet. Wie schaut es nach vorne aus, 
in der Zeit – in die Zukunft. Es liegt wohl so einiges vor einem, 
vor uns allen - scheinbar immer mehr.
Aber was genau, bleibt uns im Großen verborgen.
Morgen und Übermorgen – Arbeit, Freizeit, Freundin =)
Und dann die kommenden Jahre, wird geheiratet und etwas in die Welt gesetzt.

Aber erstmal sitzen wir hier weiter auf der metertiefen Ledercouch und warten …

So und nun sitze ich im Zug. Zum einen merkt jetzt Anni, warum ich den Blog nicht gleich veröffentlich wollte, zum einen – also ganz einfach, er war einfach noch nicht fertig. 
Zum anderen, heute hauen wir mal die Zeit auf dem Kopf.
Zeit haben, das tun nicht viele. 
Die die sie haben, ihrer Meinung nach bestimmt sogar zu genügend, 
vergeuden sie sicher eher, als das sie etwas damit anstellen.
Aber was sage ich da, ich freue mich auch, wenn ich meine Stunde Abends ganz gemütlich vor dem Laptop verbringe. Nicht das dies unbedingt unnütz ist ^^
Schon hier gehen die Meinungen auseinander, ist dann doch schließlich alles Ansichtssache.
Ich fahre also zu dir, werde nachher bei dir sein – wenn ich die Zugfahrt heil überstehe, 
aber davon geht man im Normalfall von aus.
Das tolle ist, neben dem, dass ich einen tollen Job habe, in dem ich mich richtig wohl fühle, dass ich sogar schon frei bekomme. Hängt aber auch ein wenig damit zusammen,
 dass ich die letzten Tage glaube ich immer gute 12 Stunden gearbeitet habe ^^
Ich würde jetzt gerne so etwas sagen wie – wenn man spaß hat, 
verfliegt die Zeit – was auch stimmt, nur heute was das nicht ganz so der Fall, 
rumsitzen auf einer Ledercouch – Urlaub ist da eine andere Stange.
Doch so etwas bringt die Arbeit mit sich und beschweren kann man sich im Grunde überhaupt nicht darüber, denn es macht trotzdem spaß, es ist nur auf eine andere Weise anstrengend.

Und um den Blog nicht unnötig in die Länge zu ziehen, ob aus dem Zug, vor deiner Haustür, oder bereits in deinen Armen, oder doch schon in deinem Bett – es zieht mich nun einmal einfach zu dir hin. So ist es, so bleibt es hoffentlich auch <3

Ich glaube für den Moment reicht es, zu viel ist auch nicht immer gut.

Montag, 5. September 2011

Unterwegs

Das Reisen bringt die Arbeit mit sich, aber das ist nicht schlimm, noch ist die Gegend eine sehr schöne.
Hallo Leute und liebste Grüße von Rügen (16.14 Uhr). 

Natürlich bin ich heute Abend wieder zu Hause, etwas später – aber so ist das nunmal.


Rügen, ja – hey :) Bei dem Wetter vielleicht nicht unbedingt, aber trotzdem ganz schön. 


Haben hier in einem Hotel zu tun. Da findet ein Firmentreffen statt.

Und so etwas braucht natürlich auch Bild und Ton. 


Das Ganze geht zwei Tage, also dürfen wir hier morgen auch noch einmal antreten, sehr früh – sehr sehr früh. Ich glaube zu halb 6 muss ich beim SPS sein – von dort aus dann nach Stralsund fahren und der gesamte Spaß geht weiter.

Aber es ist schön hier, ich mein – wir sind drinne, trocken .. es gibt keinen wirklichen Stress. 



Ein wenig um Mikrophone kümmern, damit auch alle alles gut hören.

Ein bisschen Beamertechnik, Speaker.


In der Hoffnung, morgen ist das Wetter besser – musste heute im strömenden Regen zur Arbeit fahren. Glücklicherweise ist meine Hose mittlerweile wieder trocken und ein Glück, der Lappy hat hoffentlich nichts abbekommen.


Wetter Wetter – es war doch so schön. Aber ich hätte es doch wissen müssen. Du meintest gestern war es auch nicht mehr so doll bei dir, erinnere dich, zum Abend hin. Und heute Morgen hat es auch bei dir in Strömen geregnet – nicht anders sah es bei mir aus -.-

Heißt, jetzt erstma weiter fleißig zuhören ^^


Danach etwas zusammen packen, nach Stralsund fahren und dort schon ein wenig packen.


Also meine Lieben, ihr hört hoffentlich wieder mehr von mir, von ganz vielen Orten – interessante hoffentlich auch und wenn das mit dem Internet ordentlich klapp, denn gerade schleicht es über den Boden – auch Bilder wieder dazu.



Sonntag, 4. September 2011

Vom Igeljungen und Hasenmädchen


Es war einmal eine kleines Hasenmädchen, 
Die wohnte aber nicht wie normal in einem Hasendorf,
sondern wohnte wundersamer weise in einem Igeldorf.

Ihre Hasenfamilie ist damals urplötzlich verschwunden.
Und alleine wohnen wollte sie nicht,
deswegen fragte sie den Igelbürgermeister ob sie nicht in die Stadt der Igel ziehen darf.

Natürlich, und wie ihr euch bestimmt schon denken könnt, hatte der Igelbürgermeister nicht’s dagegen.

So lebte das kleine Hasenmädchen in dem wirklich großen Igeldorf.

Igel kuscheln zwar gerne, können aber leider nicht wirklich kuscheln, sie würden sich gegenseitig nur weh tun.

Auch wenn jeder Igelbürger das sehr schade fand, haben sie sich mittlerweile damit abgefunden.

Doch das kleine Hasenmädchen kannte es nicht anders.
Sie wurde mit viel Liebe aufgezogen.
Jeden Tag bekam sie genau 3 Umarmungen und genau 1 Kuss, von ihren Eltern.

Von ihren Schwestern und Brüdern war dies Tages abhängend.
Aber trotz allerdem liebten sie sich alle.

Das kleine Hasenmädchen ging eines Tages in den Igelsupermarkt.

Und da sah sie einen kleinen sehr sehr süßen und tollen Igeljungen.

Er erscheinte ihr in einem gelblichen Ton.
Seine Stacheln glänzend.
Er sah einfach nur wunderschön aus.

Das kleine Hasenmädchen ging zu ihm hin und fragte: „Ähm hallo .. Wie heißt du? – ich hab dich noch nie zuvor hier gesehen!“

Der kleine Igeljunge antworte, ziemlich schüchtern: „Mein Name ist Fred.. Und wie heißt du? – achja, wir sind grade erst hergezogen..“

Das kleine Hasenmädchen sagte: „Mein Name ist Müffi“

Der kleine Fred schaute Müffi etwas verblüfft an: „Was machst du hier im Igeldorf?“ fragte er. „Meine Familie war eines Tages weg und da bin ich hier her gezogen.“

Fred schaute die kleine Müffi traurig an: „Das heißt du hast keine Familie die dir nette worte zu spricht?“

Müffi schaute hoch, in seine Augen - sie funkelten so toll..

„Liebe ist niemals ohne Schmerz“ – sagte die kleine Müffi und umarmte Fred.

Von da an war der kleine Igeljunge Fred und das kleine Hasenmädchen Müffi die besten Freunde.