Wie oft nimmst du dir eigentlich etwas vor:
„Jo klar Mom, ich kümmer mich gleich um den Müll.“
Oder wie ist das noch gleich mit deinem Zimmer,
welches du eigentlich schon seit drei Wochen aufräumen wolltest?
Ist mir klar, dass es dich nicht stört, aber andere nun mal.
Es ist alles eine Frage der Einstellung? Vielmehr noch, alles nur eine Frage der Perspektive?
Wie war das noch gleich? „Vom Kontrast zur Perspektive“
Die Künstler unter euch dürften das eigentlich verstehen. Hat mich ein wenig gewundert, dass klen Anni nicht so wirklich etwas damit anfangen konnte.
Es gibt Werke, auch in der Zeit der Jahrhundertwende, die haben kaum mit Tiefen gearbeitet. Ach, was heißt hier kaum. Klatsch verschiedene Bildelemente aufeinander und du hast Tiefe. So entsteht eine Art der Perspektive.
*wenn sie mich nachher immer noch wien Auto anguckt,
werd ich wohl ins Detail gehen müssen.
Wechsel doch sonst einfach mal deine Sichtweise. Dein Leben wird dir gleich viel einfacher vorkommen, wenn du dir nicht mehr ganz so viele Gedanken machst.
Und Leute, ab und zu sollte ihr euch wirklich diese Momente nehmen.
Doch verweilt nicht allzu lang in ihnen, es wär zu verführerisch.
Und schon sieht dein Zimmer nicht mehr möhlig, sondern nur noch chaotisch aus.
Und nun sagt mir nicht, ihr hättet gegen chaotisch etwas einzuwenden.
In solchen Zimmer leben kreative Geister und solang du noch alles findest, sehe ich da persönlich keine Probleme.
„Wenn das die Freundin sieht. Willst du sie wirklich in dieses Zimmer lassen?“
Ich mein, wenn ihr mir euer Zimmer anbietet,
euer großes Bett macht sich viel besser zum kuscheln.
Aber wie hast du sie damals eigentlich kennengelernt? Und wann war das noch gleich?
Durch die ganzen schnulzigen Szenen im Fernsehen vergisst man sowas,
bzw. driftet beim erzählen vielleicht etwas ab..
Wo war ich gleich?
Achja, Gegensätze ziehen sich an, oder ist das wirklich nur in der Physik so?
Interessant scheint es ja zu sein, genug Forscher beschäftigen sich damit.
Und natürlich sucht man sich doch einen Menschen, der zu einem passt.
Belassen wir es fürs Erste und beschränken uns einfach, in Anbetracht der Zeit.
*so meinte es schon meine Deutschlehrerin..
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Du hast da wen und das ist gut.
Perspektivisch betrachtet, hoffen wir einfach mal das Beste.
Kontrastreich, sollte so eine Beziehung schon sein.
„..stark reduziert oder grob übersteigert, aber ich find, dad passt!“
*alles Ansichtssache..