Samstag, 26. Februar 2011

Perspektive

Wie oft nimmst du dir eigentlich etwas vor: 
Jo klar Mom, ich kümmer mich gleich um den Müll.
Oder wie ist das noch gleich mit deinem Zimmer, 
welches du eigentlich schon seit drei Wochen aufräumen wolltest? 
Ist mir klar, dass es dich nicht stört, aber andere nun mal.

Es ist alles eine Frage der Einstellung? Vielmehr noch, alles nur eine Frage der Perspektive?

Wie war das noch gleich? Vom Kontrast zur Perspektive

Die Künstler unter euch dürften das eigentlich verstehen. Hat mich ein wenig gewundert, dass klen Anni nicht so wirklich etwas damit anfangen konnte. 
Es gibt Werke, auch in der Zeit der Jahrhundertwende, die haben kaum mit Tiefen gearbeitet. Ach, was heißt hier kaum. Klatsch verschiedene Bildelemente aufeinander und du hast Tiefe. So entsteht eine Art der Perspektive.
*wenn sie mich nachher immer noch wien Auto anguckt, 
werd ich wohl ins Detail gehen müssen.


Wechsel doch sonst einfach mal deine Sichtweise. Dein Leben wird dir gleich viel einfacher vorkommen, wenn du dir nicht mehr ganz so viele Gedanken machst. 
Und Leute, ab und zu sollte ihr euch wirklich diese Momente nehmen. 
Doch verweilt nicht allzu lang in ihnen, es wär zu verführerisch.

Und schon sieht dein Zimmer nicht mehr möhlig, sondern nur noch chaotisch aus. 
Und nun sagt mir nicht, ihr hättet gegen chaotisch etwas einzuwenden.
In solchen Zimmer leben kreative Geister und solang du noch alles findest, sehe ich da persönlich keine Probleme.

Wenn das die Freundin sieht. Willst du sie wirklich in dieses Zimmer lassen?

Ich mein, wenn ihr mir euer Zimmer anbietet, 
euer großes Bett macht sich viel besser zum kuscheln.

Aber wie hast du sie damals eigentlich kennengelernt? Und wann war das noch gleich?
Durch die ganzen schnulzigen Szenen im Fernsehen vergisst man sowas, 
 bzw. driftet beim erzählen vielleicht etwas ab..

Wo war ich gleich?

Achja, Gegensätze ziehen sich an, oder ist das wirklich nur in der Physik so? 
Interessant scheint es ja zu sein, genug Forscher beschäftigen sich damit. 
Und natürlich sucht man sich doch einen Menschen, der zu einem passt. 

Belassen wir es fürs Erste und beschränken uns einfach, in Anbetracht der Zeit.
*so meinte es schon meine Deutschlehrerin..

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Du hast da wen und das ist gut. 
Perspektivisch betrachtet, hoffen wir einfach mal das Beste. 
Kontrastreich, sollte so eine Beziehung schon sein.


„..stark reduziert oder grob übersteigert, aber ich find, dad passt!“
*alles Ansichtssache..

Freitag, 25. Februar 2011

Ich!

Gerade erst letztens habe ich groß rumposaunt, 
dass ich aufs baldige diesen Text schreiben werde. 
Doch genau in solchen Augenblicken holt einen dann die Realität, mit ihren Aufgaben und Verpflichtungen wieder ein. Ich habe es nicht geschafft und wie mir scheint, strebe ich keiner Zeit entgegen, welche mir eine leichte Last bescheren mag.
Der Rücken ist schwer, der Rücken tut weh und der Kopf sowieso.

Doch wer bin ich, dass ichs mir erlauben konnt, solche Reden zu schwingen?
Sicher, so etwas macht jeder Mensch einmal, nichts desto trotz..

Wie steht es eigentlich um uns?
Schau dir die Situationen an, vor allem die Besonderen stechen heraus. Die, in denen du etwas Dummes gesagt hast beispielsweise. Bist das wirklich du gewesen? Mit Sicherheit. Aber wie kommt es, dass für diesen Moment, 
dein Mund scheinbar schneller war, als dein Kopf?
Überleg doch mal, nichts anderes solltest du sowieso machen, überlegen. Sonst gibst’s du nämlich irgendwelchen gequirlten Mist von dir – so einer magst du nicht sein.
Mit deinen Worten kannst du einen gewaltigen Schaden anrichten. 
Also pass auf, was du sagst.

Und wie sind deine Launen zu verstehen? 
Vielleicht realisierst du das noch nicht einmal, aber scheinbar veränderst du dich, 
vom einen, zum anderen Moment. Was solltest du machen, wenn dus nicht bemerkst. 
Aber ist es wirklich so?
Wie ist der Ausspruch gemeint: „Lass das Kind in dir raus..“?
Hab ich also in mir diese eine Seite?
Und wie viele noch, vor allem, welche zeige ich der Welt momentan?
Der Geist ist vielschichtig, genauso wie der Charakter. Man sollte nun meinen, 
er passt sich seinen Lebenslagen an. 
Doch etwas in dir, es will raus.
Das Kind in dir, geweckt durch dein spießerisches Leben, 
will es nun auch zum Zuge kommen.
Wie bringst du in diese chaotische Welt eine Ordnung rein? 
Ordnung, ein weiterer Bezugspunkt..
*nun hab ichs nicht so mit der Ordnung, vielleicht, vielleicht auch nicht?
– was mach ich dann also, bzw. was habe ich zu befürchten?
Zu befürchten..
Stell dir vor, du hast eine Art Unruhe in dir. Ein Ungleichgewicht, welches früher oder später Konsequenzen nach sich zieht. Und diese, äußern sich dann in dir.
Sei kein Spießer, sei kein Langweiler, denn bitte sieh es ein, es wird auf lange Zeit nicht gut laufen. Du darfst dich selber nicht unterdrücken, nicht verstecken. Wir alle haben unsere Züge, diese mehr oder weniger stark ausgeprägt, doch trotzdem wollen sie ausgelebt werden.
Pflanzen, so wie sie sind, können viel mit Luft anfangen, 
doch ohne Wasser siehts auf langer Sicht doof aus.


Ab und zu solltest du dich wirklich fragen, was du zu deinem eigenen Glück beisteuerst. Seit Jahren scheinbar dasselbe Problem, du schiebst Dinge auf, Aufgaben und dies geriet in einen Konflikt mit deinem restlichen sozialen Leben.
Es ist eine Maske, eine Maske deines Charakters? 
Etwas, was man nicht so schnell ablegen kann, mit sich mit trägt.
Es ist schließlich dein Leben, welches du versuchst zu leben. 
Deines, welches du gestalten magst, ausschmücken willst.
Deines, welches du behalten möchtest, ganz einfach, weil es dir gehört.


"Dornenreich und Herzesklang"
Und sie, sie ist ein Teil davon.
Ich bin es, allein ich.



weil sies gezeichnet hat und so viel Leidenschaft in ihm steckt.
einfach deswegen findet ihr es hier <3


Donnerstag, 24. Februar 2011

everyday

Du siehst in ihr eine wunderbare Freundin. Sie ist immer da. Spielt die Musik von deinem Herzen laut aus. Ob du nun glücklich oder traurig bist, sie kann es sozusagen nach voll ziehen. Sie ist da. Immer! Ob du nun spielen kannst oder nicht. Sie zeigt es dir, sie spielt das, was du willst. Wenn du es nur Fühlst. Ambre. *Meine Gitarre


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Also, was hab ich über diesen Tag groß zu berichten? 
Ich würd' mal so ganz charmant sagen, ICH WAR FLEIßIG! ^-^
Kaum zu glauben, dass ich mal etwas mache. ;) 
Also was stand an? 
Zimmer aufräumen, duschen gehen, abwaschen. Und mittlerweile hab ich es sogar geschafft den Vogelkäfig zu putzen. Achja, und ich hab etwas an Max Geburtstagsgeschenk gearbeitet. Ich hab nämlich dafür lange nicht's mehr gemacht.. 
Neben bei immer mal ein paar Foto's, das ist ja nicht verboten.. aber naja. ;) 

Nachdem Daddy dann zuhause war.. erstmal nerven! 
Wir haben nicht's mehr zu trinken da.^^
Nur noch Tee für mich, den Rest darf ich ja nicht. 
Doch Pfirsich-Saft darf ich trinken, also Vaddi erstmal ganz lieb fragen.. 
Dann erstmal auf Muddi warten, und denn bekam ich auch meinen Pfirsich-Saft. *Yami* C:

Muddi und Vaddi mussten denn erstmal los zum Elternabend. *Kann man das so nennen? - Sonst dauert das nämlich länger als ne Stunde, diesmal aber irgendwie nicht.. gut diesmal war's auch in keinem Restaurant, sondern in der Schule. 
So erstmal was neues: Hey liebe Leute aus meiner Klasse.. 
Der FilmPark Babelsberg hat zu, wenn wir fahren! Der macht erst nach Ostern wieder auf. 
Ihr besprecht das wahrscheinlich morgen in der Schule, was wir stattdessen machen. 
Ich hoffe ihr sucht euch was gutes aus.. ;) ..Meine Muddi meinte Frau Hostmann wäre für Jugendtheater, aber ich weiß ja nicht so.. :s 

So, was steht für mich morgen an? 
Ich muss nochmal zum Arzt. Es sind nämlich am Dienstag Proben von mir ins Labor geschickt worden und die werden mir morgen sagen, was das nu war. Ich denk aber eh mal das es weg ist. Mir geht's nämlich wieder gut, Also Relativ. Magen tut ab und an nochmal weh, aber das bekommt man in den nächsten 2-3 Tagen schon wieder hin. Also denk ich mal auch das ich am Montag wieder in die Schule kann.. 
Endlich! Glaubt mir, es ist langweilig wenn man den ganzen Tag nicht's zu tun hat.. 
Also wirklich, schlafen kann man auch nicht den ganzen Tag, weil man sonst abend's auch nicht mehr schlafen kann.. 
Also was tun, Ach kp.. >.< 

Ach, und wo der Liebe Max grade ist, Eine Wohnung über seine. Essen, weil ein Freund von ihnen Geburtstag hat. 

Ach und bevor ich es vergess', ihr habt Glück! Denn heute hat die Sonne geschien und ihr wart draußen, .. Wisst ihr, ich darf nicht raus! :( 

Normal ist Langweilig
zum Glück bist du es nicht..<3

Mittwoch, 23. Februar 2011

Schoko’keks// Society2.0

Den ganzen Tag im Bett zu liegen und neben bei fern zu sehen ist nicht so leicht wie es klingt..

Ähhm .. doch .. 

ist nur gemein, dass in jeder, wirklich in jeder Werbung, mindestens einmal irgendetwas über Essen kommt. Und meistens sind es Süßigkeiten.. 

Ich hab seit gut 2,3 Tagen so einen Hunger .. -.-'
Aber der Arzt hat's mir ja verboten .. 

    Patrick: kurz unten, mir flakes machen
    Und ich denk mir nur, man .. hät ich jetzt gerne Flakes .. >.<

    Annii.x3: Sobald ich diese Krankheit überwunden hab, werd ich den Tag, an dem ich
    wieder gesund bin, So viel Fastfood in mich reinstopfen wie nur geht, mit eis und gaaanz
    viel Schokolade >.<
    Patrick: :D
    Annii.x3: Verdammt, sobald ich was im Fernsehen sehe, also was zu essen, hab ich
    Hunger -.-
    Patrick: joa, du hast dann appetit, keinen hunger
    Appetit ist das reagieren auf reitze, und hunger der grundbedarf an essen
    Annii.x3: ah okay ^^
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Aber was kann man den Tag sonst groß machen, wenn man krank ist?
Liegen ist am Angenehmsten..
Gitarre spielen, lesen, schlafen, malen, und und und .. ach ja..  und vielleicht was für die Schule machen. Ja, ich hab heute mal Mathe gemacht, doch das war auch nach ner Stunde weg und schon hat man wieder nicht’s zu tun.. Also Fernseher an und schaun was es gibt..
>Ich glaub ich hab heute mindestens 6 Folgen von Scrubs gesehen..

Morgens kommen meistens die ganzen Serien(z.b How i met your Mother, Scrubs, the big bang Theory, Malcolm mittendrin, etc. .. )
Und nachmittags denn „GhettoTv“.. (Verdachtsfälle, Familien im Brennpunkt, Betrugsfälle, etc. .. )
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Diddy feat. Dirty Money – coming home

Komm nach Hause. - Nein ich möchte nicht.
Warum? – Weil es mir da nicht gefällt.
Was ist denn los? – Kann das dir nicht egal sein..?
Sag doch mal.. – Keine Lust !
Rede mit mir.. - Ich möchte nicht reden.. 
Was ist denn los? - nimm mich einfach in den Arm.. <3

Nein, ich bin gerne zuhause. 
Doch, was heißt Zuhause? 
Zuhause ist für mich ein Ort an dem ich mich wohl fühle. 
Doch kann es auch ein Mensch sein, ein Mensch der mir Zuflucht und Liebe schenkt. 
*Und diesen Menschen hab ich bereits gefunden. Gefunden in ihm, <3 
Du bist mein Zuhause, bei dir fühl ich mich wohl. Ich möchte, dass sich 
das auch niemals ändert. Niemals, bitte ..  <3 


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 Gesellschaft 2.0

"Eine fremde Schulter ist meist eine Gute - sie enthält eine gewisse Distanz" - Pati

Patrick: „seine freunde lächelt man an, um sie in seiner Selbstglücklichheit zu wiegen, und jemand fast unbekannten gegenüber zerbricht einem das Gesicht, weil man nicht möchte, dass die freunde durch einen selbst leiden, da man sie zu gerne hat/mag, als das man ihnen leid von sich mitgibt und mit ihnen teilt, indem man ihnen seine Probleme erzählt“

Und ja, er hat recht..
Man erzählt jemand wildfremden, den man vielleicht niemals begegnen wird.. etwas über sein Leben, in der Hoffnung das er einem hilft. Weil er die anderen Menschen überhaupt nicht kennt. Er sieht die ganzen Geschichten die wir ihm erzählen als jemand anderer
- Außenstehender. Vielleicht kennt er sie oder nicht..
Sie .. Die Geschichte des Liebenden..
Des Liebenden, des Lebens..

Die Gesellschaft ist vorangeschritten, leider sind wir Menschen es noch lange nicht..



Max: und doch, wir Menschen sind vorran geschritten, 
denn die Menschen, einige - wie du es nehmen magst,formen die Gesellschaft. Es ist aber letztendlich der Einzelne, der sich damit wirklich herum schlagen muss. Der sich vielleicht nicht anpasst, nicht mag, nicht will. Der sie an sich vorbei rauschen sieht.
Annii.x3: Ja, aber die Gesellschaft ist schneller :P
Max: wir sind die Gesellschaft..




Max
Ich möchte mich bei euch entschuldigen. Ich habe es nicht geschafft und werde wohlmöglich in der nächsten Zeit auch nciht dazu kommen, die Geschichte bzw. die kleine Erzählung, welche ich euch gestern zum Schluss angekündigt habe, überhaupt an zu fangen.
Ich werde mir natürlich dafür die Zeit nehmen. Denn wer diesen Blog liest, der liest sie auch wegen solche Geschichten. 
Doch legt die Schule einem oftmals schwere Aufgaben zu Füßen und die werden, je näher man dem Abitur rückt nicht gerade kleiner, oder leichter.
Ich möchte die Geschichte auch nicht mit einer Aufgabe verbinden, wie: nach 2500 Seitenaufrufen, werde ich sie reinstellen oder schreiben. Hat letztens auch nichts bewirkt. Ich geb sie euch noch, mit Sicherheit.


*doch versuch deine Gesellschaft nicht unbedingt zu überholen, 
 -> vermutlich stellt sie dir ein Bein..

Dienstag, 22. Februar 2011

Adjö, Adjö

Ich gebe es zu, dass klingt jetzt leicht böse. 
Aber nein, ich verlass euch nicht und die liebe Anni gefälligst auch nicht, 
sonst bin ich ihr eh böse!

Der Philounterricht brachte mich darauf. Wir haben uns eigentlich mit dem Sinn des Lebens beschäftigt und das kann sich je nach Person gut oder schlecht anhören. Doch ich bin jetzt nicht da, euch den Abend zu versauen.
„Wir arbeiten in unserem Leben, nur auf unseren Tod hin.“

Aber nein, so krass mag ich das gar nicht sehen. 
Sowas versaut die Laune und das möchte ich nicht.


Tag war anstrengend, aber erfolgreich.
Schule, ganz normal, wie man das auch immer hinnehmen mag.
Danach ab zur Agentur für Arbeit. Yeah, super, entfernt und so -.-
Dank Panny schnell da. 
Danach haben wir leider meinen Beamer zurück geschickt. 
War ja nun leider nicht der Richtige – komische Sache das. 
Aber, das klärt sich schon. (hoff ich)
Zum Schluss im PrintShop, Arbeit für Jugend Forscht ausgedruckt und schön gebunden =)
Macht einen schon ein wenig stolz >.<


*denkt ein wenig an Anni, sie hat einen Magen-Darm-Infekt. 
Schreibt ihr doch mal eine lieb,e gesund mach Mail oder, 
wer es dann noch beherrscht, einen Brief.

Ihr merkt, ich drücke mich heute unglaublich gewandt aus.
Dafür muss ich mich entschuldigen.

 
Nebst noch zwei kleine Bilderchen.

Da hätten wir zum einen Marvin




Zum andern meine Arbeit


*und mene Klene unten links =)





Wenn ich Morgen Zeit finde:
„Wer bin ich und wenn ja, wie viele und glaubt nicht immer, ich klau meine Titel >.< 
Ich schreib solche Sachen, bzw. bestückte den Inhalt immer anders!

Montag, 21. Februar 2011

eine Idee

Eine Gitarre, eine Rose und ein Wellensittich.
Worin bestand der Sinn? 
Ich muss sagen, ich sah einfach meine Gitarre, noch von gestern auf meinem Boden liegen. Ich weiß nicht genau warum, aber Max Rose lag daneben. Achja, .. Genau ich wollte sie aufhängen. Was ich denn auch später tat. Und die Idee mit Bubi, ja so heißt die Kleine, .. sie dazu zu nehmen, kam mir einfach, weil sie rum meckerte.
 Also, versuche ein Bild, es muss ja nichtmal einen Sinn haben, zu zaubern, aus einem Wellensittich, einer Rose und einer Gitarre. 
Wie ihr die Bilder findet, müsst ihr aber selbst entscheiden.. 
Aber ich geb sie euch frei, zum ansehen.

Soviel zu meiner Idee, die ich gestern eigentlich schon reinstellen wollte, aber naja..


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Heute zu dem Tag, ach da gibt’s nicht viel.. In Mathe irgendwelche komischen Textaufgaben gerechnet. In Physik auch nur irgendwas Organisatorisches.. 
Aber das wollt ihr bestimmt gar nicht wissen..

Naja, .. mittlerweile lieg ich auch nur noch auf meiner Couch, wenn ich was brauch ruf ich Mami. Wieso ich es mir nicht selbst holen kann? – weil ich faul bin? Ach, das vielleicht auch. Aber nein, ich bin krank.
Magen, Nieren, alles irgendwie zusammen.. Morgen früh geht’s denn auch erstmal zum Arzt, mal sehen, was der sagt..
Neben bei liegt ein kleiner süßer Kerl auf mir. Ja er ist super zum Knuddeln.
leider ist Max ja nicht in der Nähe..

Immer wenn ich deine T-Shirts trage, denk ich an dich. 

Immer wenn ich etwas in der Hand habe was dir gehört, denk ich an dich. 
Du bist wie ein Ort, an dem ich abschalten kann, du linderst die Schmerzen.

Du machst mich glücklich. Du bist anders, aber gut anders.
*Besser als die anderen, der beste für mich <3


Neben bei läuft noch ein bisschen der Fernseher, ich hoff einfach nur, dass die Schmerzen schnell verschwinden ..


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Bitte höre niemals auf mich zu küssen.
Bitte höre niemals auf an mich zu denken. 
Höre niemals auf mit mir zu schreiben. 
Höre niemals auf mich in den Arm zu nehmen, 
und bitte lass mich die Einzige bleiben.
Dann werde ich auch niemals aufhören dich zu lieben.. <3


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Achja, die Bilder von meiner Idee.. Achso, und es ist mal noch ein Bild dazu gepackt, welches ich vor ein paar Tagen gemacht hab. Ich weiß nicht, ich fand's ganz cool. ;) 
Aber ist ja eure eigene Entscheidung ob ihr's mögt oder nicht. 






Sonntag, 20. Februar 2011

Shine

Ich weiß grad nicht, ob du die Sterne siehst. 
Vor meinem Fenster hängt ein dunkler Schleier, ich kann es dir nicht sagen. 
Der Blick nach Draußen trägt die Trauen und hier drin, hier sitzt die Einsamkeit.

Umgeben von Büchern, Heftern und etwas, 
was man das Wissen der Welt bezeichnet 
– eingepackt in einem schwarzen Kasten mit vielen Tasten.

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Sie ist mir böse, dass ich heute schreibe.
Doch sitzt sie selber gerade und kommt nicht dazu. 
Ich sollte an „Schule“ sitzen, doch stell ich mir den letzten Ferientag immer anders vor. 

Warum ich es nicht schaffe, nun. Ich bin nicht faul, keines Wegs. Doch kann ich euch nicht sagen woran es liegt. 
Gemein wär es, ihr die Schuld zu geben, denn jemand, der einen so viel bedeutet, kann und will ich nicht ausschlaggebend für das machen, was gerade vor geht.


Du gibst mir Kraft, du machst mir Mut.
Ich schreibe dir dies und allen anderen, weil ich es möchte. Und weil ich weiß, dass ich es kann. Du gibst mir die Chance etwas zu verändern und damit die Möglichkeit alles in die rechten Bahnen zu lenken.
Durch dich schaff ich das alles.

*spätestens nach dieser Zeile wird sie anfangen zu lächeln. In ihrem Kopf geht grad der Gedanke umher, dass es bei ihr nicht anders ist. Und da ich es schreibe, grübelt ihr auch darüber =)


Bei dir macht es auch überhaupt keinen Spaß Trübsal zu blasen. 
Denn du vertreibst ihn mir. 
Ich versuch dich zum lächeln zu bringen, dir Mut zu machen, dich voran und anzutreiben.
Und ja, du bist süß!

Ich hab das Gefühl, ich entferne mich immer mehr von meiner Familie,
hin zu dir und deiner.

Und ja, dies geht nur solange gut, wie du bei mir bleibst.

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Genieß das letze Drittel deines Eishockeyspiels, komm heil nach Hause und ich hoff einfach, dass du dir nichts verkühlt hast und oder krank geworden bist.

*dir ist kalt, weil ich dir fehle

Deine Anwesenheit lässt mein Herz höher schlagen und den ganzen Körper warm werden.

egal was ich noch vor mir hab, dass pack ich
egal was wir noch vor uns haben, schaffen wir
egal was du noch vor dir hast, ich helfe dir
und egal was ist, du wirst mir doch immer helfen

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*geh lieber über Bücher, als über Scherben.
*wo hab ich jetzt nur das Herzchen hin gepackt..?