Mittwoch, 23. Februar 2011

Schoko’keks// Society2.0

Den ganzen Tag im Bett zu liegen und neben bei fern zu sehen ist nicht so leicht wie es klingt..

Ähhm .. doch .. 

ist nur gemein, dass in jeder, wirklich in jeder Werbung, mindestens einmal irgendetwas über Essen kommt. Und meistens sind es Süßigkeiten.. 

Ich hab seit gut 2,3 Tagen so einen Hunger .. -.-'
Aber der Arzt hat's mir ja verboten .. 

    Patrick: kurz unten, mir flakes machen
    Und ich denk mir nur, man .. hät ich jetzt gerne Flakes .. >.<

    Annii.x3: Sobald ich diese Krankheit überwunden hab, werd ich den Tag, an dem ich
    wieder gesund bin, So viel Fastfood in mich reinstopfen wie nur geht, mit eis und gaaanz
    viel Schokolade >.<
    Patrick: :D
    Annii.x3: Verdammt, sobald ich was im Fernsehen sehe, also was zu essen, hab ich
    Hunger -.-
    Patrick: joa, du hast dann appetit, keinen hunger
    Appetit ist das reagieren auf reitze, und hunger der grundbedarf an essen
    Annii.x3: ah okay ^^
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Aber was kann man den Tag sonst groß machen, wenn man krank ist?
Liegen ist am Angenehmsten..
Gitarre spielen, lesen, schlafen, malen, und und und .. ach ja..  und vielleicht was für die Schule machen. Ja, ich hab heute mal Mathe gemacht, doch das war auch nach ner Stunde weg und schon hat man wieder nicht’s zu tun.. Also Fernseher an und schaun was es gibt..
>Ich glaub ich hab heute mindestens 6 Folgen von Scrubs gesehen..

Morgens kommen meistens die ganzen Serien(z.b How i met your Mother, Scrubs, the big bang Theory, Malcolm mittendrin, etc. .. )
Und nachmittags denn „GhettoTv“.. (Verdachtsfälle, Familien im Brennpunkt, Betrugsfälle, etc. .. )
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Diddy feat. Dirty Money – coming home

Komm nach Hause. - Nein ich möchte nicht.
Warum? – Weil es mir da nicht gefällt.
Was ist denn los? – Kann das dir nicht egal sein..?
Sag doch mal.. – Keine Lust !
Rede mit mir.. - Ich möchte nicht reden.. 
Was ist denn los? - nimm mich einfach in den Arm.. <3

Nein, ich bin gerne zuhause. 
Doch, was heißt Zuhause? 
Zuhause ist für mich ein Ort an dem ich mich wohl fühle. 
Doch kann es auch ein Mensch sein, ein Mensch der mir Zuflucht und Liebe schenkt. 
*Und diesen Menschen hab ich bereits gefunden. Gefunden in ihm, <3 
Du bist mein Zuhause, bei dir fühl ich mich wohl. Ich möchte, dass sich 
das auch niemals ändert. Niemals, bitte ..  <3 


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 Gesellschaft 2.0

"Eine fremde Schulter ist meist eine Gute - sie enthält eine gewisse Distanz" - Pati

Patrick: „seine freunde lächelt man an, um sie in seiner Selbstglücklichheit zu wiegen, und jemand fast unbekannten gegenüber zerbricht einem das Gesicht, weil man nicht möchte, dass die freunde durch einen selbst leiden, da man sie zu gerne hat/mag, als das man ihnen leid von sich mitgibt und mit ihnen teilt, indem man ihnen seine Probleme erzählt“

Und ja, er hat recht..
Man erzählt jemand wildfremden, den man vielleicht niemals begegnen wird.. etwas über sein Leben, in der Hoffnung das er einem hilft. Weil er die anderen Menschen überhaupt nicht kennt. Er sieht die ganzen Geschichten die wir ihm erzählen als jemand anderer
- Außenstehender. Vielleicht kennt er sie oder nicht..
Sie .. Die Geschichte des Liebenden..
Des Liebenden, des Lebens..

Die Gesellschaft ist vorangeschritten, leider sind wir Menschen es noch lange nicht..



Max: und doch, wir Menschen sind vorran geschritten, 
denn die Menschen, einige - wie du es nehmen magst,formen die Gesellschaft. Es ist aber letztendlich der Einzelne, der sich damit wirklich herum schlagen muss. Der sich vielleicht nicht anpasst, nicht mag, nicht will. Der sie an sich vorbei rauschen sieht.
Annii.x3: Ja, aber die Gesellschaft ist schneller :P
Max: wir sind die Gesellschaft..




Max
Ich möchte mich bei euch entschuldigen. Ich habe es nicht geschafft und werde wohlmöglich in der nächsten Zeit auch nciht dazu kommen, die Geschichte bzw. die kleine Erzählung, welche ich euch gestern zum Schluss angekündigt habe, überhaupt an zu fangen.
Ich werde mir natürlich dafür die Zeit nehmen. Denn wer diesen Blog liest, der liest sie auch wegen solche Geschichten. 
Doch legt die Schule einem oftmals schwere Aufgaben zu Füßen und die werden, je näher man dem Abitur rückt nicht gerade kleiner, oder leichter.
Ich möchte die Geschichte auch nicht mit einer Aufgabe verbinden, wie: nach 2500 Seitenaufrufen, werde ich sie reinstellen oder schreiben. Hat letztens auch nichts bewirkt. Ich geb sie euch noch, mit Sicherheit.


*doch versuch deine Gesellschaft nicht unbedingt zu überholen, 
 -> vermutlich stellt sie dir ein Bein..

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