Samstag, 2. Februar 2013

ab in den Schnee?

UND als der Schnee dann kam, dann war das gemecker groß..
Zuviel davon - den Alltag hat er uns erschwert und unsere Wege gefährlich gemacht.

Und nun fährt man in eine Gegend, wo immer viel Schnee liegt..
Morgen geht's in den Winterurlaub.

Schreiben können wir euch natürlich trotzdem, dass ist ja zum Glück alles kein Problem mehr.

Gepackt ist alles, aber das eine oder andere vergisst man ja sowieso immer.

Das erste Mal in den Schnee, mal schauen, was mich da so erwartet ...
Ich hoffe Anne macht nicht allzu viele Fotos von mir, wie im hingefallen im Schnee liege.

Ich kann das noch gar nicht richtig einschätzen .. was erwartet mich.

Durch die Arbeit hat sich das irgendwie bei mir gewandelt.
Nicht immer alles unbedingt Hinterfragen, nicht alles nachfragen.
Einfach die Sachen ein wenig auf sich zukommen lassen, erst einmal ankommen und schauen, was da überhaupt um einen herum passiert.
Und was da genau passiert und wie .. das werdet ihr dann auch erfahren.

Ab geht's in den ersten Winterurlaub, in den ersten Urlaub!


Und hier noch was zu gucken!


Freitag, 1. Februar 2013

release

Die Ferien sind freigegeben..
Die Schulkinder haben ihre Zeugnisse und ich, ich hab nichts bekommen ^^
einmal im Jahr gibts bei uns ein Zeugnis, aber das dauert noch ein wenig ..


Release - heute ist ein neues Album erschienen, welches ich euch gerne etwas näher bringen möchte.

Die Band heißt "Imagine Dragons"
- es handelt sich dabei um eine US-amerikanische Indie-Rock Band.

Musikalisch kennt ihr sie vielleicht auch schon...
Sie begleiten euch Momentan noch in der Prosieben Werbung mit "It's Time"
und für die Spieler unter euch,
so haben sie die Musik zum Assassins Creed III Trailer geliefert "Radioaktive"


Ich bin der Meinung, dass noch der ein oder andere Titel aus ihrem neuen Album Chartplatzierungen einnehmen wird.

Imagine Dragons - Night Visions


Empfehlenswert!

Donnerstag, 31. Januar 2013

Winterball

So heute war nun der Winterball,
Ein wirklich schöner Abend.
Doch glaube ich, war kein Mädchen da, dem nicht die Füße weh Taten.
Meine Ohren Summen noch immer - die Musik hat wirklich für Stimmung gesorgt.
Und auch wenn man nicht tanzen konnte, so haben selbst die Lehrer "mit gedanct" ;)



Mittwoch, 30. Januar 2013

Verteidigung

Die Verteidigung meiner Facharbeit hab ich hinter mich gebracht,
Keine Ahnung wie es ausgefallen ist. Das werde ich wohl erst später erfahren.

Ab jetzt kann ich mich entspannen, auch weil der Biotest erstmal verschoben wurde. Nur noch morgen.
Morgen Abend geht es auf den Winterball und Freitag, Freitag bekomm ich mein Zeugnis. - glaub max bekommt seins später.

Auf jeden fall entspannen und ausruhen! :)

Dienstag, 29. Januar 2013

in die Verteidigung

.. morgen ist es endlich so weit.
Morgen steht nun Annes Verteidigung ihrer Facharbeit an.
Ihr Thema?
Fotografie ...

Klingt einfach?
Natürlich, ist schließlich auch nicht ihr wirkliches Thema.
Das heißt nämlich: Entwicklung der Fotografie unter besonderem Hinblick auf die neue Sachlichkeit.

Genau =)
und genau das wird sie morgen Verteidigen ^^
Im Moment fragt sie mich noch, ob ich alles verstehe.
Klar, am besten spricht man gleich so, dass jeder einen versteht, anstelle viel erklären zu müssen.
Natürlich kann das nicht ausbleiben.
Der Gebrauch von Fachwörtern gehört einfach dazu.
Du bist schließlich ein kleiner Experte bezüglich deines Facharbeitsthemas.

Ich wünsche ihr einfach, dass morgen gleich alles mit der Technik funktioniert.
Denn ganz ehrlich, schließlich ist das das, woran es scheitert ^^

Daumen drücken und das Beste hoffen, 
dann ist auch fast Entspannung angesagt - nur noch eine Klausur und dann Beine baumeln lassen .. 


Montag, 28. Januar 2013

Aus den Augen, aus dem Sinn?

Eigentlich ist es schade das sich so viel geändert hat. 

Ich kann mich noch an eine Zeit erinnern, dass ist garnicht lange her, 
wo mich ein guter Freund einmal die Woche angerufen hat um sich einfach mit mir zu unterhalten, 
um zu lästern wie wir wollten. 
Er war mein Bank Nachbar, wir haben in den Stunden viel zu viel geredet und wurden fast jede Stunde ermahnt. 
Ihm konnte ich alles erzählen, und ihn wirklich immer anrufen wann ich wollte. 
Er hat mich immer hochgehoben, wenn wir uns länger nicht gesehen hatten - heißt wenn er oder ich mal ein paar Tage nicht in der Schule war. 
Wir haben uns auseinander gelebt, obwohl wir uns nie gestritten hatten. 
Wir sind im guten auseinander gegangen, doch haben uns aus den Augen verloren. 
Nun ist es nur noch eine kleine Umarmung, wenn man sich denn mal begegnet, mehr ist da nicht mehr. 

Ich erinnere mich an ein Mädchen, dass viele Probleme hatte. 
Viele Probleme mit ihrer Schule, mit ihren Eltern, mit Jungs, mit Freunden - eigentlich mit allem was man sich nur vorstellen konnte. 
Wir waren beste Freunde, und ich hab ihr wohl immer mehr bedeutet als sie mir. Sie hat mich immer so freudig empfangen, da wir es immer nur geschafft hatten uns einmal in der Woche zu sehen, 
wir haben stunden über stunden geredet und ich hab ihr immer die Hand gehalten. 
Wir haben geredet über alles, ja sie war eine beste Freundin. 
Wir haben uns gestritten und wollten uns wieder vertragen, wir haben uns ausgesprochen doch wollten einfach nicht mehr beieinander sein. Wir haben uns immer seltener gesehen. 
Ich hab sie und sie hat mich irgendwann ersetzt. 
Und auch wenn wir uns so viel bedeutet haben, so sehen wir uns heute nicht mal mehr in die Augen. 

Ich kann mich an einen Jungen erinnern, den ich am Anfang sehr sympathisch fand. Er hatte mich eigentlich nur unter einem Vorwand angeschrieben, eine Art "Hey" oder "Hallo" kannte er jedoch nicht. Wir haben viel geschrieben, auch wenn er vieles was ich tat nicht gut fand. 
Es hatte sich so ergeben das wir Freunde wurden, und es hat sich aus Spaß und Dallerein eine beste Freundschaft entwickelt. Ich habe dich nicht aufgegeben, auch wenn wir manchmal aneinander geraten. Ich will dich nicht verlieren, deswegen lass ich dich in mein Leben. 

Ich kann mich an ein Mädchen erinnern, dass ich am Anfang garnicht richtig wahrgenommen habe. Ich kam durch Zufall zu ihr, weil eine Freundin von mir mit ihr befreundet war. Ich schloss sie jedoch ziemlich schnell ins Herz, und habe angefangen ihr jedes kleine Detail in meinem Leben zu erzählen. Ich bin nie ganz hinter ihre Art und Weise gekommen, aber dafür liebe ich sie so. Ich fand ihr Lachen immer toll, und habe immer versucht ihre Hand zu halten wenn es ihr schlecht ging. Ich wusste ich war nie die Nummer eins, Aber ich kann mich auf sie immer verlassen - genau so wie sie sich auf mich. Wir haben uns mal aus den Augen verloren, und haben uns in der Vergangenheit einigen schweren Streits zu stellen gehabt. Doch möchte ich sie jetzt nie mehr missen und werde auch immer bei ihr bleiben, wenn sie es zulässt. 

Ich kann mich noch an einen Jungen erinnern, den ich nur als Freund hatte weil er gut aussah. Ich fand ihn toll, weil wir auf der selben Wellenlänge waren. Wir haben oft miteinander telefoniert, fast jeden Abend so möchte ich sagen. Ich kenne ihn glaube ich fast seit der 5ten Klasse, oder seit der 6ten Klasse? Ich weiß es nicht, aber ich kann sagen - wir haben uns noch nie in die Arme genommen, zumindest nicht real. Es war eine Bekanntschaft übers Internet und grade das finde ich so toll daran. Die meisten Bekanntschaften über's Netz dauern nicht so lange. Und doch zähle ich ihn zu meinen absolut besten Freunden. Weil auch, wenn wir uns lange nicht beieinander melden. So kann ich doch immer auf ihn zählen! Er ist immer für mich da, und ich hoffe das ich es auch immer für ihn bin. 
- wir sollten mindestens einmal die Woche telefonieren, doch ist das schwer wenn man nicht beieinander wohnt .. 

Und am Schluss .. 
Ich kann mich an einen Jungen erinnern der mich angesehen hat, und nicht wahrgenommen hat. Der mich angeschrieben hat und mir wie ein kleiner Junge auf den Keks gegangen ist. Ich war mir als ich ihn das erste mal gesehen habe, nicht sicher ob er das war. Denn ich kannte ihn nicht, und habe vorher immer nur mit ihm geschrieben gehabt. Doch hatte ich seine Handy Nummer, also habe ich ihn geziemst - doch glaubt ihr er hat zurück geschrieben? Nein, nichtmal auf sein Handy hat er gesehen. Ich habe ihn im Gedrängel erkannt. Ich war mir sicher das er es war, denn es passte zu dem wie er mit mir geschrieben hat. Ich sprach ihn an und stand ihm zum ersten Mal nahe. Ich wusste nicht wann ich ihn wieder sah, ich merkte mir nur seine leuchtenden Augen. Ich wusste zu der Zeit nicht wohin ich mit mir soll, und was ich mit mir Anfangen soll, doch half er mir, mich selbst zu finden. 
Er nahm sich Nadel und Faden und versuchte Stück für Stück mein Herzchen wieder zusammen zu nähen, da es in alle Richtungen zerstreut war. Auch wenn er einige Teile mehrmals nähen musste, so war es am Ende der Reise wieder komplett Heil und zusammen gesetzt. Er lernte von mir und ich lerne von ihm. Wir haben uns ergänzt und hätte ich auf mein Umfeld gehört, wäre es nie so gekommen wie es jetzt ist. 

Ich möchte nicht's daran ändern. 

Ich kann mich an viele Menschen erinnern, die mir so wichtig waren. 
Ich kann mich an Momente erinnern, die mich viel Kraft gekostet haben. 
Und nun ? 
Nun bin ich 11 Klasse und ehe ich mich versehe, bin ich runter von der Schule und sehe nur noch die Menschen die ich auch sehen möchte. 

Am Ende bleiben eben immer nur die, die einem wirklich was bedeuten und für die es sich auch lohnt zu kämpfen. 
Und auch wenn ich es schade finde, einige Menschen aus den Augen verloren zu haben. So bin ich glücklich, die Hand voll Menschen die ich um mich hab, auch wirklich meine besten Freunde zu nennen. 

Ich habe lieber viele Schmerzen gehabt, als jetzt keine Narben zu besitzen. Mir wurde gezeigt, wer meine Hand hält und mich auffängt und wer mich fallen lässt wenn es schwer ist. Mein Kopf und mein Herz hat sich die Menschen ausgesucht die bei ihm bleiben wollten. Für diese Menschen bin ich bereit zu kämpfen und zu verletzten. 
Sie bedeuteten mir alles, denn sie haben mir gezeigt wie schön die Welt sein kann. 

Ich Liebe euch, weil ihr immer zu mir steht - auch wenn es mal verdammt hart ist! 
Ich finde euch toll, weil ich auf euch zählen kann. 

Ihr haltet meine Hand, und ich halte eure. Danke dafür! 

Sonntag, 27. Januar 2013

den armen der Traum

Wenn ich groß bin, dann bau ich dir ein Schloss.
Nicht irgendein Schloss, dein ganz persönliches - so, wie du es dir immer vorstellst und gegenwärtig immer planst.
Dann sollst du da deine große Badewanne haben und ein großes, hell beleuchtetes Wohnzimmer und ein großes Schlafzimmer mit großen Schränken.

Denn wenn ich groß bin, dann verdien ich dir auch das Geld, damit wir uns all unsere Wünsche erfüllen können.
Bis zum heutigen Tage, da hab ich irgendwie schon alles, was ich haben mag.
Eine schicke Wohnung, eine tolle Freundin und viel zu viel Technik...

Aber Wünsche wachsen.
Aus viel zu viel Technik, wird irgendwann alte Technik - neue möchte man haben, am Besten alles möglich machen und so einfach wie es geht, damit man so wenige Finger wie möglich bewegen muss.
(eine Erleichterung, die uns das technisch machbare heutzutage schon bringt..)

Der Wünsch von der Wohnung wird größer, denn auch ich werde größer.
Dann mag man irgendwann nicht mehr in der kleinen Zweiraumwohnung leben und auch nicht im obersten Stock! Dann möchte man sein Häuschen haben, oder seine eigene Wohnung, die gekaufte, nicht die gemietet - welche Platz für alles notwendige mitbringt.

UND ja, auch die Freundin wächst. Also, nicht wirklich - Anne wird immer so klein bleiben wie sie ist.
Aber sie mag bestimmt nicht immer meine Freundin bleiben.
Sie mag bestimmt auch eines Tages die Frau werden.

Und DANN braucht es die größere Wohnung, den größeren Spielraum - mehr Technik, unbedingt mehr Technik ...
Wenn man zusammen wohnt, mag man auch seine gemeinsamen Vorstellungen umsetzen.

Den armen Menschen bleibt die Träumerei,
viele andere können sich ihre Wünsche erfüllen.
Gewiss, einige von ihnen müssen auf für Dinge sparen, trotzdem liegen ihre Ziele Nähe, als die vieler anderer.

"Was ist schon eine neue Couch, eine neue Küche muss erst einmal her! Die paar Scheine, die sind dann auch nicht so schlimm .."

Man stellt sich im laufe der Jahre, immer mal wieder vor, wie das Leben auszusehen hat.
Wie man leben möchte ist stark davon abhängig, wie man sich vorstellt zu leben..

Heißt also auch, wenn man sich einen gewissen Lebensstile setzt, dann versuchst man natürlich auch, diesen zu erreichen und zu halten...

Ich bau dir also dein Schloss - so, wie wir uns das vorstellen.
Sei es die Wohnung, sei es das Haus - mit der großen Badewanne.

Träume setzten, Ziel anpeilen!