In Knieper West fand heute das KnieperFest statt.
Nach drei Wochen arbeitsfreier Zeit
– zwei leider durch Ausfall
und eine durch Schule,
durfte ich heute endlich wieder mit anpacken
und hatte
die ehrenvolle Aufgabe ein Stadtteilfest ausrichten zu dürfen.
Das Wetter war leider nicht so toll wie es einige Tage in
der Woche waren.
Dazu kam, dass es sehr windig war.
Doch vereinzelte
Sonnenstrahlen sorgten dafür,
dass man die Arbeitsjacke auch zeitweise ablegen
konnte.
Wir besuchten Knieper mit unserer großen 8x6 Bühne,
etwas Ton
und natürlich Licht.
Ich hatte das Vergnügen mit Philipp zusammen arbeiten zu
können.
Gemeinsam bauten wir die Bühne auf,
befestigten ein Banner
in luftiger Höhe
– Licht ausrichten musste ich dann leider alleine machen,
was
an der Bühnenkante mit ständig blasenden Wind nicht gerade spaßig ist.
Auf jeden Fall stand die Bühne pünktlich, wie immer.
Und
auch über die Zeit des Festes hatten wir keine großen technischen Probleme.
Ich
bewundere Philipp sogar dafür,
dass er mit 8 Kanälen alles bis hin zur Big Band
abnehmen konnte.
Erschwert wurde unsere Veranstaltung allerdings durch
sandige Winde
– dass es stark geweht hat, dass wusstet ihr bereits,
nun kam
auch noch Sand dazu und das nicht gerade wenig.
Nach 11 Stunden erfolgreicher Arbeit zuhause angekommen
–
erst einmal unter die Dusche gesprungen,
nun in den eigenen vier Wänden
entspannen.
Man merkt es wenn man drei Wochen lang nicht mehr so
beschäftigt ist..
Leider heißt es Montag dann putzen, vieles ist versandet,
leider auch mein Federbord zum Licht bedienen
– damit die Regler sich wieder
ordentlich bewegen lassen,
heißt es schön reinigen!