Samstag, 7. Januar 2012

Eigentlich

Eigentlich wollte ich etwas über den schönen Tag, mit Heinzi und dem Aufwachen und das neben ihm wieder einschlafen, schreiben. 


Nun gut, dies wird glaube ich ein ziemlich unübersichtlicher Blog. 


Aber fang ich mal an? 
- Doch womit .. 


Nun gut, fang ich an mit Heinzi: 


Es war ganz angenehm, den kleinen mal wieder bei mir zu haben. Auch gleich ein anderes Gefühl eine Leine mal wieder in den Händen zu halten. 
Selbst das Gefühl dreckig zu werden, von ihm angesprungen und abgeschlappert zu werden, ist einfach nur zu schön. 
Heinzi, ein kleiner süßer Hund. 
Der jetzt mittlerweile schon 6 Jahre alt wird, also dieses Jahr. 


Ich fand es toll ihn mal wieder zu sehen, und habe mir für dieses Jahr auch vorgenommen, ihn mir mal öfter zu holen. Und mal einen Tag mit ihm zu verbringen. 
Schon im Sommer, wenn das Wetter etwas besser wird, und Max des öfteren mal Unterwegs sein wird.
- ich freu mich einfach ihn zu haben. 


Mein kleiner liebster WauWau! 




Und dann, irgendwas wollte ich noch schreiben .. 


Achja, 


Ich liebe es ihn zu beobachten, ihn anzusehen und seine Blicke zu verfolgen. Ich frage mich dann immer, ob er die kleinen Dinge genau so sieht wie ich. Beobachte, und verfolge seine Blicke um zu sehen, was ihn fasziniert. Und betrachte dies, in einer Gewissen Distanz. 
Er soll nicht merken, dass ich ihn beobachte, weil man sich, wie ihr vermutlich auch wisst, unter Beobachtung anders verhält. 


ich will wissen, was ihn fasziniert. Allgemein, und zu jeder Zeit. So achte ich, beim Straßenbahn fahren, eher auf den Himmel, die Sonne wenn sie denn mal scheint, lasse mich von ihr berieseln. Achte ein wenig auf die Menschen, die Ein- und Aussteigen. So achtet er vielleicht mehr auf die Menschen, oder auf mich, oder auf sein Handy. 


Was weiß denn ich, ich kann seine Augen noch nicht ganz lesen, aber ich übe mich darin!


Ich versuche, zu entschlüsseln, was seine Blicke, seine Augen sagen. Ob sie Neugier oder Faszination aussprechen. Oder ob es einfach nur die Müdigkeit und ob der Schlafmangel daran liegt, das ihn seine Augen zu fallen. 
Vielleicht sieht er die Welt, nicht so wie ich. So achte ich vielleicht mehr auf die Lichter, die mich blenden, in der Nacht. 
Doch genieße ich sie, und würde mir sie niemals weg wünschen. 


Ich Liebe es zu beobachten, wie andere Menschen, Tiere, alles faszinierende, sich gibt. 


Kennt ihr das Gefühl, nach Hause zu kommen? 
- Eigentlich, ist es ganz angenehm. Solange man jemanden hat, der dein Herz beschützt.. 





Freitag, 6. Januar 2012

Überleichtet

Man wird sogar von den Lehrern gefragt, "wie, es hat doch grade mal die erste Woche im Jahr, wie könnt ihr da schon kaputt von der Schule sein?"
Naja, wenn man sich die nächsten Wochen mal ansieht, der eine Test da, und der nächste in dem man auch nochmal unbedingt gut abschließen will!


Und Wochenende heißt auch nicht mehr Wochenende, sondern neuerdings, Zeit zum Arbeitsblätter ausfüllen, Hausaufgaben erledigen, Buch fertig lesen und anderen schulischen KrimsKrams.


Da freut man sich einfach, wenn einem die Sonne mal ein wenig entgegen lächelt.
Und man hofft einfach nur, dass wenn sie jetzt Untergeht, auch morgen wieder kommt. Doch das bleibt einfach nur zu hoffen, doch kommt die liebe "Andrea" ja zu uns, und wird uns auch die Sonne wieder verjagen.


Ich mag die Sonne, ich find es angenehm mich von ihr blenden zu lassen. Ich find es toll wenn ich ein wenig die Augen zukneifen muss, aber nicht so als würde sie mich stören, sondern eher das ich es genieße sie mal etwas länger als nur 5min zu haben.


Genieße, dass prickelnde Gefühl auf meiner Haut, dass sie hinterlässt und bei sich behält. Nicht nur die wärme die sie ausstrahlt. Sie ist wie eine kleine Zauberin, denn sie verzaubert alle mit einem kleinen Lächeln. Wie ich merke, viele fühlen sich besser, wenn sie mal heraus kommt.


Ich find es wunderbar, wie leicht die Vögel unter ihrem Licht fahren,
finde es schön, wenn ich den Vögel dabei zusehe und für einen kurzen Moment, mich in die Freiheit rauben kann und einfach ein wenig zu dösen und sie dabei zu beobachten und in dem Augenblick etwas verweilen kann. Ich genieße dieses Gefühl, des kurzen Luft holen.


Denn viel Zeit zum verweilen bleibt uns nicht mehr, immer näher rückt die Entscheidung was machen und was nicht. Immer näher, um immer weniger weiß ich was ich machen soll und will!
- Einfach mal sehen, weiterhin diese kurzen Momente im Auge behalten, im Herzen, man behält sie um sich ein kleines Lächeln zu zaubern.

Donnerstag, 5. Januar 2012

Werbung

Ich find es schade, dass der Blog relativ gut besucht ist, doch die Facebook Seite noch so wenig Fans hat. 
Ich würde euch, die den Blog wirklich lesen und ihn auch gut finden, achja und bei Facebook angemeldet sind, einmal die Seite (siehe unten) zu "Liken" und sie denn auch mal fein zu teilen. 


Zumindest wäre dies mal Super lieb! 
Ich würde mich freuen, und ich glaube Max würde dass auch nicht all zu schlecht finden. Also, ihr würdet uns einen Gefallen tun :) 


Denn wie wir im Hinterkopf nicht vergessen wollen, wir haben den Blog mal erstellt, in der Hoffnung ein paar viele Leser zu finden und einfach auch ein paar wichtige Sachen zu vermitteln. 


Wie ich genau darauf komme? 
Naja, ich find sowas immer ziemlich schade. Und irgendwie viel mir dies heute in meiner AWT Stunde ein, denn wir haben über Unternehmen und über diese Ideen geredet. 


Und da fiel mir der "Möhrchen'Struppi"Pullover ein, und musste Überlegen ob man sowas nicht irgendwie nutzen könnte. 
Man kann bestimmt, wenn man genau wüsste wie. 
Nun ja, ist ja auch nicht so wichtig! 


-Wenn jemand nochmal ein Pulli oder T-shirt haben möchte, einfach mal bescheid sagen C; 
Wir machen bestimmt nochmal was derartiges! 


Also, nicht vergessen: 


Sancta-Simplicitas (Link für die Facebookseite)


Facebookseite besuchen, auf Liken gehen und dann Werbung für machen! 


Ich bedanke mich bei allen die es machen. :) 

Mittwoch, 4. Januar 2012

Wo ist das Wetter hin

Sollte es nicht schneien?
Unsere kleine Kugel, eingepackt in Schnee und Eis.
Weihnachten durch den Schnee zur Kirche stapfen und Silvester den Schnee rot verfärben.


Wir mussten es hergeben und haben dafür Regen und Sturm genommen..
Über uns zieht ein Sturm, sodass heute sogar die Fähre geschlossen war.


Ich musste wieder zu 5 Uhr aufstehen, 
wenn dann auch noch so ein Wetter ist – macht das ganze noch weniger Spaß.

Wer isst hier nicht auf uns lässt es regnen?




In der Schule haben wir heute technisch gezeichnet – Bestuhlungspläne.
Du hast also einen Raum und weißt wie Leute du da drinnen unterbringen musst.
 Nun darfst du ihnen Sitzplätze zeichnen 
– die Bühne und alles wichtige darf nicht vergessen werden.

Das dann auf Millimeterpapier und ganz sauber.


Technisches Zeichnen macht Spaß und wenn man weiß – wie viel ein guter Zeichner, 
für Bestuhlungspläne oder Rettungswegpläne verdient, kribbeln einem die Finger.

Aber so leicht kann das alles nicht sein – denn so wenig wird uns im Leben geschenkt.
Auch den Schlaf müssen wir uns holen.
Und wer morgen zu 5 Uhr wieder aufstehen muss, sollte nicht allzu spät ins Bett.

Dienstag, 3. Januar 2012

Schultag

Und morgen beginnt wieder der Alltag, und alles wird wieder normal.


Die Schöne Zeit zum Entspannen und einfach mal zum Ausruhen, wird vorbei sein und der Stress wird kommen. Und mit dem Stress, kommen auch die Probleme allmählich wieder.
Und allmählich auch, die kleinen Stimmen die sagen "Du musst noch Hausaufgaben machen .. Du musst noch das Buch fertig lesen .. Du muss noch lernen für die Klassenarbeit .. "


Und eigentlich würde ich mich am liebsten hinlegen und alles einfach liegen lassen. Denn sich zu entspannen ist angenehmer als der ganze Stress. Und wenn man sich damit wieder irgendwie zurecht gefunden hat, ist es auch wieder fast so weit, dass man sich wieder entspannen darf.


Eigentlich mag ich nicht, aber ich muss.
Und ich freu mich drauf, meine Freunde und Klassenkameraden wieder zusehen.
Um Nachmittags, dann noch ein wenig bei meinem Freund zu sein.


In dem Sinne, wünsch ich all denen, die auch morgen ihren ersten Schultag dieses Jahr haben, viel Spaß und Vergnügen!

Montag, 2. Januar 2012

to normal



Die letzten Tage waren aufregend, freudig, entspannend, gesellig 
– doch irgendwann muss man wieder in den Alltag zurück kommen 
und für viele Menschen hieß es heute damit, wieder arbeiten zu gehen, 
sich von der Couch zu erheben und dem lieben Wecker einen Klapps zu geben.

Wir finden natürlich auch wieder die Menschen, die frei haben. 
Und sich immer noch entspannen können. Doch die Normalität lässt sich nicht aufhalten, 
sie wird irgendwann wieder Einzug halten.

Für mich geht es morgen auch wieder zur Berufsschule – früh aufstehen und den Lehrern lauschen, wenn sie von im Grunde doch ganz interessanten Sachen reden.
Obwohl ich es auch immer wieder toll finde, wenn mein Chef mir viel viel Wissen beispielsweise auf Autofahrten vermittelt – in dem Sinne hoffe ich immer, 
dass ich mir das alles immer merke. Denn gebraucht wird es in jedem Falle!
Die Normalität ruft, doch nennt sich die bei mir eigentlich nicht Schule.
Freude, die anderen mal wieder zu sehen – rum zu dödeln, 
anders kann man es nicht nennen.
In Rostock bei meiner Anne zu sein.


Sie hat mir heute ein Bild gezeigt, 
wie ein armer kleiner Piepmatz am Bahnsteig neben einer Rakete liegt. 
Die haben sich wohl leider in der Luft getroffen und für den Vogel ging es nicht gut aus.
Doch ist es zu Silvester eigentlich kein Einzelfall, hört man nur so wenig darüber.
Traurig ist es schon.
Doch auch solche Dinge, Geschehnisse gehören leider zu unserem Alltag.

Sonntag, 1. Januar 2012

Ein Neues Jahr

Ein neues Jahr, endlich ist es so weit. Viele haben drauf gewartet, andere dagegen haben versucht die Zeit aufzuhalten. Doch nun sind wir angekommen. Angekommen in einem neuen Jahr. 


Gestern Abend war schön, ich glaube viele hatten ihren Spaß. 
Es gab 3 tote, soviel ich von meinen Eltern gehört habe. Schlimm sowas eigentlich, doch wundern tut es mich irgendwie nicht.


Ein paar Gehörschäden gab es bestimmt auch, da die Raketen und Böller ja nicht mehr "normal" laut sind. 
Man sollte sich die Ohren zu halten, oder Ohrstöpsel benutzen. Oder einfach nicht raus gehen an diesem Tag, aber man lebt ja vom Risiko und Spaß am Leben. 


Wir waren drine, wir waren draußen. Ich hab Bilder gemacht, er hatte das Feuerzeug in der Hand. 
Es war kalt, ich hab es kaum eine Stunde draußen ausgehalten, danach fror ich. 


Ich durfte ihm zusehen, wie er arbeitet und was er macht. Saß daneben und hab nur beobachtet. 
Ich lächelte, weil er sich nicht verhielt als würde ich ihm zusehen. Ich fand es schön, ihn so zu sehen. So "unschuldig", wenn man dies sagen könnte. 


Ich habe die Menschen beim "tanzen" gesehen. Ich sehe bestimmt nicht besser aus, aber trotzdem musste ich lächeln. Auch als einige zu mir kamen und wie er geschaut hat. So neugierig wie ein kleines Kind, fand ich dich. Doch du warst toll, hast mir deine Aufmerksamkeit gegeben. 


Ich find es schön wenn du mich ansiehst, wie du mich ansiehst. 
Wie du dich um mich sorgst, und wie du dies wahrscheinlich auch immer wieder machen wirst. 


Ab und zu stand ich hinter ihm und hab ihn massiert. Hab geschaut was er macht, und ein wenig auf ihn aufgepasst. 
Ich weiß selbst, dass er auf sich auf sich selbst aufpassen kann, doch achte ich trotzdem gerne etwas auf ihn. 


Ich konnte sehen was du machst, du hast es mir auch grob erklärt. 
Doch irgendwann wird man auch müde, denn sieht man alles hinter einem gewissen Schleier. 


Ich mag den Schleier, man spürt alles nicht mehr ganz so genau. Sondern alles läuft einfach an einem vorbei. Ich hatte mich ein wenig hingelegt, obwohl man es nicht wirklich hinlegen nennen könnte. Einfach ein drüber legen, eines hervorgehobenes Objekts. Es vibrierte, bzw. summte, dies fand ich irgendwie angenehm. Ich glaub, dies hielt mich etwas länger wach. 
Bzw. Ich wurde wieder etwas wacher..  


Ich kann mich dran erinnern, das wir zu einem langsamen Song auf die Tanzfläche gingen. Du nahmst meine Hand und führtest mich hin. Eigentlich war ich so müde, dass ich kaum noch stehen konnte, doch du hieltest mich und ich lehnte mich ein wenig an dich an. Ich genoss es ein wenig in deinen Armen zu sein. Ich genoss es, deine Nähe zu spüren. 


Manchmal dauert ein Moment länger, als er wirklich ist. Manchmal wirkt er länger, weil er einem wie ein Traum erscheint. 


Als ich heute morgen aufwachte, dachte ich ich hätte es geträumt. Doch mein Körper und das Wissen das er bei mir war, überzeugte mich vom Gegenteil. 
In deine Augen zu sehen, wie sie funkeln. 

Ich Liebe dich <3