Montag, 2. Januar 2012

to normal



Die letzten Tage waren aufregend, freudig, entspannend, gesellig 
– doch irgendwann muss man wieder in den Alltag zurück kommen 
und für viele Menschen hieß es heute damit, wieder arbeiten zu gehen, 
sich von der Couch zu erheben und dem lieben Wecker einen Klapps zu geben.

Wir finden natürlich auch wieder die Menschen, die frei haben. 
Und sich immer noch entspannen können. Doch die Normalität lässt sich nicht aufhalten, 
sie wird irgendwann wieder Einzug halten.

Für mich geht es morgen auch wieder zur Berufsschule – früh aufstehen und den Lehrern lauschen, wenn sie von im Grunde doch ganz interessanten Sachen reden.
Obwohl ich es auch immer wieder toll finde, wenn mein Chef mir viel viel Wissen beispielsweise auf Autofahrten vermittelt – in dem Sinne hoffe ich immer, 
dass ich mir das alles immer merke. Denn gebraucht wird es in jedem Falle!
Die Normalität ruft, doch nennt sich die bei mir eigentlich nicht Schule.
Freude, die anderen mal wieder zu sehen – rum zu dödeln, 
anders kann man es nicht nennen.
In Rostock bei meiner Anne zu sein.


Sie hat mir heute ein Bild gezeigt, 
wie ein armer kleiner Piepmatz am Bahnsteig neben einer Rakete liegt. 
Die haben sich wohl leider in der Luft getroffen und für den Vogel ging es nicht gut aus.
Doch ist es zu Silvester eigentlich kein Einzelfall, hört man nur so wenig darüber.
Traurig ist es schon.
Doch auch solche Dinge, Geschehnisse gehören leider zu unserem Alltag.

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