Samstag, 16. Februar 2013

74

Ich sollte mich glücklich schätzen, dass mein Opa in seinem Alter noch so fit ist.
Er reißt und feiert auch noch gerne...

Ich freue mich selber, wenn ich seinen Geburtstag mit ihm - feier kann, auch wenn es nur das nachfeiern ist.

Ich glaube er freut sich, dass er zwei Enkel hat, mit denen er auch einmal etwas trinken kann.


Was sind die Highlights im Leben des Opas?
Gute frage .. Geburten sind es bestimmt und Erfolge des Sohnes und auch des Enkels.
Sehen zu können wie sie aufwachsen, aber auch, wie diese noch selber an ihrer Familie arbeiten.

Ich werde mich freuen, wenn ich mit meinem Sohn oder mit meiner Tochter das erste Mal etwas trinken werde und noch mehr freuen, wenn dies dann mit den Enkel geschieht.

74 Jahre ist er alt geworden, das allerdings schon am Montag.
Ich bin stolz auf ihn und froh, ihn noch zu haben!

Freitag, 15. Februar 2013

Code

Sonate Nr. 1 - Bach
Grimms Märchen
London AbisZ

Diese drei, ja wie mag man sie nennen - Werke?
Finden alle ihren Platz in dieser einen sehr interessanten Serie über einen genialen Detektiven aus London.

Wie Anne es doch gestern schon angemerkt hat, haben wir gestern die vorerst letzte Folge von Sherlock geguckt und wie endet er - dieser Reichenbach Fall?

Wenn ihr ein bisschen Abwechslung vom normalen Fernsehprogramm haben wollt und vielleicht vorher sowieso schon ein geheimer Sherlock Holmes Fan seit - dann kann ich euch diese Sendung nur empfehlen, solltet ihr sie nicht vielleicht sogar schon kennen.

Nach einem Film, nach einer Sendung, kommt es vor, dass man sich immer ein wenig anders verhält, als man vor dem Film war.
Scheinbar hat dieses Stückchen Bild und Ton einen bleibenden Eindruck hinterlassen - ja Filme beeinflussen und prägen uns, wer hätte das gedacht...

So würde ich natürlich gerne etwas mehr erfahren, wissen wollen wie es weiter geht.
Alles, ist irgendwie nachzulesen. Die Serie beruht ja schließlich auf den einzelnen Werken von Sir Arthur Conan Doyle.

Wie geht es weiter - "The Return of Sherlock Holmes"
Wenn man die Möglichkeit hat, zu erfahren wie es weiter geht, vielleicht auch noch einmal zu lesen, wie die anderen Fälle gedacht waren, wie sie nun umgesetzt wurden - sollte man die Chance ergreifen, sich die Zeit nehmen, so etwas zu machen.
Englisch, Deutsch ..
Wenn man wissen will, wie es wirklich war, dann sollte man die englischen Werke lesen, denn bei der Übersetzung geht immer etwas verloren - natürlich ist dabei die eigene Übersetzung keine Ausnahmen ...

So viel vorgenommen und das in doch eigentlich so jungen Jahren.
Gehören diese Werke zu den wesentlichen Dingen, nun vielleicht nicht direkt, allerdings sollte man sie nicht so ohne weiteres zu weit in den Hintergrund räumen ...

Vor mir liegt die Zwischenprüfung der IHK.
Meine Aufgabe und eine sehr hohe Punktzahl als Zielstellung.

*eine Ergänzung noch,
Vom Titel zum Text, auch wenn man zusammenhängend schreibt, so kann es vorkommen, dass man sich auf dem Weg etwas verliert ..

So wollte ich eigentlich darauf eingehen, dass alles um uns herum aus Codes besteht .. manche die wir sehen und manche nicht - Codes, die wir uns selber ausdenken ..
Codes, die wir verstehen, die wir nicht verstehen ..
Ein Buch kann viele wichtige Informationen erhalten.
Es zu verstehen, oder es so zu sehen, wie andere .. ist die Kunst.

Das Knobeln kommt und es geht - wenn man nicht schnell genug ist, kann man seinen Gedanken halt nicht aufschreiben bzw. umsetzen ..



Donnerstag, 14. Februar 2013

Sherlocked

Ich hab grad eine Idee in meinem Kopf, und schreib sie nieder - ob ihr sie versteht oder nicht. Wenn ihr euch in mich hineinversetzt, vielleicht versteht ihr es ja.

Ich werde mir eine Tasche kaufen und umnähen, nur zum Zweck an der Freude. Es sollen Dinge sein, die verraten jedoch nicht zu viel. Dinge die mir gefallen, aber keine Hobbys die mir nachgesagt werden. Es werden Sachen sein - Dinge die nur dienen um zu zeigend zu verbergen. Es werden. Dinge dran gemacht, die mir gefallen also.

Es sind immer die kleinen Dinge die einem gefallen, die kleinen Dinge die einem zwar nicht zeigen was man ist, einfach nur Dinge die man mag, aber die garnicht zu einem passen. Vielleicht kommt einem von euch das bekannt vor - es können Dinge sein an denen man sich mal identifiziert hat, oder an eine bestimmte Phase des Lebens, auch wenn sie nur von kurzer Dauer wäre so zieht sie sich nun durch euer aller leben um einfach nur noch zu zeigen welchen Ursprung ihr einmal hattet.
Es sind Dinge, wie das erste Blatt an einem kleinem Baum. - er wird gepflanzt und ist stolz auf sein erstes Blatt, doch vergeht diese zeit viel zu schnell. Langsam und überschaubar treten neue Phasen dazu. Die Umwelt verändert sich, beispielsweise das Klima oder es brennt in der Gegend. Der Baum erleidet Schaden, aber am Ende sind es nur noch Naben. Doch die Lebensringe im Baum drin, vermerken alle diese Schritte, bis ins kleinste Detail schreiben sie es nieder. Und verstecken sich im innere des Baumes, so das niemand die Geschichte mehr lesen kann. Theoretisch müsste es so möglich sein, ein ganz anderer Baum zu werden und zu verleugnen was man einmal war. - wäre da nicht dieses aller erste Blatt des Baumes, diese Blatt was dort immer noch hängt. Und jeden einzelnen Schritt des Baumes mit erlebt hat.

Genau dieses Blatt ist nun zu vergleichen mit dem Gefühl, mit welchem wir an Dinge unserer Vergangenheit festhalten zu versuchen. Es kann alles darstellen, Dinge wegen denen wir nicht verleugnen wollen was wir nun sind. Aber auch nicht Preis geben was wir im gesamten damals waren. Es soll also nichts von uns Preis geben.

Es soll an dieser Tasche hängen so als wäre es nicht da und doch erkennbar genug um etwas Preis zu geben. Aber nicht so viel Preis geben als könnte man sich damit verletzten. Jedoch ist alles was wir Preis geben und einem andererseits erkennen geben, ein Kleines Messer, jedoch entscheiden wir Selbst wie tief der uns gegenüberliegende das Messer hinein stoßen kann - ob es nun ein kleiner Kratzer ist, der nach einer Woche wieder vergeht oder ein tiefer Schuss mitten ins Herz, so das man nur noch seinen eigenen Tod diagnostizieren kann..

Sinn und Zweck ist einfach nur ein "SHER" hinter dem woran wir uns grade hängen..

Mittwoch, 13. Februar 2013

Brettspiele

Brettspiele - Gesellschaftsspiele, man setzt sich zusammen an einen Tisch, um sich herum eine kleine Kerze, etwas zu Knabbern, etwas zu trinken.
Die Brettspiele - das war für mich hauptsächlich "Mensch ärgere dich nicht"
Das hab ich immer liebend gerne mit meinen Großeltern gespielt.
Für Dame ode Schach war ich eher weniger zu begeistern.

Brettspiel - wie ist das heute?
Ipad.
Mensch ärgere dich nicht kann man heute auch anders spielen,
allerdings vertrau ich dort dem Würfel nicht so ..

Ich hab mit Anni vorhin Fifa 13 gespielt - gegeneinander.
Einmal hat sie gewonnen, nach Verlängerung und Elfmeterschießen.
Das andere Spiel hab ich gewonnen.

Brettspiel anders, oder wie sehr ihr das?
Ich finde es haben schon viel zu viele Brettspiel ihren Weg aufs Ipad gefunden.
Das das praktisch ist und auch spaß mach, dass kann ich gar nicht leugnen.
Natürlich ist es nicht das gleiche Gefühl und ... wenn man aus Wut einmal das Spielbrett herunter werfen will, dann kann das schon einmal teurer werden.

Die ganze Welt in deiner Hand - so heißt doch ein Spruch...

Aber ab und zu ist es auch mal nicht schlecht, die Technik gegen einen Würfel und eine Spielfigur zu tauschen.
Da  freuen sich bestimmt auch die Großeltern..


Dienstag, 12. Februar 2013

Bezeichne - also Vorzeichnen!

Ich weiß garnicht mehr richtig worüber ich noch kreatives schreiben kann, da es immer wieder die selben Dinge sind die durch meinen Kopf wandern.

Obwohl, was kreatives wärs mal wenn ich den Rabbid fertig bekommen würde, den max mir mal geschenkt hatte. Ihr erinnert euch? Der große 40cm Rabbid zum bemalen?

Ich hab heute mal angefangen eine Vorzeichnung zu machen. Nunja, auf Papier ist sie schon verewigt, irgendwo auf einer meiner Festplatten müsste sogar noch die Datei dafür sein. Aber ich hab mich heute mal mit einem Bleistift an den Hasen selbst rangetraut.
Es fertig zu stellen hab ich leider nicht geschafft, es dauert ja auch eine Weile. Auch die Vorzeichnung selbst soll ja gelingen, und bisher sieht sie noch gut aus!
Die Stifte um den Rabbid zu bemalen fehlen mir jedoch noch - kommt also auf die Wunschliste!

Montag, 11. Februar 2013

Wochenplanung

Nun, was diese Woche anstehen soll, das wurde natürlich nicht erst heute beschlossen.
Heute allerdings hat man damit begonnen, diese aufgestellte Liste ab zu arbeiten.
Und schon am ersten Tag stellt sich heraus, dass nicht alles so läuft, wie man es sich vorgestellt hat.
Wir wollten heute ein bisschen in der Stadt umher bummeln.
Einen Bikini für Anne suchen, mal nach einer neuen Brille schauen... Ach und einen Thermobecher hab ich gesucht und einen vorherig gefundenen auch gekauft.
Leider haben wir keinen Bikini für Anne gefunden.
Aber es ist ja eigentlich noch etwas Zeit bis zum Sommer.

Bei Fielmann dann haben wir etwas bei den Brillengestellen geschnuppert.
Nach ein paar Jahren glaube ich, kann man sich auch einmal nach einem neuen Gestell umschauen.
Leider, wirklich leider haben wir heute nichts gefunden...

Und Abends wollten wir eigentlich noch in die Schwimmhalle gehen.
Tja, daraus wurde ein Essen mit den Eltern und dann mal wieder ein Abend mit Sherlock.

Schade, denn bald haben wir nur noch eine Folge, die wir und angucken können, die wir beide noch nicht kennen.
Bald wird wohl die englische dritte Staffel gedreht, heißt also, dass man sich noch eine lange Zeit anders beschäftigen muss.
Tja, von diesem Detektiv, mit seiner Art, bekomm ich einfach nicht genug...

Morgen dann Tag zwei.
Blutspenden und bei Anni mit ihr etwas aufräumen, damit sie dann mit mir am Mittwoch nach Stralsund fahren kann - soviel dann also auch schon zum Folgetag ...

Sonntag, 10. Februar 2013

Ein Leben

Wenn man jemanden trifft, eine Person, mit der man etwas Zeit verbringen will, so opfert man ihr immer etwas.
Gibt man sich einem Menschen mehr hin, kommt es vor, dass beide Personen etwas in die Beziehung mit einbringen.
Allerdings ist es auch so, dass wenn zwei Menschen versuchen, etwas zusammen zu führen - es immer etwas gibt, was außen vor gelassen wird.
Wir opfern viel für unsere Mitmenschen. Aber das machen wir wohl gerne, schließlich ordnen wir ihnen eine gewisse Bedeutung zu.
Ganz einfach zu vergleichen ist das mit zwei Menschen, die zuvor alleine gewohnt haben und sich dann entschließen zusammen ziehen zu wollen.
Im Normalfall sind beide in ihrem alleinigen Leben gut ausgerüstet gewesen, was soviel bedeutet, dass sie beide über ein mehr oder weniger ausreichendes Besteckset besitzen, genügend Teller, Tassen ... so das übliche, wenn man einfach einmal einen Blick in die Schränke wirft.

Der Blick in die Küche reicht um daraus schlussfolgern zu können, dass gewiss nicht alle Sachen der beiden in der gemeinsamen Wohnung ihren Platz finden wird.


Warum sollte das also mit dem Leben anders sein. Nur das es sich hierbei natürlich nicht um Gegenstände handelt, naja selten - sondern vielmehr um Werte, Pflichten und Gewohnheiten.

Ist es vorstellbar, sich einem Menschen so stark hinzugeben, dass man sein altes Leben wohl komplett hinter sich lässt und sich ganz dem Neuen widmet?
Oder redet man sich das wohl nur ein - ganz klar, der Partner ist einem wichtig und man möchte gewiss nichts mehr als ihm Glücklich zu sehen und auch wenn man vernarrt in ihn ist und die Zeit bereut, die man nicht bei ihm verbringt - so wirft man sich ihm allerdings nicht vor die Füße.

Es gibt Menschen, denen reicht ein Mensch.
Eine Person, der sie sich anvertrauen - und ihm diese eine Person dreht sich dann ihre kleine Welt, ihr Leben.

Ist das schlimm?
Genau das ist die Frage und auch das liegt wieder im Auge des Betrachters.
Wie viel abhängig ist gesund.


Doch warum stören sich so viele daran ..
An dem Gedanken, an einer Person zu hängen?
Letztendlich war es doch in unsere Kindheit nicht anders.
Wir alle brauchen eine Person.
Wenn man darüber nachdenkt, dann sind alle anderen darum doch nur eine unsinnige Ergänzung. Eine Genugtuung für das eigene Ego.
Warum sollte ich auf viele verteilen, was mir wenige geben können.

Wir sollten uns immer über das erfreuen was wir haben.
Und ja, endlich die Augen offen halten,  für das was um uns herum und um uns für uns geschieht.

Du gibst ein Stück und schaust was passiert.
Die Teile fügen sich wie ein Puzzle, welches dir den Weg bahnt und sich Leben nennt.