Samstag, 31. Dezember 2011

zum Ende

So erhebet die Gläser und verabschiedet das Jahr.
Trinkt einen Schluck und heißt damit das neue Jahr willkommen.
Zum Jahreswechsel wollen wir  gar nicht so viel schreiben.
Viele von euch werden draußen sein - Geister vertreiben.
Oder den Jahreswechsel drinnen mit Familie und Freunden feiern.

Wir wünschen euch einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Glück und Gesundheit und alles was man sich noch wünscht...

SanctaSimplicitas hat es geschafft, euch täglich etwas neues zu schreiben.
Wir hoffen, ob es euch gefällt oder nicht - dass wir dies im neuen Jahr Fortsätzen.

Passt auf euch und eure Mitmenschen auf - nicht nur heute, sondern auch an jedem anderen Tag.

Ein frohes neues Jahr - wünschen euch,

Anne & Max

Freitag, 30. Dezember 2011

Sylvester

Nein, ich glaube es heißt Silvester. Zumindest siehst das besser aus.

Und morgen, morgen ist es dann endlich soweit.
Das neue Jahr steht vor der Tür, ja eigentlich schon so nah wie möglich am alten Jahr. Dazwischen ist nichtmal mehr, nur fast, ein ganzer Tag.

es fühlt sich komisch an zu wissen, das etwas neues vor der Tür steht.

Doch wird dieses Jahr, bzw dieses zum nächsten Jahr, Silvester, etwas anders werden als sonst.

Sonst war ich eigentlich jedes Jahr draußen, haben ein paar Raketen steigen lassen, ein paar Böller hin und her geworfen und dann um Mitternacht, den anderen beim knall zu gesehen und genossen das man im neuen Jahr ist.

Ein neues Jahr, neue Vorsätze, neue Freunde, neue Sachen .. Alles kann passieren, keiner weiß was kommt. Wer weiß, vielleicht geht ja auch die Welt unter? - Na, wir wollen's mal nicht hoffen!

Auf jeden Fall, wünsche ich euch heute schonmal einen guten Rutsch ins neue Jahr C;

Donnerstag, 29. Dezember 2011

dem Wechsel näher

Und wir können die Tage mehr als am Finger abzählen, die uns noch bleiben in diesem Jahr.
Im Fernsehen laufen Jahresrückblicke und so sollten auch wir das Jahr Revue passieren lassen.

Die Vorsätze für etwas neues Planen - und der Vorsatz, sich dieses mal auch an seine Vorsätze zu halten.

Das neue Jahr vermag so viel für uns bereit halten.
Doch das "alte" - genauso.

Verlieren wir nicht den Moment aus den Augen - sollten wir doch wissen, wie schnell er verfliegt
und dann bleibt uns am Ende nur die Erinnerung.

Mittwoch, 28. Dezember 2011

28ter Dezember

Manchmal reicht das Lächeln eines kleinen Kindes,
um wieder zueinander zu finden und nicht mehr böse aufeinander zu sein.

Und auf dem Eis finden sich Freunde wieder.

<3

Dienstag, 27. Dezember 2011

kleiner Fred

"He kleiner Fred, was machst du denn da auf meiner Tastatur?" 


- Ich glaube er mag heute einmal den Blog schreiben, doch ist er viel zu leicht um irgendeine Taste zu drücken. 


Mal schauen, wo rüber er krabbelt: 


"asdfgh" - Ahja, ich hab ehrlich gesagt, keine Ahnung was er mir damit sagen möchte. 


Doch will der kleine, auch nicht wirklich wegfliegen. Doch sitzt er jetzt erstmal wieder auf meiner Gitarre, wo er auch den Rest des Abends verbracht hatte. 


Klein und Grün, so fliegt er immer mal an mi vorbei. Was er wohl denkt? 
Vielleicht findet er es schön, dass ich ihm meine Aufmerksamkeit etwas widme. Vielleicht will er auch wieder raus, dort wo er her gekommen ist, oder wieder zurück in mein Dach, dort wo vermutlich auch noch seine ganzen anderen Freunde, Bekannte und Familienangehörigen sitzen. 


Doch glaub ich eher weniger, dass er wieder raus in die Kälte möchte. Dort würde er sowie so nur erfrieren. 


Die Flügel werden schwer, deine Augen und Beinchen werden schwer. Setzt dich wieder hin, und ruh dich aus. Komm mal zur Ruhe, ich weiß es ist nicht leicht, alleine in der kalten Welt. 


Ich lass dich bei mir, zumindest für die Nacht. Wer weiß schon was sonst noch da draußen lauert, welch schreckliche Menschen oder gruselige Tiere, die dir nur schlimmes antun würden. 


Ich pass für die Nacht auf dich auf, bin für dich da. 

*Ich bleibe immer bei dir, 
Hand in Hand, wir zwei,
Ewig dein, Ewig mein, 
Ewig uns.<3

Montag, 26. Dezember 2011

zweiter

Nun ist Weihnachten auch schon wieder vorbei,

vorbei mit "Stille Nacht, heilige Nacht" oder "Oh Tannenbaum, Oh Tannenbaum" - obwohl ich glaube das unser noch eine weile stehen wird.

Große Weihnachtsstimmung kam dieses Jahr sowie so nicht auf, bei mir sind die Großeltern weggefahren, kamen erst kurz vor Weihnachten wieder an - gab dort also kein Weihnachtsfest, also wurde dies einmal in geselliger Runde zuhause bei mir gefeiert.
Aber das keine Weihnachtsstimmung auf kam, schieb' ich einzig und alleine auf den fehlenden Schnee .. Der ist so Zeit vertreibend schön, und so beruhigend .. Doch dieses Jahr, wollte er wohl nicht noch mal im Dezember kommen.

Doch ich mag euch von heute erzählen,
Denn heute, durfte ich bei Max Familie noch ein wenig Kaffee und Kuchen trinken und dann noch zu Abend mit essen, danach noch in einer geselligen Runde etwas plauschen und spielen. Bis der Abend, dann irgendwann ausklang, und ganz ehrlich - man liegt gerne in einem Bett, anstatt auf einer Couch zu sitzen.

Heute nochmal neben den liebsten einschlafen um dann morgen wieder pünktlich gegen 8 Uhr geweckt zu werden. Denn morgen ist ein ganz normaler Tag, viele müssen wieder arbeiten und haben es weniger gut als wir, die noch etwas länger frei haben ..
Aber das ist okay, ich freu mich einfach noch etwas bei ihm zu sein und die Zeit zu genießen.. <3

Sonntag, 25. Dezember 2011

Goldregen

Goldregen, Oh Goldregen..

Kennt ihr das? Wenn der Regen runterkommt, es ist kein Nieseln und auch kein richtiges Plätschern.

Eigentlich hörst du ihn garnicht, und merken tust du ihn auch kaum, du spürst nur ein wenig wie er gegen dein Gesicht sprüht. Siehst nur, wie der Regen, an dein Fenster prasselt.

Es sieht schön aus wenn das Licht rauf scheint, doch ohne das Licht siehst du ihn nur schwach.

So trostlos fühlt man sich wirklich ohne den Schnee, am 2ten Weihnachtstag. Ich fühl nicht als wäre Weihnachten, fühle einfach nur, als wären es ein paar normale freie Tage.

Doch würde ich das Wetter grade, nicht als "Schlecht-Wetter-Tage" bezeichnen, ich mag dieses Wetter, man wird nicht wirklich nass und so kalt ist es auch nicht. Doch ist es wirklich angenehm, an einem anstrengendem Tag, einfach nur in seinem Zimmer zu liegen und es dort schön warm zu haben.

Der Goldregen, achja,
mittlerweile hat er schon aufgehört, doch glaube ich sowie so nicht, das man den von meinem Zimmer aus groß sehen konnte, ich konnte ihn vorhin besser sehen. Im Licht der anderen Auto's, heraus blickend von unserem.

Vielleicht mögt ihr es, vielleicht auch nicht. Ich mag es - Den Goldregen..

Samstag, 24. Dezember 2011

HuHu, weiße Weihnacht!

Ein kleines, scheues Rentier 
macht sich auf den Weg zu euch.
An Heiligt Abend kommt es aus dem Versteck
und hat viel Liebe und Weihnachtsgrüße im Gepäck. 


Achja, Es ist Weihnachten. In meinen Träumen hat es die Nacht sogar geschneit, als ich dies heute morgen aber Max erzählt hat, hat er aus dem Fenster geschaut und gemeint, es liegt kein Schnee.

Eine weiße Weihnacht wäre schön gewesen, aber dafür schien wenigstens die Sonne und es war nicht ganz so kalt wie die anderen Tage. 

Die Bescherung begann bei mir allerdings schon am Donnerstag, bei Ari und Romy. 
Verlief heute (früh - kurz nach 0Uhr etwa) weiter mit Max, Nachmittags bei meinen Großeltern und morgen auch nochmal bei den anderen Großeltern. 

Doch gefällt mir an Weihnachten immer mehr, zu beschenken als zu bekommen. 
Trotzdem schreib ich mir immer schon frühzeitig eine "Wunschliste" damit, selbst wenn ich Geld bekomme, weiß wofür ich es ausgeben kann. Und da die Eltern sonst auch etwas rum meckern würden, wenn ich nicht sagen könnte was ich mir wünschen würde, sind sie auch ganz dankbar darüber das ich schon nach Weihnachten wieder anfange, eine Wunschliste zu schreiben. 

Dieses Weihnachten kann ich glaube ich nicht's weiter mehr abhacken. Geld ist gekommen, wie gesagt. Etwas zum malen, etwas zum Fotografieren (eine coole Lochkamera zum bauen, lag heuten noch unter dem Tannenbaum. Leider war die Beschreibung auf Englisch oder Japanisch, da ich aber keiner dieser beiden Sprachen sonderlich gut kann, beschloss ich einfach mal nach den coolen Zeichnungen zu bauen. Vielleicht saß ich deshalb auch gute 2 Stunden dran, und versuchte diese Kamera zusammen zu bauen. Heraus finden wie sie geht, muss ich aber auch noch - hoffe das bekomme ich hin. Kann es aber leider heute noch nicht heraus finden, da ich keinen Film hab und meine Eltern daran auch nicht gedacht hatten. ) .. 

Ähm, wo war ich? 
Genau, was ich noch bekam war ein schönes Spiel für die Playstation, Little Big Planet 2 (wie meine Mutti so toll sagte, ich besitze selbst keine Playstation, aber mir gehören 3 spiele :D) - wenn ich meinen Eltern zuhören würde, würde ich eigentlich immer schlussfolgern können was ich zu Weihnachten bekomme, aber ich glaube so vergesslich wie ich bin, macht es mir und ihnen auch viel mehr Spaß ^-^
Dann gab es noch ein süßes Buch, und achja! 

EINE COOLE EULE *.*

Mehr will ich nicht verraten, vielleicht mag Max ja später auch noch etwas schreiben, bis dahin könnt ihr meine COOLE EULE ja bewundern C: 


Freitag, 23. Dezember 2011

Kurz vor dem Fest

Zum Fest - da kommen alle zusammen.
Und es treffen sich alle in Rostock wieder an.
-> vielleicht kommen nicht alle nach Rostock, aber auf jeden Fall trifft es für mich zu.
Habe ich mich heute extra aus Stralsund nach Rostock gemacht. Schließlich mag ich die Festtage auch irgendwie neben der Arbeit auch mit meiner Familie verbringen.
Mein Bruder kam aus Hamburg, sogar klein Anni hat sich auf den Weg zu uns gemacht.
Und nun sind wir alle beieinander.
Ich muss sagen, ich genieße das wirklich.
Kurz vor Weihnachten sollen alle beisammen sein.
Frohes Fest und einen fleißigen Weihnachtsmann.

Und für die Festtage noch ein kleines Bild.

'Das gesamte Ubisoft-Team und die Rabbids wünschen euch ein großartiges Weihnachtsfest!'

ich finds klasse!!


Donnerstag, 22. Dezember 2011

Delfine und Hippos

Heute war den endlich der letzte Schultag,
Ja ENDLICH!

Auch wenn es nichtmal 2 Ganze Wochen sind, die wir nun frei haben. Um genau zu sein, sind es noch 2 Tage bis Weihnachten und bis Neujahr sind es auch nur noch 9 Tage.
- Das klingt so wenig, finde ich.


Auf jeden Fall, ich wollte euch von dem Tag erzählen.

Es ist glatt draußen und es lag auch noch sowas ähnliches wie Schnee.
Mit Hackenschuhen Unterwegs zu sein, bei diesem Wetter, ist nicht vorteilhaft.

Als ich in der Schule ankam, gab es sowas wie eine Bescherung.

Auf jeden Fall, habe ich Ari und Romy ihr Weihnachtsgeschenk von mir gegeben. C:

Romy bekam ein T-Shirt, wo Romys Hippos draufsteht, und auch noch, wie sollte es anders seiin, 2 Hippos abgebildet sind.
- So wie ich denke, hat sie sich sehr sehr drüber gefreut :)

Dann kam Ari, sie erstmal zu überreden, dass sie ihr Geschenk auspacken soll, ist schon eine Kunst für sich. Auf jeden Fall, hatte ich es irgendwann geschafft, und wie Romy und sie schon richtig geraten hatten .. Es war eine Leinwand. Mit Delfine die springen, und dahinter ein Sonnenuntergang C:
- Natürlich hat es ihr auch gefallen C:

Ich freu mich sehr, das es ihnen gefallen hat (: - Das ist immer das schönste an Weihnachten finde ich, etwas zu schenken, was anderen wirklich gefällt :)

Mittwoch, 21. Dezember 2011

Die Potis

Den ganzen Tag schwirrt mir schon diese Geschichte im Kopf herum. 
Sie handelt von kleinen Lebewesen, die wir uns gar nicht mehr wegdenken können. 
Wir brauchen sie, doch nehmen wir sie gar nicht wahr. Nicht das sie unsichtbar seien, 
oder sich großartig verstecken. Doch gibt es da eine Tatsache und die lässt sich nicht leugnen. Trifft ein Mensch auf eine große Menge Potis, dann tuen sie ihm weh. 
Nicht das sie es wollen, sie können nichts dafür 
– doch scheinbar sind wir in mancher Hinsicht einfach nicht gut auf sie zu sprechen.

Die Potis helfen uns Menschen, sie geben uns etwas – sie sorgen dafür, dass es bei uns läuft.
Der Fernseher, die Waschmaschine, der Laptop – die Potis bekommen das alles zum Laufen, und zwar weil sie laufen. Die Potis laufen durch die Leitungen und sorgen dafür, 
dass unsere Technik nun einmal so funktioniert, wie sie funktioniert.
Es gibt gaaaaanz viele von ihnen. Da gibt es dünne und kleine Potis, 
die treiben sich bei uns zuhause herum. Auf der anderen Seite gibt es auch große, 
(nennen wir sie nicht dick – stämmige) Potis,  die die Eigenschaft aufweisen, 
sich in kleine Potis teilen zu können. So können sie zum einen über die Starkstromleitungen wandern und kommen trotzdem irgendwann bei uns zuhause an.

Dann gibt es aber auch noch freie Potis. Und seien wir ehrlich, 
nur die sehen wir ab und zu einmal.


Sie befinden sich in den Wolken, treten in einer großen Anzahl auf und erscheinen auch immer nur kurz. In Form von Blitzen können wir sie ab und zu sehen.
Nun wandern die Potis nicht immer ganz freiwillig durch unsere Netze, 
ab und zu brauchen sie einen kleinen Antrieb – der kommt von einem der großen Potos. 
Sie sorgen auch dafür, dass sich die kleinen Potis immer richtig verteilen 
und alles seinen Gang gehen kann.

Doch lassen sich Fehler nicht vermeiden 
und so kommt es bei uns ab und zu auch mal zu Stromausfällen. 
Da haben dann wohl ein paar Potis oder eines der Potos geschlafen.
Doch sollte uns das nicht ärgern, seien wir froh, dass wir sie haben. 
Sind sie doch sehr nützlich und brauchen wir sie schließlich. 
Sodass sie täglich weiter ihre Runden ziehen, extra für uns.

Wir können ihnen auch eine Pause gönnen, 
indem wir einfach ein paar unserer technischen Geräte ausschalten, 
sodass auch mal ein Poti entspannen könnte.

Dienstag, 20. Dezember 2011

Herz


6 Monate, wie die Zeit verging. Ab und zu zu schnell, Ab und zu zu langsam.

Meistens zu schnell, wenn wir beieinander waren.
Meistens zu langsam, wenn wir von einander getrennt sind.

Es ist komisch, an solch’ wichtigen Tagen nicht bei einander sind. Man es aber schön finden würde, alle die mir sagen, sie wollen nicht mit mir tauschen. Nein natürlich nicht, denn sie sehen ihren Freund ja auch regelmäßig.

Es ist immer ein Denken, an jedem Zug an dem man vorbei geht „steig ein und fahr zu ihm.“ Warum eigentlich nicht?

Weil deine Eltern vermutlich was dagegen hätten, weil das zu viel Geld kostet, weil es nicht geht wegen der Schule, weil du nicht weißt wann er Zeit für dich hätte, weil andere es nicht gut meinen würden.

Es ist komisch, wenn man andere Pärchen sieht.

Aber was interessiert das mich überhaupt?
Es muss doch mir passen, keinem anderem. – Oder seh ich da etwas falsch?

Ich würde gerne, doch fehlt mir dazu wohl der Mut. Ich wäre nur zu gerne heute, an diesem besonderem Tag, bei dir.


Montag, 19. Dezember 2011

Buntes Klebeband



Bald ist es soweit, die bunten Lichter hängen schon an jedem Haus. 
Da der echte Schnee auf sich warten lässt, wird mittlerweile schon mit Kunstschnee nachgeholfen, damit die Illusion der weißen Weihnacht aufrechterhalten wird.
Früher war das einfacher. 
Da wurden die Geschenke auch oft erst einen Tag vor der Heiligen Nacht eingepackt. Entweder wenn die Kinder bereits schlafen waren
– und wehe der kleine Junge kam noch einmal aus seinem Bett, weil er nicht schlafen konnte, danach konnte er es immer noch nicht, aber das Wohnzimmer war Speergebiet.
Aber man konnte die Kinder auch früher aus dem Haus schicken, 
lag ja auch immer gut Schnee.

Die alte Zeit halt.

Heute gibt es noch teurere Geschenke, 
total verrücktes Geschenkpapier und – BUNTEN KLEBESTREIFEN!
Doch der ist zu schade meinte Anne, um damit ihre Geschenke zu schmücken.
Geschenke werden lieblos ausgepackt, doch ist sie selber das beste Beispiel, 
dass es auch anders laufen kann. So liebevoll und vorsichtig, 
wie sie manchmal Geschenke auspackt 
– als wollte sie das Geschenkpapier noch einmal verwenden 
(obwohl es früher zum Teil wirklich so war.)


Auf jeden Fall hat sie bunten Klebestreifen. Sie benutzt es und schmückt damit ihre Stifte.
Doch ich würde mich freuen, wenn ein Teil davon, ein Geschenk an mich schmücken würde. Das würde ich dann auch nicht lieblos aufreißen, 
obwohl das auch eine schöne Angewohnheit sein kann.

  Ich mein, dass Geschenk liegt vor dir, was wartest du noch, reiß es auf!
-> Aber verschone den Klebestreifen..

Sonntag, 18. Dezember 2011

Vierter Advent



Sie fuhren zur großen Einkaufspassage. Viele Leute waren heute da, viele die noch die letzten Weihnachtseinkäufe machen wollten. Doch das meiste war sowie so schon weg, denn es war nur noch ein Tag bis Weihnachten.

Sie gingen mal hier hin, und mal dort hin. Am Ende entschieden sie sich für eine Laterne, mit einer Kerze drin.

Ihre Mutter und Noel saßen noch ein wenig auf einer Bank, während der Vater noch ein paar Creps für die ganze Familie holte.
Noel stand auf und fragte „darf ich dahinten zu den Tieren gehen.“. Ihre Mutter sagte mit einem kleinem lächeln „wenn du auch wirklich da bleibst und nicht wegläufst.“.
„Nein, mach ich nicht!“ sagte sie und lächelte.

Fröhlich hüpfte sie zu den Tieren. Auf einem Schild stand dick und fett „Bitte nicht Füttern“. Daneben stand ein Typ, der so aussah als würde er zu diesem stand gehören.
„Hallo kleines Mädchen“. „Hallo“ sagte sie, etwas vorsichtig, da sie den Mann nicht kannte. „Möchtest du das kleine Tier dahinten mal streicheln?“ fragte er und lächelte sie an. „Darf ich das denn überhaupt?“ sagte Noel mit einem kleinem fiesem Unterton.
„Sonst hätte ich dich ja wohl nicht gefragt“ sagte der Typ.

Sie nickte und er öffnete ihr das Tor. Drin waren schon ein paar Kinder die Hasen und Meerschweinchen streichelten. Aber Noel interessierte etwas anderes. Ganz hinten in der Ecke lag ein kleines süßes Tier, sie wollte hingehen. Aber als sie dar war, war es weg.
Traurig ging sie wieder raus, „Willst du doch kein Tierchen streicheln?“ fragte der Typ. „Ne.“ Antwortete sie stark.
Sie ging zurück zu ihrer Mutter und ihrem Vater, der mit den Creps schon zurück gekommen war. Sie waren grade dabei die Schokolade von der Jacke ihres Vater rauszubekommen. Anscheint hatte er mal wieder gekleckert, dachte sie sich.

Sie aßen die Creps in Ruhe auf und gingen dann in Richtung Auto zurück.
Als sie zuhause ankamen. Zogen sie sich alle bequeme Sachen und setzten sich Gemeinsam vor den Kamin. Zusammen spielten sie noch ein wenig Memorie, bis sie sich irgendwann alle ins Bett begaben.

Als Noel sich ins Bett legte, schaute sie wieder heraus aus ihrem Fenster.
Diesmal hörte sie eine Art Gerumpel auf dem Dach und wieder sah sie den glitzer.

Diese Nacht stand sie auf und schaute heraus, was konnte das gewesen sein? Fragte sie sich.

Die Machte das Fenster auf und schaute von Links nach Rechts. Aber nicht’s war zu sehen, außer ein kleiner Schatten unten auf der Straße, sie rieb sich ihre Augen und schaute wieder hin. Nun war der Schatten auch wieder weg.

Sie schloss das Fenster wieder und legte sich ins Bett. Sie war Müde und morgen war ja auch schon der 24.Dezember.

Als sie am nächsten Morgen aufwachte duftete die ganze Wohnung schon nach Plätzen.
Sie zog sich an, ging die Küchen klaute sich schnell ein Plätzchen, ging wieder in ihr Zimmer und zog sich an.

Heute stand das Mittagessen bei den einen Großeltern und das Kaffeetrinken bei den anderen Großeltern und Abends wieder nach Hause um die Geschenke zu öffnen.

Noel war neugierig was sie dieses Jahr bekam, und es war bestimmt auch nicht das was sie sich wünschte. Denn wie jedes Jahr wünschte sie sich das gleiche.
Und immer bekam sie etwas anderes, das eine Jahr war es ein Luxusauto in Pink, für ihre Misses Sunshine, das andere mal bekam sie ein Mandalaset und letztes Jahr bekam sie ein kleines Kuscheltier das singen und sich im Kreis drehen kann.
Alles schöne Geschenke aber es war nie das was sie sich wünschte.

Und doch war sie jedes Jahr total lieb und brav gewesen.

Sie fuhren los zu ihren einen Großeltern und zu ihren anderen Großeltern.
Beides war sehr Lecker, wie immer natürlich. Doch konnte sie es kaum erwarten, nach Hause zu kommen.

Sie quengelte die ganze Zeit, bis ihre Eltern schließlich irgendwann nachgaben.

Sie fuhren nach Hause.
Gleich als zuhause ankam, zog sie ihre Sachen aus und setzte sich auf die Couch. Sie durfte ihre Geschenke noch nicht auspacken ehe ihre Eltern da waren.

Die ließen sich heute auch wohl eher Zeit, dachte sie sich.

Sie meckerte „Mama, Papa.. Beeilt euch doch mal!“

Zuerst packte ihre Mutter ihr Geschenk aus „Eine Wärmflasche, Danke euch beiden.“ Sagte sie und freute sich dieses mal wohl wirklich.
Danach packte ihr Vater sein Geschenk aus „Oh ein Porschemodellauto“. Er lächelte und machte große Augen, wie jedes Jahr freute er sich über sein Geschenk.

Dann kam Noel, endlich durfte sie ihr Geschenk auspacken.
Es war größer als sonst, das eine war eine Schokolade. Dann kam sie zum größerem Geschenk.
Sie packte es aus. „Oh, ..“ schaute sie mit großen Augen. „Wirklich?“ Sie bekam den Mund gar nicht mehr zu. „Das ist ein Hund, hat der Verkäufer zu uns gesagt, und ja der hat kleine Hörner, aber die bleiben auch so. Der Hund wird nicht mehr größer, aber er ist noch nicht sehr alt. Du darfst ihm einen Namen geben.“
Noel sagte „Ich mag ihn Max nennen.“. „Gut dann heißt der kleine jetzt Max.“ Sie lief in ihr Zimmer, Max war schon ganz woanders. Sie rief „Max, komm mal her!“. Max kam sofort, so als ob die beiden sich schon eine Ewigkeit kannten. Sie band ihm ein Halsband mit einer Glocke vorne dran ran.

Max hatte eine leicht rote Nase. Und das was Noel wusste, aber ihre Eltern nicht, war das Max kein gewöhnlicher „Hund“ war. Sondern eher eine Art Rentier.
Und genau das stand auch auf dem Zettel in der Küche:

Wunschzettel von Noel:

Lieber Weihnachtsmann,
dass einzige was ich mir wirklich
wünsche ist ein Rentier.
Aber eins das ich behalten darf
und groß ziehen darf,
es muss in mein Zimmer passen
und auf mich gehorchten.
Ich will es erziehen und es soll
lieb und artig sein.
Ich werde mich Gut um ihn
kümmern.
 Es ist mein größter Wunsch.
Bitte mach, das er diesmal in
Erfüllung geht.
Liebe grüße, deine Noel.

Samstag, 17. Dezember 2011

Happy New Year

Einfach ins neue  Jahr feiern, mit der Familie, den Freunden – natürlich mit ihr.
Eigentlich ist es ja noch gar nicht so weit, doch nähern wir uns mit großen Schritten diesem Tag.
Doch vorher wird natürlich ordentlich abgeräumt, weil ne Menge unterm Weihnachtsbaum steht.
Für alle, die Weihnachten nicht aus der kommerziellen Sicht beschauen wollen 
– da geht es schließlich auch darum, sich mit der Familie an einen Tisch zu setzen 
und einfach die gemeinsame Zeit zu genießen.
Ein ordentliches Essen darf natürlich auch nicht fehlen.

Trotzdem sind es noch gut zwei Wochen, die wir auf das neue Jahr warten müssen. Gespannt schauen wir allerdings diesem Ereignis schon entgegen und fragen uns, 
was uns wohl im nächsten Jahr alles passieren wird. 
Werfen wir trotzdem immer den Blick noch zurück.
Wie werden die Feiertage? Am ersten Weihnachtstag werde ich noch mit meinen Eltern 
und meiner Großmutti gemeinsam Mittag essen und dann im Mahkina etwas Licht machen. 
Schauen wir einfach einmal, wie sich dann der darauf folgende Tag gestalten wird.
Und Silvester in Stralsund verbringen – GaragenParty.
Also alles mal ganz anders, aber das bringt der Job mit sich, schön nur, 
wenn man dann Familie an seiner Seite hat, die einen unterstützen.

Wie Silvester noch ablaufen kann – könnt ihr euch in dem neuen Film anschauen: „Happy New Year“




Vorhin erst gesehen und denn kann man sich wirklich anschauen, ist ein schöner.
Euch schon einmal einen schönen vierten Advent, besinnliche Tage – morgen der letzte Teil der Geschichte. 

Freitag, 16. Dezember 2011

im Weg

wie ich es Liebe Zug zu fahren,

also wirklich was dagegen habe ich nicht. Ich mag es wie alles an mir vorbei zieht und ich nur ein wenig den Natur Geschehnissen draußen und den Geräuschen und Menschen von drinnen zu lauschen. 



Nur hab ich was gegen Schulklassen, die nicht wissen wie man sich benimmt, 
oder Leute die die ganze Zeit nur drängeln und Unhöflich sind -.-'


So wie heute - ich hatte das vergnügen, mit einer (ich denke mal) Hauptschulklasse zu fahren. (ich hab nicht's gegen Hauptschüler, oder gegen die Schule - Nur gibt es leider einige Klischees die sich immer wieder nur bestätigen.) Auf jeden Fall, wurde ich mal "aus versehen" mit einem zusammen geknülltem Papier beworfen. Sie stolperten über meine Tasche - Das fand ich lustig, aber ich hab mir ein bisschen sorgen um meine Sachen darin gemacht.

Eine Lehrerin stand mir gegenüber und nachdem die eine neben mir stand und rief: "JA, NE, MICHEL, KOMM DU DOCH HER WENN DU WAS VON MIR WILLST!" hatte sie sich bei mir entschuldigt. Ich meinte, es sei okay. Aber das war es nicht, 

Denn leider konnten meine Kopfhörer, bzw meine Musik die Stimmen und schreie nicht übertönen .. 


Irgendwie musste ich mir dann stehend die Zeit vertreiben. Denn auch wenn ich ziemlich früh schon zum Zug gefahren bin, auch früh da war, auch vorne Stand um noch einen Platz zu bekommen.  Wurde ich, wie sollte es anders sein, als kleines Mädchen einfach mal schön weggedrängelt. so das diese Wunderbare Klasse sitzen konnte und ich ne ganze Stunde stehen konnte -.-'

Naja, die Fahrt war okay.. ich hab ein wenig gelesen. Und etwas gelernt. Und hab nebst noch versucht nicht auszurutschen .. denn der Boden war nass. 


Habt ihr es mitbekommen? Vorhin hat es etwas geschneit. Naja, es war mehr Schnee regen als nur Schnee. Aber hey, es war ein kleiner Anfang! :)



Und ich hab mir die Woche, wirklich vorgenommen Max nicht zu erzählen, das ich zu ihm fahre. Habe geklärt das ich rein komme, zuhause bei ihm auf ihn warten. Aber ich war so Klug, und hab nicht ausgeschaltet das er sieht wo mein iPad ist. Beim Handy hab ich dran gedacht, aber nicht bei dem fetten Ding. 


Also hat er mich vorhin einfach mal gefragt, was denn mein iPad in Stralsund macht. 
- Naja, Hin geflogen Natürlich!

Auf jeden Fall, bin ich hier <3 

Donnerstag, 15. Dezember 2011

Weihnachtsdüfte

Hey, ich bins mal wieder, der dritte, vielleicht erinnern sich noch ein paar von euch an meinen ersten Eintrag hier, gut nen Monat her. =)
Leider haben unsere beiden eigentlichen Autoren (kann man´s schon so sagen?) heute Abend noch ganz viel zu tun, drumhalt freu ich mich hier die Zeilen zu füllen.

Die Weihnachtsvorbereitungen sind wie jedesmal wieder voll in Gange, 

hier hängen die Weihnachtsmänner am Schornstein, hier flattert was Glitter rum, 
dort was verwehter Kunstschnee, 


es riecht nach typischem Weihnachten: Zimt, Vanille, der Duft von Plätzchen, Kerzenaromen durchfluten die Luft; Weihnachten halt, wie jedes Jahr.


Doch was fehlt? 
Die kindliche Vorfreude, Weihnachten war immer was besonderes, 
ist es bestimmt jetzt auch noch, aber halt nicht mehr so viel, es ist normal geworden, 
man freut sich nicht mehr so über den ersten Schnee, 
man schmückt nicht mit seinen Eltern das ganze Haus, 
und vorallem, an Heilig Abend wartet man nicht mehr auf den Weihnachtsmann! 


Na, wer erinnert sich noch: Heilig Abend, kurz vor Mitternach, 
man sitzt mit seiner Mama und seinen Geschwistern (wenn man welche hat) 
oben auf der Treppe und lauscht dem kleinsten Geräusch. 


Man bekommt gesagt, der Weihnachtsmann sei ganz leise, 
aber man glaubt doch ihn zu hören! 


Und dann hört man unten was, ein Hohoho wie es leise durch den Raum schallt, 
und da war er, jetzt geht es an die Bescherrung, wie wunderbar. 


Doch das alles fehlt irgendwie, wie früher, eine schöne Zeit, finde ich. (=
Vielleicht denkt ihr jetzt an eure ersten Weihnachten, 

vielen fällt vielleicht jetzt erst auf, dass es nur noch 9 Tage sind! ;) 
Also ich freu mich schon :)

Mittwoch, 14. Dezember 2011

Achja

Achja, der Blog.

"Augen Schließen, Musik an machen - und nur ein wenig lauschen. 
Nicht's um mich rum, einfach mal den Kopf aus machen .."

Das war heute einfach mal mein Motto des Tages, 
Clueso summte den ganzen Tag auch irgendwie in meinem Kopf herum. - Das ist vielleicht auch der Grund gewesen, das ich einfach mal ein wenig abwesend war. Den Tag durch. 

Chor hatte ich heute mal nicht, und was eine Freude - nächste Woche auch nicht!
Naja, es ist einfach nur schön Nachmittags etwas Zeit zu haben. 

Also schon gegen 13Uhr Schluss gehabt. 

Habe mich dann wie immer an meine Weihnachtsgeschenke gesetzt, ich weiß leider immer noch nicht was ich meinem Vati und meinen einen Großeltern schenke. Ansonsten hab ich alles fertig, was ich fertig haben will. 

Alles ist bestellt. Das meiste ist schon eingepackt, und ansonsten .. Heißt es abwarten und weiter suchen. 

Dann noch etwas Geschichte gelernt, da morgen wieder mal ein Test ansteht. 
Ansonsten, heißt es jetzt ins Bett gehen. 

Gute Nacht meine Lieben, und falls einer von euch eine Idee hat, was ich noch schenken kann - Gerne mir schreiben C; 

Und zum Schluss noch ein schönes Lied von Clueso: 



Dienstag, 13. Dezember 2011

Deine Stimme



Es gibt einfach Stimmen, denen hört man gerne zu. 
Solche Personen können damit einen Stundenlang in den Bann reißen 
– egal worüber sie reden, die Leute hängen an ihren Lippen.

Anders natürlich, wenn eine Person zwar etwas mit zu teilen hat, 
die Menschen um ihn herum, ihm aber nicht zuhören wollen, 
weil sie einfach seine Stimme nicht mögen.

Wenn bestimme Personen singen – ist es nicht anders.

Einige können es einfach, andere nun einmal nicht.


Ich liebe deine Stimme und höre ihr so gerne zu, ob du redest/ singst,
ja sogar wenn du böse auf mich bist. Sie ist etwas, was mich zum Lächeln bringt, 
ja sie erfreut mich!

 Du meinst auch immer, du magst meine Stimme und hast sogar mal gesagt, 
ich könnte singen ^^
Ehm <3


Ich finde es schön, wie unsere Stimmen zusammen klingen 
und tausche auch gerne Töne mit dir.
Nun hattest du heute dein Chorsingen in der Kirche und ich konnte nicht dabei sein.
Ich beneide die anderen, die da waren, dich und das gesamte Konzept hören durften.
Für mich bleibt ein kleines Privatkonzert und immer dann, 
wenn du anfängst deine Stimme ein zu setzen, lächelt mein Herz.
Sie war traurig, dass ich es nicht geschafft habe 
– wollte aufgrund dessen nicht mehr mit mir reden.
Nun singt sie sogar noch für mich <3

Montag, 12. Dezember 2011

zu kennen

Es ist ein komisches Gefühl, sich Bilder von jemanden anzusehen den man früher einmal näher bei sich hatte.

Täglich Telefonieren, viele Bilder zusammen machen und versuchen alles miteinander zu erleben.

Man behält eine Person so im Kopf wie sie war. Wie sie genau zu diesem Moment gewesen ist, als ihr die Zeiten zusammen verbracht habt.

Stellt euch vor, ihr würdet diese Person nun wieder sehen?
Sie wäre eine andere, doch freut ihr euch auf den Menschen der er mal war.

Unglaublich wie sehr sich Menschen verändern können.
- Vom aussehen mal ganz zu schweigen.

Manche verändern sich nie, bleiben so wie sie waren.
Doch ist sowas gut?
Sowas kann doch nicht gut sein, man muss sich doch weiter entwickeln. Seinem Alter entsprechend, doch immer sich treu bleiben.

Es ist ein seltsames Gefühl Personen wie sie waren, noch zu sehen. Doch im Hinterkopf zu wissen, das sie eigentlich mittlerweile jemand ganz anderes sind.
Selbst wenn sie immer noch so aussehen wie damals, wenn ihre Stimmen noch gleich klingen.

Es sind nicht mehr die selben Worte, nicht die selben Klänge, wie sie einmal angeschlagen wurden.

"Kling, Klang, Kling, Klang - hörst du sie, wie sie in deinem Kopf trotzdem weiter klingen?"

Sonntag, 11. Dezember 2011

Dritter Advent


Sie fuhren nach Hause, als sie dort ankamen holte ihr Vater den Tannenbaumstender aus dem Keller hoch ins Wohnzimmer. Sie stellen den Baum auf „Möchtest du morgen mit mir den Baum schmücken?“ fragte ihre Mutter sie. „Gerne“ antwortete Noel.

Sie ging in ihr Zimmer. Müde und etwas geschafft von ihrem Tag machte sie das Licht aus und legte sich in ihr Bett. Sie sah noch ein wenig aus ihrem Fenster, bis ihr etwas ausfiel. Es war wie eine Art glitzern an ihrem Fenster vorbei geflogen. Sie wusste nicht ob sie es sich einbildete oder ob es echt war. Doch sie war schon zu Müde um aufzustehen. Ihre Augenlieder wurden schwer, sie schlossen sich und sie schlief ruhig ein.

Nächsten Morgen stand sie schon früh auf, es schneite noch immer und sogar die Sonne schien ein wenig, sie zog ihre Klamotten an, ihre dicken Winterschuhe und ihre Jacke.
Sie suchte nach ihren Handschuhen und steckte sich ein Schlüssel ein.

Dann ging sie den Hausflur hinunter, sie traf noch ihren Nachbarn der grade die Zeitung holte „Guten Morgen Herr Herrmann“ sagte sie freundlich. Er antworte noch etwas verschlafen „ Guten Morgen, kleine Noel, Wo willst du denn so früh hin?“
„Ich will raus auf den Hof, einen Schneemann bauen!“ sagte sie voller Vorfreunde!
„Na dann wünsch ich dir viel Spaß“ sagte Herr Herrmann, schon im Hochgehen.

Sie rannte hinaus auf den Hof, erst einen kleinen Schneeball machen und dann im Schnee ein wenig umher rollen. „Das wird der Kopf“ sagte sie leise zu sich selbst.
Neben bei trällerte sie noch ein bisschen „Lasst uns froh und Muter sein..“ und „Jingle Bells, Jingle Bells..“. Alles zur Freude ihrer Nachbarn, die aus dem Fenster schauten und ihr zusahen.

Nach einer guten halben Stunde war er denn schon sogut wie fertig.
Die eine Nachbarin schaute verwundert, und rief „Das ist aber kein Schneemann!“. Noel drehte sich um und sagte „Es soll auch eher ein Schneerentier darstellen“. „Achso, antwortete die Nachbarin und schloss ihr Fenster wieder“. Herr Herrmann sagte, „das hast du aber schön gemacht!“ und lächelte sie an. „Danke“ lächelte sie erfreut zurück.

Sie ging hoch in die Wohnung zurück, etwas durchgefroren und auch etwas stolz machte sie sich einen Kakao. Dann weckte sie ihre Mutter. „Mami,“ Sagte sie. Sie noch halb verschlafen, öffnete die Augen und sagte „Guten Morgen“. „Können wir den Tannenbaum schmücken?“.

„Gleich ja, du kannst ja schon mal anfangen wenn du möchtest“. Noel ging ins Wohnzimmer und suchte die größten Weihnachtskugeln raus, denn sie wusste, das die ganz nach unten an den Tannenbaum mussten.

 Sie waren groß und rot. Und glänzten so sehr, das sie sich selbst sah wenn sie die Kugeln ansah. Sie nahm die erste heraus und hing diese an den Tannenbaum.
Ihre Mutter kam ins Wohnzimmer und schaute zuerst aus dem Fenster. „Hast du das gemacht?“. Noel drehte sich um und fragte sie „Was meinst du?“. „Na die zwei Rentiere.“ Ihre Mutter lächelte sie an, in dem Wissen das sie es war. Denn heute war der 23 und genau an diesem Tag, ging sie früh morgens runter und baute Rentiere.

Noel drehte sich verwundert um „die?“. Die Mutter antwortete „Ja, zwei Rentiere. Hast du die denn gebaut?“. „Also eins auf jeden Fall. Aber keine zwei“ Antwortete Noel.
„Wer weiß“ sagte die Mutter.

Sie bückte sich und hob die anderen Weihnachtskugeln auf. Zusammen schmückten sie den Tannenbaum. Nach etwa einer Stunde waren sie fertig.

Ihr Vater kam nach Hause, „Hast du die Rentiere draußen gebaut? Die sind schön geworden!“ „Nein, ich hab nur eins davon gebaut“ sagte Noel, etwas traurig darüber.

„Achso“, antwortete der Vater.
„Wollen wir noch etwas in die Stadt gehen? Wir brauchen noch etwas für Oma und Opa zu Weihnachten“.
„Mami,“ fing Noel an, „Wieso schenken wir Oma und Opa etwas zu Weihnachten und nicht der Weihnachtsmann?“. Die Mutter sah sie an und erklärte ihr „Naja, Weihnachten ist das Fest der Liebe. Und du bekommst doch auch immer etwas von deinen Großeltern zu Weihnachten geschenkt. Also sollten wir ihnen auch etwas schenken.“vSie fuhren nach Hause, als sie dort ankamen holte ihr Vater den Tannenbaumstender aus dem Keller hoch ins Wohnzimmer. Sie stellen den Baum auf „Möchtest du morgen mit mir den Baum schmücken?“ fragte ihre Mutter sie. „Gerne“ antwortete Noel. 

Sie ging in ihr Zimmer. Müde und etwas geschafft von ihrem Tag machte sie das Licht aus und legte sich in ihr Bett. Sie sah noch ein wenig aus ihrem Fenster, bis ihr etwas ausfiel. Es war wie eine Art glitzern an ihrem Fenster vorbei geflogen. Sie wusste nicht ob sie es sich einbildete oder ob es echt war. Doch sie war schon zu Müde um aufzustehen. Ihre Augenlieder wurden schwer, sie schlossen sich und sie schlief ruhig ein.

Nächsten Morgen stand sie schon früh auf, es schneite noch immer und sogar die Sonne schien ein wenig, sie zog ihre Klamotten an, ihre dicken Winterschuhe und ihre Jacke.
Sie suchte nach ihren Handschuhen und steckte sich ein Schlüssel ein.

Dann ging sie den Hausflur hinunter, sie traf noch ihren Nachbarn der grade die Zeitung holte „Guten Morgen Herr Herrmann“ sagte sie freundlich. Er antworte noch etwas verschlafen „ Guten Morgen, kleine Noel, Wo willst du denn so früh hin?“
„Ich will raus auf den Hof, einen Schneemann bauen!“ sagte sie voller Vorfreunde!
„Na dann wünsch ich dir viel Spaß“ sagte Herr Herrmann, schon im Hochgehen.

Sie rannte hinaus auf den Hof, erst einen kleinen Schneeball machen und dann im Schnee ein wenig umher rollen. „Das wird der Kopf“ sagte sie leise zu sich selbst.
Neben bei trällerte sie noch ein bisschen „Lasst uns froh und Muter sein..“ und „Jingle Bells, Jingle Bells..“. Alles zur Freude ihrer Nachbarn, die aus dem Fenster schauten und ihr zusahen.

Nach einer guten halben Stunde war er denn schon sogut wie fertig.
Die eine Nachbarin schaute verwundert, und rief „Das ist aber kein Schneemann!“. Noel drehte sich um und sagte „Es soll auch eher ein Schneerentier darstellen“. „Achso, antwortete die Nachbarin und schloss ihr Fenster wieder“. Herr Herrmann sagte, „das hast du aber schön gemacht!“ und lächelte sie an. „Danke“ lächelte sie erfreut zurück.

Sie ging hoch in die Wohnung zurück, etwas durchgefroren und auch etwas stolz machte sie sich einen Kakao. Dann weckte sie ihre Mutter. „Mami,“ Sagte sie. Sie noch halb verschlafen, öffnete die Augen und sagte „Guten Morgen“. „Können wir den Tannenbaum schmücken?“.

„Gleich ja, du kannst ja schon mal anfangen wenn du möchtest“. Noel ging ins Wohnzimmer und suchte die größten Weihnachtskugeln raus, denn sie wusste, das die ganz nach unten an den Tannenbaum mussten.

 Sie waren groß und rot. Und glänzten so sehr, das sie sich selbst sah wenn sie die Kugeln ansah. Sie nahm die erste heraus und hing diese an den Tannenbaum.
Ihre Mutter kam ins Wohnzimmer und schaute zuerst aus dem Fenster. „Hast du das gemacht?“. Noel drehte sich um und fragte sie „Was meinst du?“. „Na die zwei Rentiere.“ Ihre Mutter lächelte sie an, in dem Wissen das sie es war. Denn heute war der 23 und genau an diesem Tag, ging sie früh morgens runter und baute Rentiere.

Noel drehte sich verwundert um „die?“. Die Mutter antwortete „Ja, zwei Rentiere. Hast du die denn gebaut?“. „Also eins auf jeden Fall. Aber keine zwei“ Antwortete Noel.
„Wer weiß“ sagte die Mutter.

Sie bückte sich und hob die anderen Weihnachtskugeln auf. Zusammen schmückten sie den Tannenbaum. Nach etwa einer Stunde waren sie fertig.

Ihr Vater kam nach Hause, „Hast du die Rentiere draußen gebaut? Die sind schön geworden!“ „Nein, ich hab nur eins davon gebaut“ sagte Noel, etwas traurig darüber.

„Achso“, antwortete der Vater.
„Wollen wir noch etwas in die Stadt gehen? Wir brauchen noch etwas für Oma und Opa zu Weihnachten“.
„Mami,“ fing Noel an, „Wieso schenken wir Oma und Opa etwas zu Weihnachten und nicht der Weihnachtsmann?“. Die Mutter sah sie an und erklärte ihr „Naja, Weihnachten ist das Fest der Liebe. Und du bekommst doch auch immer etwas von deinen Großeltern zu Weihnachten geschenkt. Also sollten wir ihnen auch etwas schenken.“