Samstag, 17. Dezember 2011

Happy New Year

Einfach ins neue  Jahr feiern, mit der Familie, den Freunden – natürlich mit ihr.
Eigentlich ist es ja noch gar nicht so weit, doch nähern wir uns mit großen Schritten diesem Tag.
Doch vorher wird natürlich ordentlich abgeräumt, weil ne Menge unterm Weihnachtsbaum steht.
Für alle, die Weihnachten nicht aus der kommerziellen Sicht beschauen wollen 
– da geht es schließlich auch darum, sich mit der Familie an einen Tisch zu setzen 
und einfach die gemeinsame Zeit zu genießen.
Ein ordentliches Essen darf natürlich auch nicht fehlen.

Trotzdem sind es noch gut zwei Wochen, die wir auf das neue Jahr warten müssen. Gespannt schauen wir allerdings diesem Ereignis schon entgegen und fragen uns, 
was uns wohl im nächsten Jahr alles passieren wird. 
Werfen wir trotzdem immer den Blick noch zurück.
Wie werden die Feiertage? Am ersten Weihnachtstag werde ich noch mit meinen Eltern 
und meiner Großmutti gemeinsam Mittag essen und dann im Mahkina etwas Licht machen. 
Schauen wir einfach einmal, wie sich dann der darauf folgende Tag gestalten wird.
Und Silvester in Stralsund verbringen – GaragenParty.
Also alles mal ganz anders, aber das bringt der Job mit sich, schön nur, 
wenn man dann Familie an seiner Seite hat, die einen unterstützen.

Wie Silvester noch ablaufen kann – könnt ihr euch in dem neuen Film anschauen: „Happy New Year“




Vorhin erst gesehen und denn kann man sich wirklich anschauen, ist ein schöner.
Euch schon einmal einen schönen vierten Advent, besinnliche Tage – morgen der letzte Teil der Geschichte. 

Freitag, 16. Dezember 2011

im Weg

wie ich es Liebe Zug zu fahren,

also wirklich was dagegen habe ich nicht. Ich mag es wie alles an mir vorbei zieht und ich nur ein wenig den Natur Geschehnissen draußen und den Geräuschen und Menschen von drinnen zu lauschen. 



Nur hab ich was gegen Schulklassen, die nicht wissen wie man sich benimmt, 
oder Leute die die ganze Zeit nur drängeln und Unhöflich sind -.-'


So wie heute - ich hatte das vergnügen, mit einer (ich denke mal) Hauptschulklasse zu fahren. (ich hab nicht's gegen Hauptschüler, oder gegen die Schule - Nur gibt es leider einige Klischees die sich immer wieder nur bestätigen.) Auf jeden Fall, wurde ich mal "aus versehen" mit einem zusammen geknülltem Papier beworfen. Sie stolperten über meine Tasche - Das fand ich lustig, aber ich hab mir ein bisschen sorgen um meine Sachen darin gemacht.

Eine Lehrerin stand mir gegenüber und nachdem die eine neben mir stand und rief: "JA, NE, MICHEL, KOMM DU DOCH HER WENN DU WAS VON MIR WILLST!" hatte sie sich bei mir entschuldigt. Ich meinte, es sei okay. Aber das war es nicht, 

Denn leider konnten meine Kopfhörer, bzw meine Musik die Stimmen und schreie nicht übertönen .. 


Irgendwie musste ich mir dann stehend die Zeit vertreiben. Denn auch wenn ich ziemlich früh schon zum Zug gefahren bin, auch früh da war, auch vorne Stand um noch einen Platz zu bekommen.  Wurde ich, wie sollte es anders sein, als kleines Mädchen einfach mal schön weggedrängelt. so das diese Wunderbare Klasse sitzen konnte und ich ne ganze Stunde stehen konnte -.-'

Naja, die Fahrt war okay.. ich hab ein wenig gelesen. Und etwas gelernt. Und hab nebst noch versucht nicht auszurutschen .. denn der Boden war nass. 


Habt ihr es mitbekommen? Vorhin hat es etwas geschneit. Naja, es war mehr Schnee regen als nur Schnee. Aber hey, es war ein kleiner Anfang! :)



Und ich hab mir die Woche, wirklich vorgenommen Max nicht zu erzählen, das ich zu ihm fahre. Habe geklärt das ich rein komme, zuhause bei ihm auf ihn warten. Aber ich war so Klug, und hab nicht ausgeschaltet das er sieht wo mein iPad ist. Beim Handy hab ich dran gedacht, aber nicht bei dem fetten Ding. 


Also hat er mich vorhin einfach mal gefragt, was denn mein iPad in Stralsund macht. 
- Naja, Hin geflogen Natürlich!

Auf jeden Fall, bin ich hier <3 

Donnerstag, 15. Dezember 2011

Weihnachtsdüfte

Hey, ich bins mal wieder, der dritte, vielleicht erinnern sich noch ein paar von euch an meinen ersten Eintrag hier, gut nen Monat her. =)
Leider haben unsere beiden eigentlichen Autoren (kann man´s schon so sagen?) heute Abend noch ganz viel zu tun, drumhalt freu ich mich hier die Zeilen zu füllen.

Die Weihnachtsvorbereitungen sind wie jedesmal wieder voll in Gange, 

hier hängen die Weihnachtsmänner am Schornstein, hier flattert was Glitter rum, 
dort was verwehter Kunstschnee, 


es riecht nach typischem Weihnachten: Zimt, Vanille, der Duft von Plätzchen, Kerzenaromen durchfluten die Luft; Weihnachten halt, wie jedes Jahr.


Doch was fehlt? 
Die kindliche Vorfreude, Weihnachten war immer was besonderes, 
ist es bestimmt jetzt auch noch, aber halt nicht mehr so viel, es ist normal geworden, 
man freut sich nicht mehr so über den ersten Schnee, 
man schmückt nicht mit seinen Eltern das ganze Haus, 
und vorallem, an Heilig Abend wartet man nicht mehr auf den Weihnachtsmann! 


Na, wer erinnert sich noch: Heilig Abend, kurz vor Mitternach, 
man sitzt mit seiner Mama und seinen Geschwistern (wenn man welche hat) 
oben auf der Treppe und lauscht dem kleinsten Geräusch. 


Man bekommt gesagt, der Weihnachtsmann sei ganz leise, 
aber man glaubt doch ihn zu hören! 


Und dann hört man unten was, ein Hohoho wie es leise durch den Raum schallt, 
und da war er, jetzt geht es an die Bescherrung, wie wunderbar. 


Doch das alles fehlt irgendwie, wie früher, eine schöne Zeit, finde ich. (=
Vielleicht denkt ihr jetzt an eure ersten Weihnachten, 

vielen fällt vielleicht jetzt erst auf, dass es nur noch 9 Tage sind! ;) 
Also ich freu mich schon :)

Mittwoch, 14. Dezember 2011

Achja

Achja, der Blog.

"Augen Schließen, Musik an machen - und nur ein wenig lauschen. 
Nicht's um mich rum, einfach mal den Kopf aus machen .."

Das war heute einfach mal mein Motto des Tages, 
Clueso summte den ganzen Tag auch irgendwie in meinem Kopf herum. - Das ist vielleicht auch der Grund gewesen, das ich einfach mal ein wenig abwesend war. Den Tag durch. 

Chor hatte ich heute mal nicht, und was eine Freude - nächste Woche auch nicht!
Naja, es ist einfach nur schön Nachmittags etwas Zeit zu haben. 

Also schon gegen 13Uhr Schluss gehabt. 

Habe mich dann wie immer an meine Weihnachtsgeschenke gesetzt, ich weiß leider immer noch nicht was ich meinem Vati und meinen einen Großeltern schenke. Ansonsten hab ich alles fertig, was ich fertig haben will. 

Alles ist bestellt. Das meiste ist schon eingepackt, und ansonsten .. Heißt es abwarten und weiter suchen. 

Dann noch etwas Geschichte gelernt, da morgen wieder mal ein Test ansteht. 
Ansonsten, heißt es jetzt ins Bett gehen. 

Gute Nacht meine Lieben, und falls einer von euch eine Idee hat, was ich noch schenken kann - Gerne mir schreiben C; 

Und zum Schluss noch ein schönes Lied von Clueso: 



Dienstag, 13. Dezember 2011

Deine Stimme



Es gibt einfach Stimmen, denen hört man gerne zu. 
Solche Personen können damit einen Stundenlang in den Bann reißen 
– egal worüber sie reden, die Leute hängen an ihren Lippen.

Anders natürlich, wenn eine Person zwar etwas mit zu teilen hat, 
die Menschen um ihn herum, ihm aber nicht zuhören wollen, 
weil sie einfach seine Stimme nicht mögen.

Wenn bestimme Personen singen – ist es nicht anders.

Einige können es einfach, andere nun einmal nicht.


Ich liebe deine Stimme und höre ihr so gerne zu, ob du redest/ singst,
ja sogar wenn du böse auf mich bist. Sie ist etwas, was mich zum Lächeln bringt, 
ja sie erfreut mich!

 Du meinst auch immer, du magst meine Stimme und hast sogar mal gesagt, 
ich könnte singen ^^
Ehm <3


Ich finde es schön, wie unsere Stimmen zusammen klingen 
und tausche auch gerne Töne mit dir.
Nun hattest du heute dein Chorsingen in der Kirche und ich konnte nicht dabei sein.
Ich beneide die anderen, die da waren, dich und das gesamte Konzept hören durften.
Für mich bleibt ein kleines Privatkonzert und immer dann, 
wenn du anfängst deine Stimme ein zu setzen, lächelt mein Herz.
Sie war traurig, dass ich es nicht geschafft habe 
– wollte aufgrund dessen nicht mehr mit mir reden.
Nun singt sie sogar noch für mich <3

Montag, 12. Dezember 2011

zu kennen

Es ist ein komisches Gefühl, sich Bilder von jemanden anzusehen den man früher einmal näher bei sich hatte.

Täglich Telefonieren, viele Bilder zusammen machen und versuchen alles miteinander zu erleben.

Man behält eine Person so im Kopf wie sie war. Wie sie genau zu diesem Moment gewesen ist, als ihr die Zeiten zusammen verbracht habt.

Stellt euch vor, ihr würdet diese Person nun wieder sehen?
Sie wäre eine andere, doch freut ihr euch auf den Menschen der er mal war.

Unglaublich wie sehr sich Menschen verändern können.
- Vom aussehen mal ganz zu schweigen.

Manche verändern sich nie, bleiben so wie sie waren.
Doch ist sowas gut?
Sowas kann doch nicht gut sein, man muss sich doch weiter entwickeln. Seinem Alter entsprechend, doch immer sich treu bleiben.

Es ist ein seltsames Gefühl Personen wie sie waren, noch zu sehen. Doch im Hinterkopf zu wissen, das sie eigentlich mittlerweile jemand ganz anderes sind.
Selbst wenn sie immer noch so aussehen wie damals, wenn ihre Stimmen noch gleich klingen.

Es sind nicht mehr die selben Worte, nicht die selben Klänge, wie sie einmal angeschlagen wurden.

"Kling, Klang, Kling, Klang - hörst du sie, wie sie in deinem Kopf trotzdem weiter klingen?"

Sonntag, 11. Dezember 2011

Dritter Advent


Sie fuhren nach Hause, als sie dort ankamen holte ihr Vater den Tannenbaumstender aus dem Keller hoch ins Wohnzimmer. Sie stellen den Baum auf „Möchtest du morgen mit mir den Baum schmücken?“ fragte ihre Mutter sie. „Gerne“ antwortete Noel.

Sie ging in ihr Zimmer. Müde und etwas geschafft von ihrem Tag machte sie das Licht aus und legte sich in ihr Bett. Sie sah noch ein wenig aus ihrem Fenster, bis ihr etwas ausfiel. Es war wie eine Art glitzern an ihrem Fenster vorbei geflogen. Sie wusste nicht ob sie es sich einbildete oder ob es echt war. Doch sie war schon zu Müde um aufzustehen. Ihre Augenlieder wurden schwer, sie schlossen sich und sie schlief ruhig ein.

Nächsten Morgen stand sie schon früh auf, es schneite noch immer und sogar die Sonne schien ein wenig, sie zog ihre Klamotten an, ihre dicken Winterschuhe und ihre Jacke.
Sie suchte nach ihren Handschuhen und steckte sich ein Schlüssel ein.

Dann ging sie den Hausflur hinunter, sie traf noch ihren Nachbarn der grade die Zeitung holte „Guten Morgen Herr Herrmann“ sagte sie freundlich. Er antworte noch etwas verschlafen „ Guten Morgen, kleine Noel, Wo willst du denn so früh hin?“
„Ich will raus auf den Hof, einen Schneemann bauen!“ sagte sie voller Vorfreunde!
„Na dann wünsch ich dir viel Spaß“ sagte Herr Herrmann, schon im Hochgehen.

Sie rannte hinaus auf den Hof, erst einen kleinen Schneeball machen und dann im Schnee ein wenig umher rollen. „Das wird der Kopf“ sagte sie leise zu sich selbst.
Neben bei trällerte sie noch ein bisschen „Lasst uns froh und Muter sein..“ und „Jingle Bells, Jingle Bells..“. Alles zur Freude ihrer Nachbarn, die aus dem Fenster schauten und ihr zusahen.

Nach einer guten halben Stunde war er denn schon sogut wie fertig.
Die eine Nachbarin schaute verwundert, und rief „Das ist aber kein Schneemann!“. Noel drehte sich um und sagte „Es soll auch eher ein Schneerentier darstellen“. „Achso, antwortete die Nachbarin und schloss ihr Fenster wieder“. Herr Herrmann sagte, „das hast du aber schön gemacht!“ und lächelte sie an. „Danke“ lächelte sie erfreut zurück.

Sie ging hoch in die Wohnung zurück, etwas durchgefroren und auch etwas stolz machte sie sich einen Kakao. Dann weckte sie ihre Mutter. „Mami,“ Sagte sie. Sie noch halb verschlafen, öffnete die Augen und sagte „Guten Morgen“. „Können wir den Tannenbaum schmücken?“.

„Gleich ja, du kannst ja schon mal anfangen wenn du möchtest“. Noel ging ins Wohnzimmer und suchte die größten Weihnachtskugeln raus, denn sie wusste, das die ganz nach unten an den Tannenbaum mussten.

 Sie waren groß und rot. Und glänzten so sehr, das sie sich selbst sah wenn sie die Kugeln ansah. Sie nahm die erste heraus und hing diese an den Tannenbaum.
Ihre Mutter kam ins Wohnzimmer und schaute zuerst aus dem Fenster. „Hast du das gemacht?“. Noel drehte sich um und fragte sie „Was meinst du?“. „Na die zwei Rentiere.“ Ihre Mutter lächelte sie an, in dem Wissen das sie es war. Denn heute war der 23 und genau an diesem Tag, ging sie früh morgens runter und baute Rentiere.

Noel drehte sich verwundert um „die?“. Die Mutter antwortete „Ja, zwei Rentiere. Hast du die denn gebaut?“. „Also eins auf jeden Fall. Aber keine zwei“ Antwortete Noel.
„Wer weiß“ sagte die Mutter.

Sie bückte sich und hob die anderen Weihnachtskugeln auf. Zusammen schmückten sie den Tannenbaum. Nach etwa einer Stunde waren sie fertig.

Ihr Vater kam nach Hause, „Hast du die Rentiere draußen gebaut? Die sind schön geworden!“ „Nein, ich hab nur eins davon gebaut“ sagte Noel, etwas traurig darüber.

„Achso“, antwortete der Vater.
„Wollen wir noch etwas in die Stadt gehen? Wir brauchen noch etwas für Oma und Opa zu Weihnachten“.
„Mami,“ fing Noel an, „Wieso schenken wir Oma und Opa etwas zu Weihnachten und nicht der Weihnachtsmann?“. Die Mutter sah sie an und erklärte ihr „Naja, Weihnachten ist das Fest der Liebe. Und du bekommst doch auch immer etwas von deinen Großeltern zu Weihnachten geschenkt. Also sollten wir ihnen auch etwas schenken.“vSie fuhren nach Hause, als sie dort ankamen holte ihr Vater den Tannenbaumstender aus dem Keller hoch ins Wohnzimmer. Sie stellen den Baum auf „Möchtest du morgen mit mir den Baum schmücken?“ fragte ihre Mutter sie. „Gerne“ antwortete Noel. 

Sie ging in ihr Zimmer. Müde und etwas geschafft von ihrem Tag machte sie das Licht aus und legte sich in ihr Bett. Sie sah noch ein wenig aus ihrem Fenster, bis ihr etwas ausfiel. Es war wie eine Art glitzern an ihrem Fenster vorbei geflogen. Sie wusste nicht ob sie es sich einbildete oder ob es echt war. Doch sie war schon zu Müde um aufzustehen. Ihre Augenlieder wurden schwer, sie schlossen sich und sie schlief ruhig ein.

Nächsten Morgen stand sie schon früh auf, es schneite noch immer und sogar die Sonne schien ein wenig, sie zog ihre Klamotten an, ihre dicken Winterschuhe und ihre Jacke.
Sie suchte nach ihren Handschuhen und steckte sich ein Schlüssel ein.

Dann ging sie den Hausflur hinunter, sie traf noch ihren Nachbarn der grade die Zeitung holte „Guten Morgen Herr Herrmann“ sagte sie freundlich. Er antworte noch etwas verschlafen „ Guten Morgen, kleine Noel, Wo willst du denn so früh hin?“
„Ich will raus auf den Hof, einen Schneemann bauen!“ sagte sie voller Vorfreunde!
„Na dann wünsch ich dir viel Spaß“ sagte Herr Herrmann, schon im Hochgehen.

Sie rannte hinaus auf den Hof, erst einen kleinen Schneeball machen und dann im Schnee ein wenig umher rollen. „Das wird der Kopf“ sagte sie leise zu sich selbst.
Neben bei trällerte sie noch ein bisschen „Lasst uns froh und Muter sein..“ und „Jingle Bells, Jingle Bells..“. Alles zur Freude ihrer Nachbarn, die aus dem Fenster schauten und ihr zusahen.

Nach einer guten halben Stunde war er denn schon sogut wie fertig.
Die eine Nachbarin schaute verwundert, und rief „Das ist aber kein Schneemann!“. Noel drehte sich um und sagte „Es soll auch eher ein Schneerentier darstellen“. „Achso, antwortete die Nachbarin und schloss ihr Fenster wieder“. Herr Herrmann sagte, „das hast du aber schön gemacht!“ und lächelte sie an. „Danke“ lächelte sie erfreut zurück.

Sie ging hoch in die Wohnung zurück, etwas durchgefroren und auch etwas stolz machte sie sich einen Kakao. Dann weckte sie ihre Mutter. „Mami,“ Sagte sie. Sie noch halb verschlafen, öffnete die Augen und sagte „Guten Morgen“. „Können wir den Tannenbaum schmücken?“.

„Gleich ja, du kannst ja schon mal anfangen wenn du möchtest“. Noel ging ins Wohnzimmer und suchte die größten Weihnachtskugeln raus, denn sie wusste, das die ganz nach unten an den Tannenbaum mussten.

 Sie waren groß und rot. Und glänzten so sehr, das sie sich selbst sah wenn sie die Kugeln ansah. Sie nahm die erste heraus und hing diese an den Tannenbaum.
Ihre Mutter kam ins Wohnzimmer und schaute zuerst aus dem Fenster. „Hast du das gemacht?“. Noel drehte sich um und fragte sie „Was meinst du?“. „Na die zwei Rentiere.“ Ihre Mutter lächelte sie an, in dem Wissen das sie es war. Denn heute war der 23 und genau an diesem Tag, ging sie früh morgens runter und baute Rentiere.

Noel drehte sich verwundert um „die?“. Die Mutter antwortete „Ja, zwei Rentiere. Hast du die denn gebaut?“. „Also eins auf jeden Fall. Aber keine zwei“ Antwortete Noel.
„Wer weiß“ sagte die Mutter.

Sie bückte sich und hob die anderen Weihnachtskugeln auf. Zusammen schmückten sie den Tannenbaum. Nach etwa einer Stunde waren sie fertig.

Ihr Vater kam nach Hause, „Hast du die Rentiere draußen gebaut? Die sind schön geworden!“ „Nein, ich hab nur eins davon gebaut“ sagte Noel, etwas traurig darüber.

„Achso“, antwortete der Vater.
„Wollen wir noch etwas in die Stadt gehen? Wir brauchen noch etwas für Oma und Opa zu Weihnachten“.
„Mami,“ fing Noel an, „Wieso schenken wir Oma und Opa etwas zu Weihnachten und nicht der Weihnachtsmann?“. Die Mutter sah sie an und erklärte ihr „Naja, Weihnachten ist das Fest der Liebe. Und du bekommst doch auch immer etwas von deinen Großeltern zu Weihnachten geschenkt. Also sollten wir ihnen auch etwas schenken.“