Samstag, 18. Juni 2011

Matti em pay

 Heute Morgen neben dir aufgewacht.
          -Der Satz könnte von ihr stammend, 
                                        den hat sie ich glaube des Öfteren bereits verwendet.

Aber neben dir aufwachen heißt ja nicht gleich neben dir aufwachen. 
Entschuldigt, ich war wach, sie nicht. 
Es sei ihr verziehn, denn sie hat die Nacht davor etwas kurz geschlafen.

*Hey, echt riesen Sache, Anne hat einen wirklich tiefen und festen Schlaf.
Und das übersteigt ein normales „ich überhöre den Wecker“.
Man kann sich in ihrer Gegenwart unterhalten, 
sogar den Staubsauger hat sie heute Morgen nicht gehört.
Aber das Tollste und für mich süßeste, man kann sie im Schlaf drehen, 
wenden – bewegen wie man mag. 
Heißt, man kann wunderbar mit ihr kuscheln.
- Bitte sei mir deswegen jetzt nicht böse <3

Und nachdem ich die Sachen erledigt hatte, 
die man samstags Morgens so tut – Frühstücken und Einkaufen, 
ist sie dann auch irgendwann wach geworden – lag allerdings noch bis zum Mittag im Bett.

Und, letztendlich danach auch wieder. 
Aber eine andere Möglichkeit hat man in meinem Zimmer auch kaum 
– außer man mag stehen.

Und im Bett, tja – da trieben wir dann das, was junge Menschen so treiben.









Wir haben gemalt – also, unsere Rücken, so gegenseitig. 

Fande ich ganz schön, sie auch – meine Mutti nicht, ihre hats glaub ich nicht gestört ^-^

*ich will gar nicht wissen, was ihr gerade wieder gedacht habt!



Und da man zwischen dem gemalte viel Zeit hat – habe ich ein wenig Geo gelernt,
gehöre ja noch nicht zu den glücklichen, 
die ihre mündliche Prüfung bereit s hinter sich haben 
– kann ich eben noch ein wenig lernen ^-^

Natürlich zeigen wir euch die Bilder, waren letztendlich auch die Highlights des Tages.


Obwohl das wahre Highlight die Tatsache war – dass ich den Tag bei dir verbracht habe =)


ein wenig Musik






















von der Schönheit und der Liebe zum Schreiben






















Freitag, 17. Juni 2011

Knopfaugen

Heute in der Pause durfte ich mal wieder Aileen's Rücken bemalen. Ich denke nicht, dass ich davon ein Bild rein stellen sollte. Doch durfte ich auch ihren Nacken bemalen, mein A.
Bzw. in diesem Fall ein A für Aileen. (:
- schaut's euch selbst an. (:



 
 
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Gestern war irgendwie komisch.. Um mal so anzufangen..

Nachdem ich dann irgendwann mal nach Hause kam, hab ich mich weiter dran gemacht, an Max's Geschenk weiter zu basteln.


Er wusste eh schon was es wird.. Leider.. Aber es war mir egal, ich ignorierte es gekonnt und versuchte es einfach fertig zu bekommen. ^-^

Ich war bis knapp halb zwei morgens wach.. Bin dafür aber fertig geworden. Mit gutem Resultat wie ich finde.
- Achja und Max auch.. Also Grund zur Freude! Mir gefällt es, ihm gefällt es.

.. Ihr wisst ja noch garnicht was es ist ..

Ein kleines Kuscheltier. Max und ich haben den kleinen Matti genannt.


Naja, ich find ihn toll, die Arbeit hat sich voll und ganz gelohnt!




- Achja, wie findet ihr ihn überhaupt?

Donnerstag, 16. Juni 2011

Zauberstern

Es soll Begegnungen geben, die kann man sich nicht erklären, kann man nicht deuten, 
kann sie nicht glauben und trotzdem sind sie passiert.

Dies eine Mal, es gab bereits Male davor – unterhielt sich ein Stern mit einer Blume.

Und der Stern machte den Anfang, da er die Blume zuerst sah und sagte: 
„Hey Pusteblume..“

Die wiederum war etwas verdutzt, 
kannte sie doch ihre Nachbaren und so wurde sie nun wirklich noch nie angesprochen. 
„Hey Pusteblume“,  
wiederholte der Stern und sah wieder zu, 
wie die kleine Blume ihren schweren Kopf immer nach links und rechts drehte.

Erst und wirklich erst nach dem vierten Rufen: 
„Ey! Pusteblume“, 
da schaute sie auch mal nach oben.

Sie hatte ein wenig Angst das Gleichgewicht zu verlieren, da ihr Kopf so schwer war und 
sie ihn schon den ganzen Tag in die Luft gestreckt hat.

Und als sie den Stern dann sah und endlich begriff, 
dass er sie und nur sie meinte – war sie etwas verblüfft. 

Lange hatte niemand mehr mit ihr gesprochen,alle ihre Freunde waren so darauf konzentriert die Köpfe oben zu halten und zum Nachmittag hin, wenn sie die Köpfe wieder herunter nehmen konnten, waren sie alle kaputt und wollten schlafen.

Anders war da allerdings die kleine Blume, die wollte reden – doch hatte sie nie ein, 
bis zu diesem Moment.

Ihr könnt es vielleicht nicht nachvollziehen, noch es euch bildlich vorstellen – aber in diesem Moment lächelte die kleine Blume und ihr Kopf schoss geradewegs in die Luft.

Und in dem Feld voller Blumen, an dem Wegesrand – nahe den Familienhäusern, wo vielerlei Schönheit ihr Zuhause fand, schliefen alle Blumen – bis auf eine, die freudestrahlend ihren Kopf Richtung Himmel streckte.

„Hallo mein Zauberstern“

sagte die Blume und lächelte den Stern an, der weit, weit über ihren Kopf stand. 
Doch der Stern fragte sich – Zauberstern, wieso Zauberstern?

Er empfand sich immer als normal, fiel nicht auf – leuchtete,
wie es sich für einen Stern gehörte und verbrachte so seine Zeit.

„Wieso Zauberstern?“,

fragte er die kleine, doch die schwieg. 
Was sollte sie ihm sagen? Sie freute sich einfach nur – dass jemand mit ihr redete.

„Sagen wir einfach – du hast mir einen Wünsch erfüllt..“ 

– da freute sich der Stern, auch wenn er die Blume nicht richtig verstand.

„Komm doch runter – dann können wir miteinander reden und ich, ich muss nicht immer mein Hals soweit strecken, um dich erreichen zu wollen“ 

– da musste  der Stern schmunzeln.

„Mich möchtest du erreichen? Dafür brauchst du aber einen langen Hals. Aber gut, 
da du mich so nett darum gebeten hat – komme ich dich besuchen“

Und so – tja, was denkt ihr denn? Der Stern kam herunter von seinem Himmel, setze sich neben die Blume und die beiden erzählten die ganze Nacht. 
Keiner von beiden tat ein Auge zu. 

Allerdings auch niemand anderes, da der Stern die gesamte Grünfläche erhellte.

Und am nächsten Morgen? Da bedankte sich die Blume bei dem Stern – mittlerweile hat sie ihm auch gesagt, warum er ihr Zauberstern sei.
Und auch wenn sie müde waren, machten sie sich an ihre normale Tätigkeit. 

Allerdings mit dem wissen, dass sie auf der anderen Seite jemanden zum anstrahlen haben.




Zeiten ändern sich, Geschehnisse passieren rasend schnell. 
Das Leben reißt dich aus den 
Bahnen. Wetter spiegelt Gefühle. Wetter spielt Gefühle. 
Der Himmel weint, jemand weint mit.

Mittwoch, 15. Juni 2011

Wolkenkreuzen

Heute soll es ja ein ganz tolles Ereignis geben – für die, 
die sich heute einmal den Mond anschauen wollen, 
nicht wundern – der soll heute wirklich einmal rot sein.

Vielleicht ist es eine Laune von ihm, 
vielleicht ist ihm einfach nur langweilig, oder 
vielleicht möchte er auch einfach nur, auf sich aufmerksam machen. 

Denn wer schaut schon oft hoch – zum alten Käsegesicht.
Aber heute, da soll man ihn sehen können. 

Wir Rostocker (klingt cool ^-^), 
 haben vielleicht nicht unbedingt so viel Glück – weil ein paar gewisse Wolken meinen sich davor schieben zu müssen.
Doch schauen wir, was der Abend bringt (ich habe so den leisen Verdacht, 
ich schaue noch einmal in mein Geobuch hinein – unheimlich).

Für alle die vielleicht jetzt schon im Bett sind und den Blog erst später lesen: 
Ein Hallo an euch und schön, 
dass ihr ihn gefunden habt – den Möhrchen'Struppi’ten Blog, den ich persönlich kenne.

Für alle Späteinsteiger oder früh, allerdings an einem anderen Tag – Leser,
heute am (welchen Tag haben wir? ..), 15. Juni – hatten wir einen roten Mond. 

Den gibt’s vielleicht erst 2015 wieder und da die Welt nächstes Jahr sowieso untergehen wird (hey, ich behaupte das nicht- ich hab noch gute 60-70 Jahre, ich gebs zu, ich bin optimistisch (yeah Optimismus!!), mit dieser Frau verplant, da kann nich morgen schon alles vorbei sein!)


Toll nun habe ich den Faden verloren, kann mir einer überhaupt noch folgen?
Vielleicht setze ich woanders besser an – der Titel, der viel mir ein, 
nachdem ich Anne vorhin zur Bahn gebracht habe – 5 Euro gespart 
(den verstehen leider nur Familienangehörige – so geizig wie ihr denkt, 
bin ich auch wieder nich …).

Und da habe ich in diesen wunderbaren blau-roten Abendhimmel geschaut und 
da waren diese.
Na Wolken und die haben sich geschnitten – wie man sowas bemerkt fragt ihr euch? 
Ich würde einfach sagen, dass die entweder übereinander lagen oder wirklich ineinander, aber die eine wurde von der Abendsonne rot angeleuchtet und die andere war weiß ..
Sah ganz schick aus, drum hab ich euch nen Foto gemacht.






Schaut öfter mal in den Himmel, dann seht ihr vielleicht nicht nur solche Wolkenformen, sondern schenkt auch dem Mond mehr Beachtung.


*es sei denn, ihr geht einkaufen oder shoppen – da schaut nach unten oder zur Seite, falls ihr Schnäppchen suchen wollt.
Tja, nur leider gibt’s die nicht immer und manchmal ist es auch einfach Apple..

*bin gerade drüber gestoßen – vielleicht nicht der passendste Abschluss, doch wer immer noch Scrubs mag und vor allem Ted – der mag auch gewiss „The Blanks“


"Teenagers Forget Streisand because the Only Girl is Cooler than Dynamite"

Dienstag, 14. Juni 2011

schweres Leben

Gedanken die einem das Leben schwer machen ..
- machen wir uns nicht selber das Leben schwer?
Es ist schon von alleine so schwer genug. Sei es das Alter, der Stand der Gesellschaft, der Musikgeschmack.. Bist du zu dünn oder zu dick? Zu dumm oder zu intelligent?

Wer bist du überhaupt, dass du an seiner Seite gehen darfst?
Du bist nicht seine Klasse, eigentlich viel zu jung für ihn. Viele lachen dich aus oder machen dich runter, weil du nicht seinem Ideal entsprichst. 
Womit haben sie das recht sagen zu können, er ist der falsche?

Sie wissen nicht’s über dich, das wussten sie aber noch nie..

- Er ist der richtige und vorallem wird er das auch immer sein!

Niemand ist perfekt, nicht mal die Superhelden aus den Comics die so viele Leute anhimmeln.
- Sie können fliegen oder haben irgendeine andere tolle Begabung, werden von jedem gebraucht und haben meistens noch ein wunderschönes Mädchen an ihrer Seite.

Wären wir nicht alle gerne mal so?
Sie sehen perfekt aus, haben eine traumhafte Figur. Verdienen gut Geld, und haben einen tollen Partner..

Doch warum macht ihr euch das Leben so schwer, warum versucht ihr einem perfekten, nicht existierendem Leben, hinterher zu laufen?

Versuchen wir uns doch an das zu halten, was wir haben.
- jeder von uns hat irgendwas..
Sei es nun ein guter Freund, der immer für einen da sein wird, oder einen Partner, den man über alles liebt und der das selbe auch für einen empfindet. 
Geld oder man sieht einfach gut aus..
es gibt bestimmt noch viel mehr..

Ich habe das Glück, ich habe einen guten Freund, der immer für mich da sein wird, dem ich auch immer total dankbar bin, dass er für mich da sein wird.
Und das ich einen Partner hab den ich Liebe und der mich auch liebt. <3

In Gedanken bei Max <3

* bitte lass diesen Gedanken nie enden 

Montag, 13. Juni 2011

Picknikniken


Gegen 9 Uhr wurde ich langsam wach .. Warum auch immer, ich hätte noch eine gute Stunde schlafen können, aber nein es ging nicht mehr .. – Wach, aber zum Glück war ich auch nicht mehr sonderlich müde..

Ich wusste, dass heute ein anstrengender Tag vor mir liegt, 
doch am Ende war doch total schön!

Ich hätte gestern mit meinem Vaddi nicht so verhandeln müssen, er hät’s auch locker „nur“ für Abwaschen gemacht, naja .. egal ..

Also bin ich heute morgen mal nicht nach dem Frühstück gleich hochgelaufen, sondern habe mich an unsere Spüle gestellt und mal abgewaschen. – eine Seltenheit bei mir..

Danach musste ich dann auch noch die Dusche putzen, Zimmer aufräumen.
- vielleicht ist das für euch ganz einfach mithelfen im Haushalt, doch ich muss sowas sonst nie machen ..
Nun ja, aber ich hab mit meinem Vaddy einen Deal, sagen wir’s so, ich muss arbeiten und kann dafür mit Geld mit Max zum Friseur gehen. ^-^


Danach musste ich mich dann auch beeilen, 
damit ich noch die Bahn, die mich zu Max fährt, bekomm.

Gegen 14.30Uhr haben wir dann Max's Omi abgeholt und sind zusammen in den Garten gefahren.
Auf der Rückbank dann zu dritt. Die kleinste, also ich, in der Mitte und immer schön gegen die Kurven lehnen damit man die anderen auch nicht erdrückt ^-^


Kindergeburtstag von Max 2 Kleinen Cousinen. Beide 3 geworden :)
- Dazu muss ich sagen, dass ich eigentlich kein Kinderfanatiker bin, also auch nicht so gut mit Kindern kann.. Und auch nicht bei allem was Kinder machen einfach „oooohhhh“ sag..

Aber trotzdem waren die zwei sehr goldig und auch nicht so anstrengend,
wie die meisten Kinder vielleicht in diesem Alter sind. Einfach sehr süß :)

Mit lecker Kuchen essen, Fußball spielen, Max hinterher laufen, Spielzeug ausprobieren, Wasserpistolen ausprobieren und noch einem sehr, sehr leckerem Fleisch und schöner Musik am Ende.

Einfach ein toller Tag C:

Und ich darf sogar noch neben ihm einschlafen <3