links oder rechts? Und welche Form?
Ein Kleines Mädchen, am Rande der Straße.
Bis es anfing zu regnen dachte sie, jemand wäre neben ihr. Jemand den sie schon lange nicht mehr gesehen hatte. Ein alter Freund den es schon lange nicht mehr gibt..
Bis es anfing zu regnen dachte sie, jemand wäre neben ihr. Jemand den sie schon lange nicht mehr gesehen hatte. Ein alter Freund den es schon lange nicht mehr gibt..
In der einen Hand hielt sie ihr Lieblingskuscheltier. Obwohl sie ungern das Wort Kuscheltier benutze, denn es war mehr als das, es war wie ein Freund. Ihre beste Freundin, um genau zu sein. Es war ein flauschiges Schaf, welches halb so groß war wie sie. Es roch nach nassem Gras und nach etwas was man nicht richtig beschreiben konnte. Einfach wie, als wenn eine warme Straße mit regen tropfen besprenkelt wird. *übrigens ein sehr schöner Anblick
Vor allem wenn sich am Straßen Ende ein Regenbogen zu erkennen gibt.
Er malt sich selbst aus rot, blau und gelb.
Eine Faszination für sich, wenn sich die Farben vermischen.
Vor allem wenn sich am Straßen Ende ein Regenbogen zu erkennen gibt.
Er malt sich selbst aus rot, blau und gelb.
Eine Faszination für sich, wenn sich die Farben vermischen.
Einfach eine verlassene Straße entlang gehen, wo nie eine Menschenseele vorbei kommen würde. Genau das war ihr Wunsch, einfach mal abschalten von dem tristen Alltag und allen Problemen.
- Bis sie zu einem bestimmten Punkt kam, einer Weggabelung.
Zur einen Seite hin, war am Ende eine Art Quelle von einem Fluss zu erkennen. Eine Bach, in dem sich die Sonne spiegelte und es aussah, als würden dort zauberhafte Wesen herum tanzen.
Zur anderen Seite ein Maisfeld, was sich über Kilometer erstreckte. Die Maiskolben waren in einem ungewöhnlich leuchtendem Gelb. Sie glänzten und strahlten, fast wie die Sonne selbst..
Zur einen Seite hin, war am Ende eine Art Quelle von einem Fluss zu erkennen. Eine Bach, in dem sich die Sonne spiegelte und es aussah, als würden dort zauberhafte Wesen herum tanzen.
Zur anderen Seite ein Maisfeld, was sich über Kilometer erstreckte. Die Maiskolben waren in einem ungewöhnlich leuchtendem Gelb. Sie glänzten und strahlten, fast wie die Sonne selbst..
Doch wohin würde sie gehen?
Nach rechts oder nach links. Wo geht es für sie weiter? Welches ist der richtige Weg?
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Heute hab ich mich schon mal auf die Suche nach einem Kleid gemacht. Wofür verrat ich noch nicht, dass bleibt erstmal noch im Hinterkopf. 5 Kleider anprobiert, 3 davon waren totaler Mist weil die alle nicht saßen und ach.. wie das halt so ist. Das eine war dagegen schon ganz annehmlich, doch richtig unwerfend fand ich das dann auch nicht.
Doch das Letzte, ich muss sagen, das gefiel mir gut. Es saß gut, ich konnte drin atmen, es war bequem und ja, es sah nicht mal so schlecht aus. Doch fehlte mir leider auch bei diesem der WOW Effekt..
Nach der Kleidsuche, ging’s also aus der Stadt raus. Ab zu Heinzi.
Diesmal nur eine kleine Runde gegangen und diesmal auch alleine..
Ihm fehlte der süße Junge, den ich sonst immer mit hatte, mir übrigens auch.
Obwohl es auch malwieder entspannend war, mit dem kleinen Hund an meiner Lieblingstelle zu sitzen. Er legte sich neben mich, seinen Kopf auf meinen Schoß. Ein paar Streichelein später und er ist fast eingeschlafen..
Doch leider kann man solche Momente nicht ewig festhalten, also ging’s dann irgendwann wieder zurück, nach Hause für ihn und nach Hause für mich..
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Manchmal ist der rechte Weg links zu finden.