Samstag, 28. Mai 2011

your voice

Deine Stimme macht den feinen Unterschied. 
Es kommt nicht immer nur auf dein Aussehen an,
denn mit deiner Stimme kannst du viel anrichten – viel erreichen, 
nicht nur in deinem Leben, sondern vor allem auch andere Menschen.

Es ist deine Stimme, deine Stimme – durch die ich geweckt werden will, 
die ich als erstes hören möchte,
wenn ich die Augen öffne und das Tageslicht das Zimmer erhellt.

Deine Stimme ist es, die mir Kraft schenkt, die mich zum durchhalten anspornt, 
mir überhaupt die Kraft gibt täglich weiter zu machen.

Diejenige Stimme, der ich gerne zuhöre, von der ich gerne lerne, der ich gerne lausche.

Aus deinem Mund klingt alles so spannend, kaum jemandem, dem ich lieber zuhöre als dir.

Deine Stimme schenkt mir nicht nur Kraft, sie schenkt mir Lebensfreude, 
schenkt mir täglich ein neues Lachen.

Du meintest immer, du hast keine schöne Stimme.
Nein, stimmt nicht – meine Stimme ist nicht schön, deine dagegen sehr.

Und das Leben fällt irgendwie schwer, 
wenn dir gesagt wird, dass man dir nicht unbedingt lange und gerne zuhört. 
Du kannst nicht singen und mit den Worten verhakst du dich auch mal gerne.

Aber du, du meintest es sei ganz anders – dass gibt nicht nur Zuversicht.

Es ist deine Stimme, die ich zum Atmen brauch (poetisch, ich weiß ^-^)

Und deine Nähe ist es, ja in deiner Nähe fühl ich mich wohl 
– vor dir träller ich sogar ab und zu ein Liedchen und dir gefällt es auch noch.

Doch lang ist meine Stimme nicht so schön wie deine, 
doch das macht nichts – schließlich habe ich dich.


Siehst du den Vogel da draußen, täglich weckt er mich. Nun ist es er, nicht du. Doch auch seine Stimme hat etwas Schönes an sich. Ich höre ihr gerne zu, solang er es mir erlaubt, denn oftmals macht er sich auf einen Heimweg – sobald ich das Fenster öffne, um ihm näher zu lauschen.


Deine Stimme, ja deine Stimme – von deinem Lachen möchte ich gar nicht erst reden <3

Und doch, ich höre ihre Stimmen, hab es ihr gesagt 
– und glaubst du, ich höre es, er setzt sich im Moment für dich und mich ein..

Das ich auch morgens malwieder deine Stimme hören kann.*


*es ist nicht schlimm, wenn ihr es nicht  versteht, 
sie wird es – denn der Blog, auch wenn ihr ihn lest, ist immer unser, für uns – für immer <3

Freitag, 27. Mai 2011

Verschwommene Bäume


 Wie sehr Kopfschmerzen einen doch den Kopf zerdrücken können..
Aber nein, mal ehrlich.. Ich denke jeder von euch hatte schon mindestens einmal in seinem Leben so richtig „schöne“ Kopfschmerzen..
Kopf gegen die Scheibe gelehnt. Musik auf volle Lautstärke. Ist doch toll wenn einen die Menschen total komisch ansehen weil sie deine Musik auch hören..
Die Wolken sind grau. – Ob es heute wohl noch regnen wird?

Mein Kopf ging zur Seite, doch irgendwas so wirklich scharf sah ich nicht .. Alles zog nur an mir vorbei, nicht’s war klar oder deutlich .. alles nur noch verschwommen..

Verschwommene Gegenstände die nur an einem Vorbei ziehen als wären sie nicht’s. Aber nicht’s ist Nichts!
Kennt ihr das Gefühl Körperlich da zu sein, doch im Kopf ganz wo anders zu sein ..
Ist so etwas nicht total schlimm für Menschen die versuchen einen zurück zu holen?
Du drehst meinen Kopf so das ich dich anschauen müsste, doch sehe ich an dir vorbei. Doch hab ich keinen interessanten Punkt gefunden den ich ansehen könnte. Ich blicke einfach nur leer in die Gegend.. Mit den Gedanken bin ich schon ganz wo anders ..

Meine Gedanken sind bei dir.. Aber nicht genau in dem Moment in dem wir grade stecken sondern in den Momenten wo wir schon waren ..

„Beziehungen sind so zerbrechlich, es genügt eine Winzigkeit, eine kleine Beleidigung und schon entsteht ein Sturm […]“ (Scrubs, Dr. Cox)

Es ist schlimm wie viele Beziehungen zu bruch gehen nur weil man sich nicht richtig versteht, einfach auch weil viele Missverständnisse auftauchen.

Die besten Freunde sind doch eigentlich die, die uns immer beschützen.. Doch was ist wenn beide von den besten Freunden am Boden sind ?
„Beziehungen funktionieren nicht wie im Fernsehen oder im Kino. Kriegen sich die beiden oder nicht, klappt es und sie sind ein Leben lang glücklich.. Schwachsinn.. 9 von 10 Beziehungen scheitern weil die Leute nicht zusammen passen und die hälfte der Ehen die dann noch entstehen, werden wieder geschieden. […] Ich glaube schon das die Liebe hauptsächlich dazu dient das die Menschen sich teure Pralinen schenken können und in manchen Kulturen vielleicht auch Hühner. […]“ (Scrubs, Dr. Cox)

Ich halte deine Hand fest, lass sie nicht los. Zieh dich zu mir ran. Bauch an Bauch.. Meine Hände an deinem Rücken. Ich halte dich fest, lass dich nicht los.
Leg meinen Kopf auf deine Brust, bin bei dir. Mein Blick.. Weiter weg, doch bin ich bei dir..
Ich will das es klappt, ich will für dich da sein. So wie du es für mich bist..


„Mein Fazit ist auch zwei Menschen die für einander bestimmt sind müssen diesen Mist durchmachen aber der feine Unterschied ist sie lassen sich davon nicht fertig machen. Einer von den beiden wird immer wieder den Mut finden für die Beziehung zu kämpfen. Und wenn die Sache wirklich stimmt Und die zwei viel Glück haben, wird einer von ihnen das richtige sagen.“ (Scrubs, Dr. Cox)
—> Und ich finde damit hat er vollkommen recht. Jede gute Beziehung muss mindestens einen großen Streit durch gemacht haben. Eine gute Beziehung hält alles aus, aber nur wenn man auch wirklich Liebt..


Donnerstag, 26. Mai 2011

Pití

Gerissener Name für einen Vogel, ich weiß.

Eigentlich wollte ich langsam mal anfangen euch die Geschichte des kleinen Vogels zu erzählen, denn was habt ihr im Grunde davon, wenn ich irgendwo in der Mitte anfange
– ihr wollt den Anfang.

Angefangen hat alles auf einer Fensterbank und dort trifft man ihn auch immer wieder an.
Er hilft und begleitet ihn steht’s, also findet er ihn nicht nur auf seiner Fensterbank, 
sondern immer mal wo anders.
Und heute, ja heute war es so – dass er vor dem Fenster der Musikräume der Schule stand. Auf seinen kleinen Beinen, klopfte er ab und zu mal an das Fenster und lächelte ihn an.

Den ganzen Tag verbrachte er vor diesem Fenster 
– da er den gesamten Tag drinnen verbrachte – in diesem einen Raum.

Kennt ihr die Geschichte, wie Pití ihm half, bei seinen Intervallen? 
Denn heute war es so weit, heute sollte alles von dem Jungen abverlangt werden, 
was auch nur den Namen Klassik beinhalte.

Und auch dieses Mal zwitscherte Pití draußen vor dem Fenster die Intervalle mit und der Junge strengt sich ganz doll an, dass er diese auch ja alle richtig aufschriebt.

Danach kam noch eine Melodie, die er notieren sollte und er stellte sich seinen kleinen Piepmatz vor, wie er von Note zu Note Hüpft, während er alles aufschrieb.


Bei dem Rest konnte der kleine ihm leider nicht helfen
– und viel mit Musik hatte das auch nicht unbedingt zu tun 
– da ging es um so einen Kritiker, der sich herablassend – seiner Meinung nach, 
über die Klassik ausgelassen hat .. „zwischen Boom und Untergang .“

Die geht schon nicht unter, keine Sorge.

Tja, das wars eigentlich vom kleinen Vogel, also für diesen Tag.

Nein wartet, 
denn nach der schriftlichen Prüfung stand für den Jungen noch die praktische an..

Ich könnt euch vorstellen wie aufgeregt er war – doch er war gute Dinge und hat sicher auch gut gespielt .. mehr weiß nur der Vogel, denn er stand wieder am Fenster und hat zugehört.


Kaputt aber zufrieden, viel der Junge auf Couch – es war aber nicht seine, 
sondern die seiner Freundin und auch bei ihr hörte er einen Vogel, doch es war ihrer .. 
er schwirrte durchs Zimmer erfreute sich an der Anwesenheit der beiden.

Und wenn er dort geblieben ist
– dann pennt er sicherlich schon, kaputt vom Tag sind sie sicher, 
ineinander gekuschelt eingeschlafen.


Anderenfalls, was nicht so romantisch klingt – musste er nach Hause, 
einerseits – weil er keine Lust hatte morgens .. und zwar sehr früh mit seiner Freundin auf zu stehen. 
Zum anderen, weil seiner Mom es so wollte, davon abgesehen – ob erfundene Geschichte oder nicht, draußen ist kein schönes Wetter.

Doch verbringt man das doch am liebsten mit seinem Liebsten.
Oder ganz einfach mit ihr.

Im Gedanken kreisen die Vögel.

Im Gedanken tanzen er und sie zur Melodie ihres Gezwitschers ..

Mittwoch, 25. Mai 2011

5 Saiten

Den großteil des Tages war ich im Krankenhaus.
Keine Sorge, nicht weil ich mich verletzt hatte oder den neue Margen-Darm-Virus ausprobieren wollte... Nein, Ich war wegen meinem Praktikum da.

 Ja, Mein Praktikum ist cool >.<
Schon weil ich jeden Tag was anderes machen kann (:

Naja, egal..
Wir waren heute im Krankenhaus um eine „alte Freundin“ 
von Frau Ebersberger zu besuchen.
 

Wobei man sie nicht alt nennen kann. Sie ist knapp 14Monate alt. Beige oder goldfarbenes Fell, wie man so sagt. Normale Labradorgröße, vollkommen gesund. Und von Beruf Therapiehund.

„Luna, nimm’s“, „Luna, brings“, „Luna, komm her“ ..
Eigentlich total süß, das die Kinder dort alle so strahlen weil der Hund da ist.

Also Therapiehund.. Um das mal zu erklären ..
Ein Therapiehund ist eigentlich nur dafür da, dass die Kinder mehr Spaß an der Therapie haben, sich vielleicht mehr trauen. Das sie jemanden „rumschubsen“ können und diesem Hund sagen können, was er machen soll.

So und den Alltag von solch einem Hund durfte ich mir heute mal ansehen..
Einmal gassi bevor es in die Turnhalle geht.
In der Turnhalle ist dann erstmal Sport angesagt. Also Slalom, durch einen Reifen springen, durch einen Tunnel laufen und über eine Bank laufen. 

Etwas Bewegung für den Hund und für die Kinder.. 
Und heute war’s dann auch mal für mich so, mitmachen anstatt rumsitzen war angesagt! ;)

Danach durfte ich dann erstmal was frühstücken, aber das ist unwichtig ..
In der Zeit, in der ich gegessen habe, lag Luna eigentlich nur am Rand und „musste“ sich betätscheln lassen. So ein Hund darf sich ja auch nicht währen.. Es wäre ja total schlecht wenn so ein Hund beißen oder bellen würde, die Kinder sind auch so schon „gestört“..

Naja, weiter ging’s später.. also irgendwann nach’m Mittag.. 
*Die Gruppe die noch dazwischen kam war nicht sehr spektakulär ..

Nach’m Mittag also..
Wir hatten noch Zeit, also hab ich die Krankenschwester netterweise mal gefrag,t ob ich mir die Gitarre aus dem anderen Raum holen dürfte und darauf ein wenig spielen könnte. Natürlich hatte sie nicht’s dagegen.
Also hatte ich sie mir schnell geholt mir einen Stuhl geschnappt und „versucht“ zu spielen.. Warum nur versucht? – die hatte nur 5 Saiten.

Aber trotzdem klang es nicht schlecht als ich auf ihr spielte.
Und irgendwann hatte ich den dreh auch raus und es fiel nicht mal doll auf, 
dass mir die letzte, die höchste Saite fehlte. 
Und irgendwann, nach einer Weile, hatte ich sogar Zuhörer (: ^^

Irgendwann ging’s dann auch zur letzten Gruppe. Man hat Luna angesehen, dass sie schon ziemlich müde war, ich mein.. für son Hund ist das auch viel anstrengender als für uns. 
Schon weil er nicht logisches denken kann, zumindest nicht wie ein Mensch.. 
Sowas wird einem Hund ja alles beigebracht. Aber dafür ist sie ja schon sehr gut erzogen.

So bei der letzten Gruppe waren eher kleine und jüngere Kinder. Ich glaub ein kleines Mädchen das circa 6 oder 7 gewesen sein müsste. Und dann noch zwei Jungs vielleicht 7, 8 Jahre alt. Das Programm, wie ich es mal nennen möchte, war eigentlich ganz simpel. Jeder bekommt Leckerlie’s. Die erste Aufgabe ist, dass jeder mit ihm an der Leine um die Stühle herum geht, Luna muss einfach neben einem gehen. Ziel dabei ist eigentlich, dass das Kind voran geht und dem Hund soweit vertraut das er hinter her kommt.  Beim zweite Spiel ganz ähnlich. Der Hund muss einem folgen ohne Leine. Ist eigentlich nicht schwer, denn wie schon mal geschrieben, Luna ist gut erzogen.
Dann das letzte gemeinsame Spiel.. Luna wird vor die Tür geschickt und muss da mit ihrem Frauchen warten.. mit ihrem Frauchen eigentlich nur zur Sicherheit.. bzw. dafür das sich keiner Beschwert, dass der Hund da frei rumläuft. Naja.. Sie raus, ich mit den Kindern im Raum.. Leckerchen verstecken! –Ein Junge wollte doch wirklich ein Leckerli in die Steckdose packen .. Natürlich wurde ich gefragt warum ich sage, dass er das nicht machen soll ..

Etwas später musste ich dann noch auf Frau Ebersberger warten.
-achso.. Ja, Frau Ebersberger ist übrigens die, bei der ich zurzeit Praktikum hab! 
Ich hatte mich einfach in einen Raum gesetzt. Hat sich eine Betreuerin grade mit einem Jungen unterhalten, mit Pascal um genau zu sein. Die Betreuerin hatte ihn gesagt das er Hausaufgaben machen soll, als ich in den Raum kam meinte Pascal gleich „Ich mach mit Anna Hausaufgaben.“ Ich erstmal völlig irritiert.. – Ob er mich meint – Naja, aber da er auf mich zukam .. Hatte mich dann auch noch mal gefragt „Machst du mit mir Hausaufgaben?“ ich natürlich aus Nettigkeit "Ja" gesagt..
Also Mathehausaufgaben, dividieren.. Oh man und das im Kopf, am Nachmittag.. 
Heutzutage hab ich dafür nen Taschenrechner -.-
Haben wir noch son Typ dazu geholt .. 21 Jahre alt, war den ersten Tag da.. 

Okay, wir haben’s beide nicht hin bekommen .. Doch irgendwann haben wir’s aufgeschrieben und irgendwie hatten wir denn in 20 min eine Aufgabe hinbekommen, dann musste der kleine auch schon wieder los .. Hatte mich noch gefragt ob ich mit ihm mitkommen, aber nein, 
dass ging leider nicht mehr ..

Lieber Weise wurde ich dann noch von Frau Ebersberger nach Hause gefahren C:
Hab meine Haare, weil sie mich gestört haben, zur einer Seite gebunden.. Hat sie Natürlich den Knutschfleck von Max gesehen. Mich gefragt welcher Hund mich da gebissen hat, ich hab gesagt der Max Hund! ^^

Rest des Tages eigentlich nur gefaulenzt.. Der Tag war anstrengend genug, da muss ich den Nachmittag nicht so viel machen ..
*außer an ihn zu denken <3

            

Dienstag, 24. Mai 2011

Fortsetzung

Eigentlich braucht man ja, 
wenn man etwas fortsetzen möchte, auch einen Anfang.

Sucht ihn, ja sucht ihn auf unserem Blog, 
aber es würde mich überraschen, wenn ihr ihn finden würdet.

Eigentlich und das nehme ich mir jetzt einfach mal vorweg – geht es um eine Geschichte, 
mit einem Vogel und einem Jungen. 
Die beiden gehören natürlich in gewisser Weise zusammen, aber was erzähl ich euch hier ..

Der Titel dieses Eintrags heißt „Fortsetzung“ nicht „Anfang“.

Doch im Grunde könnt ihr damit auch nichts anfangen, 
 weil euch da schließlich noch etwas fehlt, doch das kommt noch – vielleicht morgen,
na gut übermorgen nicht. 
Aber ich werde euch die Geschichte von dem Vogel und dem Jungen erzählen.


In der einen Geschichte, die kommt dann etwas später – geht es darum, wie der Junge sich auf seine Musikprüfung vorbereiten musste und der Vogel so lieb war und ihm geholfen hat. 

Nun fragt ihr euch, wie der Vogel dem Jungen helfen konnte 
– in der Prüfung ging es nämlich darum, dass der Junge Tonabstände und 
Intervalle (im Grunde das selbe) benennen sollte und diese dann auch aufschreiben musste. Tja – der Vogel hat ihm dabei geholfen, indem er ihm diese Töne vor pfiff.


Natürlich geht diese Geschichte gut aus – nun ist die Frage, 
ob der gesamte Komplex gut endet.
Ich würde einfach sagen, lasst euch überraschen, was die nächsten Tage noch so ansteht.

Und die Frage, ob dass, was ihr als Ende lest – wirklich das Ende ist soll offen bleiben.



Doch genug erst mal davon, ich hoffe ich habe euch neugierig gemacht 
– bei Anne gelingt mir das immer nicht, leider -.-


Den Tag sonst so verbracht, wie ein Abiturient ihn eben verbringt 
– ausschlafen, musiziert und auf die letzte schriftliche Prüfung etwas vorbereitet..

Werd mir wohl morgen oder am Wochenende versuchen noch die Zeit zu nehmen, eure Neugier zu decken und wenigstens den „Anfang“ zu schreiben.



Am „Anfang“ war alles duster.
Mit jedem Schritt, mit jedem geschriebenem Wort wurde es heller. 
Es setzen sich Konturen ab – Objekte, Muster entstanden und sie füllen sich mit Farbe. 
Du hörst Klänge, riechst und dir wird klar, dass du dir deine Welt erbaust. 
Geh ein Stückchen weiter, dort steht dein Lebensgefährte – verbringe die Zeit mit ihm, 
er hilft dir – erschaffe mit ihm, leben mit ihm, liebe mit ihm – ja Liebe ihn ..

Montag, 23. Mai 2011

1,2,3

1 Gefühl, das 2 Menschen fühlen und man kann es in 3 Worten Ausdrücken.

„Ich Liebe dich“

In meinem Kopf geht folgendes rum: „Es wird erst so kurz sein und ist doch schon so lange. Wird es für immer so weiter gehen? Wieso bekommen wir uns bei den wirklich wichtigen Sachen immer so in die Haare?

„El amor es como ..“

Es war einmal ein kleines Mädchen.. - Kennt ihr das Gefühl, wenn ein ganzes Leben zu Ende geht, ohne das jemand es mitkriegt?
Wenige kannten sie, die wenigsten davon mochten sie.  Ihre Lieblingsfarbe war schwarz, und am liebsten war sie alleine. Oder bei ihrem besten Freund, denn von ihm wurde sie verstanden.
Genau da war es.. Da war ihr zuhause..
- Verlasse dich niemals auf nur einen Menschen. Wenn du Pech hast, wird dir genau dieser Mensch irgendwann die Beine weg hauen. Die Menschen, die du am meisten liebst, können dich auch am meisten verletzen!

Sie trafen sich immer öfter und letztendlich verliebte sich das kleine Mädchen in ihn. 
Sie behielt es lange Zeit für sich alleine. Bis er eines Tages überglücklich zu ihr nach Hause eilte. Er erzählte ihr von einem Mädchen, das er noch nicht all zu lange kannte, er hatte sich verliebt..
- scheinbar

- in Eifersucht machen wir vieles, was wir nicht tun sollten. Wir freunden uns mit Leuten an, die wir eigentlich nicht leiden können. Wir reden schlecht über die Person und eigentlich wollen wir die, die wir lieben einfach nicht verlieren.

Sie spielte das Lächeln nur vor, *natürlich freute sie sich für ihn*. 
Doch eigentlich war sie doch in ihn verliebt. So freundete sie sich mit dem Mädchen an, in das ihr bester Freund verliebt war an. Und versuchte mehr wie sie zu sein. 
Irgendwann wurde sie ihre beste Freundin, sie schien ja doch ganz nett zu sein. Stande aber nicht auf ihn, trotzdem wurden die drei besten Freunde.. 
Bis das kleine Mädchen ihm irgendwann ihre Liebe gestand. 

- Vielleicht könnt ihr euch denken wie ein Junge, der auf die beste Freundin des kleinen Mädchen steht, fühlt. 

Natürlich war ihm nicht wohl bei der Sache. Doch fande er das kleine Mädchen nie uninteressant oder unattraktiv. Doch geliebt hat er sie nicht. Zumindest noch nicht.


Ein treffen zu dritt, ja das sollte es sein. Mittlerweile war sie fast zu schüchtern, um sich mit ihm alleine zu treffen. Es war ein schönes Treffen und zum Schluss bekam das kleine Mädchen einen Kuss auf die Stirn. Beim nächsten Treffen war es auf die Wange.. Irgendwann auf den Mund. Natürlich war sie glücklich,

und blind vor Liebe..

Kennt ihr das, wenn man alles aus Liebe tut? 
-Obwohl man keine Zeit hat, fährt man trotzdem zu der anderen Person hin. Obwohl man keine Lust hat, macht man trotzdem etwas, weil es der anderen Person gefällt.

Irgendwann trafen sie sich alleine, irgendwann vertraute sie ihm ihr Herz an.  Natürlich war sie der Meinung er tat alles aus Liebe, doch was war es ...

Er trug ihr Herz um den Hals, nie hielt er es in der Hand.
Er meinte, „alles was man in der Hand hat kann man verlieren oder verletzten.
Das Herz hängt um meinen Hals und ist somit auch nahe bei meinem Herzen.“

Sie brauchte lange um zu verstehen, dass er noch Zeit brauchte..

- Ohne Happy End, wäre dies keine Geschichte.. Zumindest keine gute ..

Niemals hätte das kleine Mädchen dran gedacht, diesen Jungen für sich zu gewinnen. 
Es gab zu viele andere Mädchen, zu viele hübschere und ach .. all so was..
Doch irgendwann, sie hatte schon gar nicht mehr dran gedacht, 
sage er zu ihr die 3 magischen Worte..


„Ich Liebe dich“


Lass uns wieder im Licht der Nacht tanzen. Ich will das deine Augen glitzern und wir uns betrunken in die Arme fallen. Um morgens wieder neben dir aufzuwachen und dein Lächeln zu sehen, deine Lippen auf meinen zu spüren und einfach nur die Gewissheit zu haben 

„Genau du bist der Junge, den ich Liebe. Genau du bist der Junge, mit dem ich mein ganzes Leben verbringen möchte. Genau du bist der Junge, den ich für immer Lieben werde. 
Denn du bist der perfekte Freund für mich! “ 


*Und das Einzige was fehlt..



ist eigentlich nur ein kleiner Ring um ihren Finger ... <3