Samstag, 12. Januar 2013

Hier oder da?

Es ging nach Hause ..

Ob da oder hier, beides ist zuhause. 
Undefiniert ohne dich. 

Ps.: Elchi schaut mich traurig an, blickt zum Fenster, hinaus ins Schwarze.

Jede Minute wird auf's Handy geschaut, du schreibst nicht. 

Du weißt nicht wo ich bin, 
doch ich bin "zuhause". 

Freitag, 11. Januar 2013

Raufasertapete

Von die die sie nicht kennen, das ist ganz normale Tapete wo kleine unterschiedlich große Papierkügelchen drunter sind. Natürlich das als ganzes Stück, ordentlich an die Wand angebracht.

Wenn man sie mal genauer betrachtet, so kann man im Kopf "malen nach Zahlen" mit den Punkten spielen.
Und es entstehen immer wieder neue Figuren oder Dinge. Wie zum Beispiel ein Teddy Bär, mit einer Blume in der Hand und einem viel zu großem Auge.
Und verbindet man die Punkte wieder anders, kann man sich ein Auto oder einen Namen vorstellen.

Ich fand das als Kind immer total toll. Da durfte ich dann ab und zu mit zu meinem Papa auf die Baustellen mit und durfte die Tapeten, die sowie so bald abgerissen werden noch bemalen.
Mit Raufasertapete war das immer mit am tollsten, die Handwerker hatten auch immer ihren Spaß dabei.
Ich weiß noch als wir unsere Wohnung neu gemacht haben, bevor da Tapete drauf war, also wo nur die reine Wand dort war durfte ich die Wände noch bemalen.
Über meine Treppe, also da wo man runter geht, ist unter der Tapete eine Hand von einem Handwerker drauf gezeichnet, - damals hab ich sie umrandet - und dadrunter stand "High Five".
Ich fand das so cool!

Ihr merkt vielleicht ich hab entweder Grade zu viel Langeweile, keine Idee für den Blog oder einfach zu viel Fantasie.
Nun gut, ich hab auch lange nicht mehr gezeichnet, da in erster zeit so viel für die Schule Anstand. Aber bald, ja bald ist alles geschafft, da wird es bestimmt auch mal wieder einen freien Tag zum zeichnen geben. Wer weiß vielleicht ja schon morgen Abend..
Ich würde gerne mal wieder was zeichnen .. nur was ..?

Donnerstag, 10. Januar 2013

EInschlafen

Guten Abend und gute Nacht.
Wir haben nicht viel Zeit, also spute dich.
Mach dich schnell fertig und dann ab ins Bett.
Schau einmal auf die Uhr, du hast dich wirklich lange draußen herum getrieben..
Viel schlaf wirst du nicht bekommen, aber nutze den, den du hast - du brauchst gewiss deine Kraft.

Wie machen das die ganzen Leute nur, die früh zur Arbeit müssen?
Denn, wer früh zur Arbeit muss, der sollte auch früh ins Bett gehen, damit er dann genug Schlaf bekommt.
Doch wer früh ins Bett geht, der hat doch kaum was von dem Abend.
Ich kann mir das Momentan gar nicht wirklich vorstellen, gegen 21Uhr ins Bett gehen zu müssen, weil man am nächsten Tag ja wieder so früh hoch muss.

Allerdings ist das nun einmal in der Berufsschulwoche so.
Wenn es auch für mich heißt, gegen 5:30Uhr aufstehen, um pünktlich zur Schule zu kommen.

Da wird man für eine Woche immer komplett aus seinem Rhythmus geworfen.
Kann man sonst immer bis um 9Uhr schlafen und ist auch gerne mal Abends lange unterwegs,
werden diese Zeiten komplett auf den Kopf gestellt.

Und "gewöhnt" man sich dann einmal an das frühe Aufstehen, ist Wochenende und man muss wieder arbeiten...

Und so sehr uns unsere Lehre in der Schule dann auch bedauern, ändern können wir das leider alles nicht - schließlich gibt es noch andere Klassen, die unterrichtet werden wollen - die zwar bestimmt nicht zu solchen Zeiten arbeiten wie wir es normalerweise als Veranstaltungstechniker tuen, sich aber auch bestimmt nicht freuen, wenn sie selber so früh aufstehen müssen....


Doch was hat das denn für Vorteile, dass mit dem frühen Aufstehen?
Viele, viele Menschen in Deutschland stehen früh auf und sind auch am Morgen schon fleißig am Arbeiten.
Dann hat man natürlich auch etwas vom Nachmittag und muss nicht so wie ich, immer abends einkaufen..

Alles natürlich Gewohnheitssache - aber an etwas gewöhnen, dass fällt in der Ausbildungszeit schwer.


Auch wenn man Nachmittags müde ist ..
Die Tage hab ich mich immer etwas aufs Ohr gehauen, dass tat gut nach dem Schultag ...
Und Abends, dann lag Anne neben mir ..

Mit ihrem Kopf auf meiner Brust - dem Herzschlag lauschen, sanft einschlafen.

So kann der Herzschlag für manche von uns etwas besonderes, beruhigendes sein.
Vielleicht fühlen wir uns damit auch in eine frühe Zeit zurück versetzt..

Wichtig ist doch nur, dass wir alle schlafen können...

Mittwoch, 9. Januar 2013

Und weiter

Gestern Abend saß ich noch lange an meinem Laptop, 
während der werte Herr neben mir schon fein gedöst hat, oder geschlafen ? 
- ich weiß es nicht, er hat noch mit mir geredet, doch erinnern tut er sich wohl nicht. 

Es ist das schönste Gefühl auf deiner Brust einzuschlafen, 
es ist die Stelle die warm hält. Ich kann deinen Geruch riechen, 
und das schönste ist, dass ich deinen Herzschlag höre. 

Mein Herz schlägt schnell, doch sobald ich deinen Herzschlag höre, 
schlägt mein Herz im selben Takt wie deins. 

Ich konnte heute voller Freude meine Facharbeit ausdrucken. 
Und nur noch zwei Tage, dann ist diese anstrengende Woche endlich geschafft, 
nur noch die Mathe Klausur liegt vor mir. 
Und dann kann man einen Tag entspannen.. 

und dann geht's weiter ... 

Dienstag, 8. Januar 2013

Tun was wir tun

Viel zu gerne lässt man sich ablenken. So heißt es zum Beispiel auch in jeder Erklärung vom Lehrer, dass die Schüler viel zu unaufmerksam sind und sich viel zu schnell ablenken lassen.
Doch eigentlich ist das totaler Quatsch. So lassen wir uns nicht schnell ablenken, sondern finden einfach Dinge die interessanter sind. Der Mensch tut eben nur das was er auch tun will und nicht was er muss. Heißt auch dass wenn der Mensch etwas für die Schule machen muss, so macht er es doch auch freiwillig eben um sein Umfeld, in diesem fall die Schule, zu beeinflussen.
Es viel mir grade ein. So wollte ich gerne in meiner Pause etwas weiter arbeiten an meiner Facharbeit. Doch hab ich mich von einem guten Kumpel ablenken lassen und habe stattdessen mit ihm geredet.
Folglich habe ich das gemacht was ich machen wollte, auch wenn mir am Ende mehr Arbeit bleibt, als dass Arbeit entfällt.
So müssen max und ich heute noch viel für die Schule erledigen. Ich bezüglich meiner Facharbeit, und Mäckie im Sinne von lernen für zwei arbeiten. Aber wir tun es, weil wir es wollen. Wir reden uns nur selbst ein das wir "müssen".

Montag, 7. Januar 2013

So viele Mittel

Ich konnte meine technischen Mittel ja nun schließlich auch erweitern.
Aber man kann sich letztendlich gar nicht wirklich vorstellen, was man alles damit anfangen kann.
Wir schöpfen unsere möglichen Potenziale gar nicht aus, schade oder?
Ich will jetzt damit nicht sagen, dass jeder von uns ein großer Computerspezialist sein soll, aber wozu bedient ihr diese Geräte denn?
Und wer von euch beschäftigt sich wirklich intensiv mit der Materie?
Ihr sollt euch jetzt nicht angesprochen fühlen, weil ich Stundenlang bei Facebook unterwegs seit und diverse Bilder liked.

Was man alles so machen könnte, wenn man sich wirklich mit der ganzen Technik mal beschäftigt.
Für die Arbeit kann man so etwas immer gut benutzen. Aber es gibt wenige Anwendungsbereiche, wenige Programme die man wirklich nutzen kann - vielleicht zwei, drei...
Aber das macht doch eigentlich nichts, schließlich gibt es wiederum Programme, mit denen man Programme schreiben kann. Zum Teil wirklich ganz einfach, so heißt es.
Auch wenn ich mich bisher noch nicht damit beschäftigt habe.

Denn die Geldmache muss ja schließlich nicht immer seien.
Wenn man überlegt, ein Schreibprogramm von Apple "Pages" - nutzbar auf quasi allen AppleGeräten.. Man kann es sich kaufen für das IPhone (ihr merkt, ich nutze es selber) schon für einen recht stolzen Preis. Dann kann man es auf den smarten Geräten benutzen. Nun hat man aber auch noch einen MacBook und hätte das Programm da vielleicht auch noch einmal gerne drauf, kostet das natürlich leider auch noch einmal etwas, nun aber doppelt so viel. Und so geht das leider mit vielen Produkten weiter.
Ich benutze diese gerne und so großartig die Bedienung auch sein kann, wird sie alleine hier schon eingeschränkt, wenn es an den finanziellen Mitteln fehlt.

Einschränkungen kommen also von Innen und von Außen.
Nun ist die Frage, ob man es einfach dabei belässt oder eben handelt.
Gegen die innere Einschränkung kann man schließlich nur selber etwas machen, das sei jedem selber zu überlassen. Schaut man dann in den Geldbeutel ist das nicht anders. Aber hier kann man sparen.


Um Potentiale ausschöpfen zu können, müssen Quellen für viele beziehungsweise für alle Menschen erreichbare gemacht werden.
Sonst bleiben wir stehen und wissen irgendwann nicht weiter...


Wenn uns etwas gegeben wird oder wir mit etwas arbeiten können, sollten wir die Chance auch nutzen und dies und jenes versuchen, bei so vielen Dingen wie möglich mit ein zu bauen. So entdecken wir vielleicht dabei auch noch viele neue andere Möglichkeiten.
Möglichkeiten die unser Potenzial erweitern.

Sonntag, 6. Januar 2013

Ein Tag vor Montag

Es hat etwas wunderbares neben dir auf zu wachen. 
Sich umzudrehen und zu sehen, wie du noch neben mir schläfst. 
Dir einmal über die Stirn zu streicheln, 
und zu sehen wie du dich mehr an mich ran kuschelst. 
So stelle ich mir einen guten Start in den Tag vor. 
Ich Liebe das <3 

Morgen beginnt für die Schulkinder auch wieder die Schule. 
Das heißt nicht mehr lange aufbleiben und ausschlafen, 
dass heißt früh aufstehen, zu früh. 

Und für mich heißt es die Woche schon wieder durch powern. 
Heißt also fürs erste Montag einen Mathe test schreiben, 
dann auch am Freitag schon eine Mathe Klausur schreiben. 
Am Donnerstag muss meine Facharbeit abgegeben werden, ich hoffe das ich dass bis dahin schaffe. 
An sonsten muss ich am Dienstag eine Intertextualität halten, 
für die die nicht wissen was das ist - Googelt es. 

Viel spaß an die Leute die morgen arbeiten müssen, oder wie Mäckie und ich zur Schule müssen. 
Habt einen guten Start ins Schuljahr 2013 :)