Samstag, 14. Januar 2012

iPhone

Achja, ein iPhone ist schon was schönes,
und was es nicht alles für tolle App's gibt.
Fehlt nur noch der passende Account,
um sich alles kaufen zu können was man mag.

Und schon geht es auch schon los!

Ist dir langweilig im Zug?
Kein Problem!
Zücke dein iPhone und such dir ein schönes Spiel raus.
Wie wäre es denn mit DoodleJump oder Angry Birds?
Oder DragonVale, das spiel ich zum beispiel sehr gerne,
in letzter Zeit zumindest.
Aber es ist kein Spiel von 5min.
-Auch egal..

Oder willst du ein Buch lesen, aber in deiner Tasche ist kein Platz mehr?
Dann schaust du einfach in den AppStore, vielleicht haben die ja das Buch.
- Dann ließt du es ganz bequem, auf deinem iPhone!

achja, ein iPhone ist schon was tolles.

Doch am schönsten ist es, wenn es summt,
und dort eine Nachricht steht, auf die du die ganze Zeit gewartet hast <3

Freitag, 13. Januar 2012

Dem Spaß



      
Dem Spaß sollte doch eigentlich nichts im Wege stehen.
Spiel dem  Spaße wegen – doch wie lange hält das wirklich.
Dann wird da „unfair“ gespielt und es läuft nicht so, wie gedacht – dann wird der Gegner umgehauen.
Ein Lob denen, die dann immer noch die Ruhe behalten können.

Wenn man in einem Monat, mal dazu kommt – Freitags wieder Fußball zu spielen. Dann will man sich nicht die ganze Laune versauen.
Also habe ich mit Spaß gespielt – freudig darüber, dass meine Frau am Spielfeldrand saß und mir die Daumen gedrückt.
Nun heißt es neben ihr einschlafen – eh wir dann morgen nach Stralsund fahren und – naja, dass typische Zeit verbringen <3
Zeit genießen – in der nächsten Woche geht es ja für mich nach Berlin, vielleicht kann ich ein paar Fotos machen, an meine Anne denken und fleißig, fleißig arbeiten!
Doch erst einmal heißt es – Gute Nacht, aus Rostock! (13Zeilen - für den 13ten)

Donnerstag, 12. Januar 2012

Umdrehen

Das sich alle Schüler, von vorne nach Hinten immer Umdrehen müssen, wenn einem Schüler etwas runterfällt.
Das alle Menschen hinsehen müssen, wenn ein Mensch hinfällt, und einfach drüber lachen. Anstatt sich mal zu fragen, ob sich diese Person weh getan hat.

Nein, die Menschen handeln egoistisch, und das sollen sie auch.

Wir stehen mit Absicht im weg, damit andere uns bemerken. Doch sie sehen uns nicht und erscheinen Blind. Wir versuchen ihre Aufmerksamkeit zu bekommen, doch sie bemerkt es nicht.

Doch vielleicht sind wir Menschen dafür garnicht geschaffen, sondern eher zum Zweck, anderen zu helfen.
Zum Beispiel die Menschen die Gefallen sind, wieder auf zu helfen.
Solche Menschen lässt man nicht liegen, man lässt sie nicht alleine. Weil sie sich meist dann nur schlimmeres antun können oder auf dumme Kommentare.

Mittwoch, 11. Januar 2012

über "Freund" schreiben

Ab und zu macht man das Richtige, aus den falschen Gründen. Man spricht etwas aus, um den anderen vor etwas zu bewahren. Man möchte ihn schützen, damit er sich selbst nicht verletzt. Man macht es sicherer und sucht die Wege die für ihn leichter wären.

Doch diese Menschen sind unglaublich stur. So auch ich.
Warum sollten wir hören, wenn uns gesagt wurde, wir sollen nur das machen, was wir wollen?
Warum warst du für mich da, und bist es nun nicht mehr. Du lässt auch nicht mit dir reden, also bist du doch wohl genau so stur wie ich.

Ich hab es dir nie gesagt, und würde es auch nie machen. Doch für mich warst du immer ein guter Freund.

Menschen zu verlieren, fällt einem leichter, als sie bei sich zu haben. Man merkt erst, dass man etwas verloren hat, wenn es zu spät ist.
Und dann ist es meistens schon viertel vor 12.

Den Blick nach vorne, versucht man grade zu gehen und immer auf dem richtigem Weg zu gehen. Man will nicht davon abweichen, so wie Mutti es uns erzählt hat. Doch bringen uns Umwelteindrücke aus dem Konzept und wir fangen an zu schwanken.

Wir bekommen einen harten Schlag ins Gesicht, doch dies verheilt schnell. Wir bekommen einen harten Tritt gegen das Schienbein. Doch wir taumeln nur, und machen weiter.  Wir bekommen einen harten Schlag in die Magenkuhle, uns wird schlecht und uns kommen die Tränen. Doch trotzdem laufen wir weiter Blind durch die Welt.

Bis irgendwann ein Mensch kommt, der seine Hand auf dein Herz legt. Und irgendwann immer fester und fester zugreift. Und du kannst nicht’s dagegen machen. Bis der Mensch dir irgendwann so nahe steht, dass du ihn dir nicht mehr weg denken willst und das vor allem auch nicht kannst.

Genau in diesem Moment schlägt er zu. Er schaut dir in die Augen, und du weißt genau was folgen wird. Er hält es fester, drückt zu und Reist es dir raus. Und noch bevor du irgendwas groß begreifst, ist er weg.

Und nein, er kommt nicht wieder .. 

Dienstag, 10. Januar 2012

Mund auf

Und Augen zu?
Wie wandelst du durch die Welt? Irgendwann muss alles zur Sprache kommen! 
Sonst wandert es unter den Tisch und es kommt nie zur Aussprache.
Es ist nicht immer gut, etwas zu sagen – aber oft gut, etwas zu sagen.

Wenn man mit einer Person nicht im reinen ist, 
sollte es Möglichkeiten und Wege geben, die Dinge zu regeln. 
Doch nur weil Dinge angesprochen und vielleicht sogar geklärt werden, 
heißt es nicht – dass man sich danach verstehen muss.

Wenn du mich fragst, 
was ich gemacht habe – dann werde ich dir ordentlich und ehrlich antworten.
Warum sollte ich da etwas unter den Tisch fallen lassen.
Ich finde man sollte mit seinem Gegenüber reden können, 
welchen Sinn hätte sonst ein Gespräch.

Nimm die Worte auf, lass sie nicht einfach vorbei fliegen.
Es gibt einen Grund, dass sie an dich gerichtet sind.
Als Hinweis, Warnung – um dir einen kleinen Schubs in die richtige Richtung zu geben.
Im Grunde schlägst du sie ein, doch trotzdem denkt man, du brauchst ihn. 

Und eigentlich bist du doch auch Dankbar 
– nimmst du die Worte an und setzt sie dann hoffentlich, 
den Erwartungen entsprechend um.
DOCH!, doch warum solltest du einen Menschen verlieren, 
nur weil du ihm etwas sagst.
Verkraftet der Mensch es nicht mehr.
Weil jeder, der sich mit ihm „anlegt“ – mit Missachtung gestraft wird.
Doch ehrlich, wo kommen wir da hin.

Ich will für dich da sein, unsere Zukunft mit deinen Ideen gestalten. 
Worte lassen sie nicht allein Wirklichkeit werden, was fehlt sind taten.
Was folgt sind taten – und so sei auch das Wort eine Tat.
Mein Glück in deinem, unser Wort gemein.

Montag, 9. Januar 2012

Und täglich ruft das Arbeitstier



So hieß es für mich heute wieder die Arbeitshose an zu ziehen, 
dazu natürlich die passenden Sicherheitsschuhe 
– damit ich mich freudig wieder in den Arbeitssattel werfen konnte.

So oder so ähnlich, aber hey – nichts mit früh aufstehen, 
wenn Arbeitsbeginn erst 10.30 ist, reicht es, wenn man um 9 Uhr aufsteht.

Dann aufs Fahrrad geschwungen – und den Zug genommen ^^
Und kaum auf Arbeit angekommen, erwartet mich Arbeit, 
die nur auf mich gewartet hat.
So durfte ich Kabeldefender kächern, Kabel säubern ..
Während um mich herum für Berlin gepackt wird. 
Aber viel wird nicht verraten!
Es war schön, mal nicht früh aufstehen zu müssen um zur Schule zu gehen.


Meine Arbeit ist toll, 
meine Arbeit macht spaß – und dabei ist meine Arbeit eigentlich ja noch eine Ausbildung =)


Nun lass ich den Abend ruhig ausklingen. Mit Sahnelikör und meiner AnniMaus <3

Sonntag, 8. Januar 2012

Mamis Dank



Wir haben sie doch alle lieb, unsere Muttis, natürlich auch unsere Papis.
So helfen sie uns, wo wir nur können und begleiten uns und geben Acht auf uns 
und geben uns ein Dach und Essen und natürlich Liebe. 
Die zurückliegende Berufsschulwoche ist mir wirklich leichter gefallen, 
da morgens um 5 Brot für die Schule im Kühlschrank lag. 
Abends gab es oft auch immer noch warm.
Aufstehen wollte sie nicht mit mir, aber wer kann ihr das verübeln, 
wenn sie vorher schon lecker Brot geschmiert hat. 

Darüber hinaus ist es schön nach Hause zu kommen und von seinem Tag zu erzählen. 
Ich weiß mein Schatz, du hast mich ganz oft vom Hauptbahnhof abgeholt 
und den restlichen Tag mit mir verbracht. Aber die Mutti ist nicht zu verachten. 
Sie half mir beim Packen, beziehungsweise hat sie mich erinnert bestimmte Sachen mit zu nehmen. 
Ich hätte beinahe keine Arbeitsschuhe mit gehabt - hätte böse enden können.
Und sie zeigt immer Verständnis,
nachdem ich gestern mit Anne und ihren Eltern im Kino waren 
und haben "Sherlock Holmes: Spiel im Schatten" geguckt. 
Ein toller Film, besonders gut, wenn man kurz vorher noch den ersten Film gesehen hat. 
Aber ich schreibe keine Rezension, ich zeig euch einfach den Trailer. Schließlich geht es um die Mutti!




Die wollte leider nicht mit kommen,
aber das ist nicht schlimm, war es auch nicht, als man nicht zum Mittag Zuhause war, weil ich die Nacht noch gerne bei Anne verbracht habe - umso schmerzlicher war wie immer der Abschied, dieser kleiner, doch große - denn das Wissen sich bald wider zu sehen, verdrängt nicht das Gefühl für einen Moment Abschied nehmen zu müssen.
Wobei man nicht einmal sagen kann, wie lang dieser ist.
Ich freu mich drauf sie wieder zu sehen, doch erst einmal muss man nach der Berufsschule wieder etwas arbeiten.
Alles muss rollen, alles muss laufen...