Sonntag, 11. Dezember 2011

Dritter Advent


Sie fuhren nach Hause, als sie dort ankamen holte ihr Vater den Tannenbaumstender aus dem Keller hoch ins Wohnzimmer. Sie stellen den Baum auf „Möchtest du morgen mit mir den Baum schmücken?“ fragte ihre Mutter sie. „Gerne“ antwortete Noel.

Sie ging in ihr Zimmer. Müde und etwas geschafft von ihrem Tag machte sie das Licht aus und legte sich in ihr Bett. Sie sah noch ein wenig aus ihrem Fenster, bis ihr etwas ausfiel. Es war wie eine Art glitzern an ihrem Fenster vorbei geflogen. Sie wusste nicht ob sie es sich einbildete oder ob es echt war. Doch sie war schon zu Müde um aufzustehen. Ihre Augenlieder wurden schwer, sie schlossen sich und sie schlief ruhig ein.

Nächsten Morgen stand sie schon früh auf, es schneite noch immer und sogar die Sonne schien ein wenig, sie zog ihre Klamotten an, ihre dicken Winterschuhe und ihre Jacke.
Sie suchte nach ihren Handschuhen und steckte sich ein Schlüssel ein.

Dann ging sie den Hausflur hinunter, sie traf noch ihren Nachbarn der grade die Zeitung holte „Guten Morgen Herr Herrmann“ sagte sie freundlich. Er antworte noch etwas verschlafen „ Guten Morgen, kleine Noel, Wo willst du denn so früh hin?“
„Ich will raus auf den Hof, einen Schneemann bauen!“ sagte sie voller Vorfreunde!
„Na dann wünsch ich dir viel Spaß“ sagte Herr Herrmann, schon im Hochgehen.

Sie rannte hinaus auf den Hof, erst einen kleinen Schneeball machen und dann im Schnee ein wenig umher rollen. „Das wird der Kopf“ sagte sie leise zu sich selbst.
Neben bei trällerte sie noch ein bisschen „Lasst uns froh und Muter sein..“ und „Jingle Bells, Jingle Bells..“. Alles zur Freude ihrer Nachbarn, die aus dem Fenster schauten und ihr zusahen.

Nach einer guten halben Stunde war er denn schon sogut wie fertig.
Die eine Nachbarin schaute verwundert, und rief „Das ist aber kein Schneemann!“. Noel drehte sich um und sagte „Es soll auch eher ein Schneerentier darstellen“. „Achso, antwortete die Nachbarin und schloss ihr Fenster wieder“. Herr Herrmann sagte, „das hast du aber schön gemacht!“ und lächelte sie an. „Danke“ lächelte sie erfreut zurück.

Sie ging hoch in die Wohnung zurück, etwas durchgefroren und auch etwas stolz machte sie sich einen Kakao. Dann weckte sie ihre Mutter. „Mami,“ Sagte sie. Sie noch halb verschlafen, öffnete die Augen und sagte „Guten Morgen“. „Können wir den Tannenbaum schmücken?“.

„Gleich ja, du kannst ja schon mal anfangen wenn du möchtest“. Noel ging ins Wohnzimmer und suchte die größten Weihnachtskugeln raus, denn sie wusste, das die ganz nach unten an den Tannenbaum mussten.

 Sie waren groß und rot. Und glänzten so sehr, das sie sich selbst sah wenn sie die Kugeln ansah. Sie nahm die erste heraus und hing diese an den Tannenbaum.
Ihre Mutter kam ins Wohnzimmer und schaute zuerst aus dem Fenster. „Hast du das gemacht?“. Noel drehte sich um und fragte sie „Was meinst du?“. „Na die zwei Rentiere.“ Ihre Mutter lächelte sie an, in dem Wissen das sie es war. Denn heute war der 23 und genau an diesem Tag, ging sie früh morgens runter und baute Rentiere.

Noel drehte sich verwundert um „die?“. Die Mutter antwortete „Ja, zwei Rentiere. Hast du die denn gebaut?“. „Also eins auf jeden Fall. Aber keine zwei“ Antwortete Noel.
„Wer weiß“ sagte die Mutter.

Sie bückte sich und hob die anderen Weihnachtskugeln auf. Zusammen schmückten sie den Tannenbaum. Nach etwa einer Stunde waren sie fertig.

Ihr Vater kam nach Hause, „Hast du die Rentiere draußen gebaut? Die sind schön geworden!“ „Nein, ich hab nur eins davon gebaut“ sagte Noel, etwas traurig darüber.

„Achso“, antwortete der Vater.
„Wollen wir noch etwas in die Stadt gehen? Wir brauchen noch etwas für Oma und Opa zu Weihnachten“.
„Mami,“ fing Noel an, „Wieso schenken wir Oma und Opa etwas zu Weihnachten und nicht der Weihnachtsmann?“. Die Mutter sah sie an und erklärte ihr „Naja, Weihnachten ist das Fest der Liebe. Und du bekommst doch auch immer etwas von deinen Großeltern zu Weihnachten geschenkt. Also sollten wir ihnen auch etwas schenken.“vSie fuhren nach Hause, als sie dort ankamen holte ihr Vater den Tannenbaumstender aus dem Keller hoch ins Wohnzimmer. Sie stellen den Baum auf „Möchtest du morgen mit mir den Baum schmücken?“ fragte ihre Mutter sie. „Gerne“ antwortete Noel. 

Sie ging in ihr Zimmer. Müde und etwas geschafft von ihrem Tag machte sie das Licht aus und legte sich in ihr Bett. Sie sah noch ein wenig aus ihrem Fenster, bis ihr etwas ausfiel. Es war wie eine Art glitzern an ihrem Fenster vorbei geflogen. Sie wusste nicht ob sie es sich einbildete oder ob es echt war. Doch sie war schon zu Müde um aufzustehen. Ihre Augenlieder wurden schwer, sie schlossen sich und sie schlief ruhig ein.

Nächsten Morgen stand sie schon früh auf, es schneite noch immer und sogar die Sonne schien ein wenig, sie zog ihre Klamotten an, ihre dicken Winterschuhe und ihre Jacke.
Sie suchte nach ihren Handschuhen und steckte sich ein Schlüssel ein.

Dann ging sie den Hausflur hinunter, sie traf noch ihren Nachbarn der grade die Zeitung holte „Guten Morgen Herr Herrmann“ sagte sie freundlich. Er antworte noch etwas verschlafen „ Guten Morgen, kleine Noel, Wo willst du denn so früh hin?“
„Ich will raus auf den Hof, einen Schneemann bauen!“ sagte sie voller Vorfreunde!
„Na dann wünsch ich dir viel Spaß“ sagte Herr Herrmann, schon im Hochgehen.

Sie rannte hinaus auf den Hof, erst einen kleinen Schneeball machen und dann im Schnee ein wenig umher rollen. „Das wird der Kopf“ sagte sie leise zu sich selbst.
Neben bei trällerte sie noch ein bisschen „Lasst uns froh und Muter sein..“ und „Jingle Bells, Jingle Bells..“. Alles zur Freude ihrer Nachbarn, die aus dem Fenster schauten und ihr zusahen.

Nach einer guten halben Stunde war er denn schon sogut wie fertig.
Die eine Nachbarin schaute verwundert, und rief „Das ist aber kein Schneemann!“. Noel drehte sich um und sagte „Es soll auch eher ein Schneerentier darstellen“. „Achso, antwortete die Nachbarin und schloss ihr Fenster wieder“. Herr Herrmann sagte, „das hast du aber schön gemacht!“ und lächelte sie an. „Danke“ lächelte sie erfreut zurück.

Sie ging hoch in die Wohnung zurück, etwas durchgefroren und auch etwas stolz machte sie sich einen Kakao. Dann weckte sie ihre Mutter. „Mami,“ Sagte sie. Sie noch halb verschlafen, öffnete die Augen und sagte „Guten Morgen“. „Können wir den Tannenbaum schmücken?“.

„Gleich ja, du kannst ja schon mal anfangen wenn du möchtest“. Noel ging ins Wohnzimmer und suchte die größten Weihnachtskugeln raus, denn sie wusste, das die ganz nach unten an den Tannenbaum mussten.

 Sie waren groß und rot. Und glänzten so sehr, das sie sich selbst sah wenn sie die Kugeln ansah. Sie nahm die erste heraus und hing diese an den Tannenbaum.
Ihre Mutter kam ins Wohnzimmer und schaute zuerst aus dem Fenster. „Hast du das gemacht?“. Noel drehte sich um und fragte sie „Was meinst du?“. „Na die zwei Rentiere.“ Ihre Mutter lächelte sie an, in dem Wissen das sie es war. Denn heute war der 23 und genau an diesem Tag, ging sie früh morgens runter und baute Rentiere.

Noel drehte sich verwundert um „die?“. Die Mutter antwortete „Ja, zwei Rentiere. Hast du die denn gebaut?“. „Also eins auf jeden Fall. Aber keine zwei“ Antwortete Noel.
„Wer weiß“ sagte die Mutter.

Sie bückte sich und hob die anderen Weihnachtskugeln auf. Zusammen schmückten sie den Tannenbaum. Nach etwa einer Stunde waren sie fertig.

Ihr Vater kam nach Hause, „Hast du die Rentiere draußen gebaut? Die sind schön geworden!“ „Nein, ich hab nur eins davon gebaut“ sagte Noel, etwas traurig darüber.

„Achso“, antwortete der Vater.
„Wollen wir noch etwas in die Stadt gehen? Wir brauchen noch etwas für Oma und Opa zu Weihnachten“.
„Mami,“ fing Noel an, „Wieso schenken wir Oma und Opa etwas zu Weihnachten und nicht der Weihnachtsmann?“. Die Mutter sah sie an und erklärte ihr „Naja, Weihnachten ist das Fest der Liebe. Und du bekommst doch auch immer etwas von deinen Großeltern zu Weihnachten geschenkt. Also sollten wir ihnen auch etwas schenken.“

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