Sonntag, 6. November 2011

auf der Fahrt


Wirklich geschlafen habe ich lange nicht mehr. 
Wenn ich zurück denke, dann war das letzte Mal in der Schulzeit.
Nun bin ich draußen, doch gelernt wird immer noch. Denn mit dem lernen hört es nie auf.
Lediglich die Zeiten haben sich etwas geändert. Klar war es früher auch nicht immer regelmäßig, 
doch trotzdem etwas geregelter.


Hinter mir zieht schon wieder die Sonne auf. 
Ob es alles entschädigt? 
Die Freude darüber hält sich eher in grenzen.

Zwei Stunden geschlafen, mehr war es wohl nicht. 
Der Körper trägt sich von Tag zu Tag. Denn die Zeit aufzutanken fehlt ihm ein wenig.

Zwei Stunden, danach ging es wieder auf Tour. Ein wenig fahren, 
dich auch hier kann man nicht abschalten. Und im Auto zu schlafen? 
Das klappt leider auch nicht, egal wie müde ich bin.
Wirklich ausruhen kann ich mich eigentlich nur bei ihr,
doch dafür bin ich wohl zu viel unterwegs. 


Schau ich in die Zukunft, so seh ich dich. Hinter dir die aufgehende Sonne . 
Von Tau habe ich schon nasse Füße, aber das ist egal.
Ich weiß, wo ich hin möchte und ich möchte nicht sagen, 
dass das was ich tue keinen Spaß und keine Freude bereiten würde. 
Auch wenn es nicht die leichteste ist, so ist sie doch eine der schönsten.

Und bald dreht auch schon die Sonne, dann stehst nur noch du vor mir. 
Damit die Sonne uns den weg weisen kann.

In Liebe i


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