Donnerstag, 24. März 2011

Sommernacht'straum

Wäre das Leben wie ein Song von Clueso.. 
Es wäre wie türkises Wasser und rotorangenem Haar. 
(Bestimmt wisst ihr jetzt alle nicht wie ich's mein)
Wie Fische die leuchten. 

Die Sonne sie scheint. 
Sie bringt Gegenstände, die leblos erscheinen, zum Leben. Sie bringt alles zum Leuchten. 
Das Leder von meiner Jacke zum glänzen und die Haare macht es heller. 


Die Augen fangen an zu leuchten, sie glänzen. 
Man fühlt sich wohl. 
Blick nach oben, der Himmel erscheint neben dem Wasser so hell und klar. So wolkenlos und unerreichbar.
„Du siehst den Himmel, willst ihn greifen, weißt, dass du ihn nicht fühlen kannst, und spürst ihn doch.“
Die Augen sie leuchten und sehen mehr als sonst. Sie sehen wie alles wieder erwacht. Wie sehr sich doch alles freut, dass die Sonne endlich wieder scheint. Und wie gut die Wärme doch tut. 


Beobachtung der Natur, wie alles zum Leben erwacht. Alles die Köpfe erhebt um hinauf zum Himmel zu sehen. 
Der Winter ist vorbei, der Frühling ist da. Bald kommt der Sommer, es dauert nicht mehr lang. 


Und dann? was ist dann? 
- Kann man sich draußen hinlegen, Augen schließen und endlich wieder entspannen. 


Doch noch ist es nicht so weit .. 


Noch ist der Frühling da und nicht der Sommer. Wie ich mich freue. Kürzere Klamotten, Eis essen und nachmittags zu einem wunderbaren kleinen Hund fahren. Mit ihm ins kühle Nass springen, um sich anschließend von der Sonne wieder trocknen zu lassen. 
Wieder ein entspannteres Leben genießen und endlich wieder das glänzen im Herzen und das glitzern in den Augen spüren. 


Ich möchte Abends um die Häuser ziehen. 
Und Tag's über faulenzen. 
Am liebsten verbringe ich meinen Sommer an meinen Lieblingsorten. Einfach wo ich alleine bin und nicht's höre, außer die Natur oder meine Musik, die leise neben bei läuft .. 
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Hey kleiner Junge, 
komm mit mir die Straße entlang. 
Dort hinten ist etwas, was ich dir zeigen möchte. 
Ich will das du die Klänge der Gitarre hörst. 
Möchte, dass du das Plätschern des Baches und das Recken der Blumen hörst.

Ich möchte das du einen alten Freund von mir kennen lernst. 
Er weiß viel von dir. 
Ich rede mit ihm. 
Ich möchte dir jemanden vorstellen, 
doch das geht nur an diesem einem Ort. 
Nur da kannst du mit ihm reden. 

Also nimm meine Hand, ich zeig ihn dir <3  
Ich möchte dir jemanden Vorstellen
-Mein bester Freund         [K]

Er wird dich mögen, denn du passt auf mich auf. 
Du teilst mit mir und bist für mich da. 
Genau wie er es damals war. Und er ist es bis heute noch. 
-Mein bester Freund         [K]
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Du kennst ihn, der Junge der mir hilft wenn ich nicht weiter weiß. 
Er hilft mir wenn ich schlecht gelaunt bin, die Sonne wieder zu sehen. 
Er sagt mir, dass ich mit dir Glück hab. 
Ich wünsche ihm genau so viel Glück. <3 
Ich möchte das Beste für ihn. 
Er bringt mich zum lachen. 
Ab und zu ist er nicht immer auf anhieb zu verstehen, 
und trotzdem bekomm ich es hin. 
Ab und zu brauchen wir nicht schreiben, weil wir 
in dem Moment einfach das selbe empfinden.  
Ab und zu möchte ich dir helfen, und weiß doch, dass ich es nicht kann.. 
zumindest weiß ich nicht wie. 
Erzähl mir von deinen Problemen, ich will nur helfen. 
Du weißt, ich war immer für dich da. 
Und ich möcht' es auch immer sein (: 
-Mein bester Freund         [P]
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Wie haben wir uns kennen gelernt?
Du fandest mein neu gekauftes Kleid glaub ich damals ganz schick. 
mittlerweile sollte es mir nicht mehr passen. 
Wann hab ich dich das erste Mal gesehen?
in deiner Schule, auf einem Konzert wenn ich mich recht erinnere. 
Wann war es um mich geschehen?
Als ich dich das erste Mal sah. 
Ab da warst nur noch du in meinem Kopf <3 
Wann war es um dich geschehen?
Ich musste dafür lange etwas tun. 
Aufgeben wollte ich nicht, dafür warst du zu interessant. 
Und das du mich nicht recht wolltest, machte dich irgendwie spannender. 
Ja, du warst und bist eine Herausforderung für sich. 
Und was haben wir draus gemacht?
genau, das haben wir draus gemacht! <3

Komm, halt die Welt an und tanz. Tanz in die Nacht hinein und fühl dich schwerelos und frei.



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