Freitag, 8. März 2013

E-Book I

Teil 1 - Part 1

Die Arbeit.
Ich möchte gleich zu beginn dazu sagen, dass dieses große Themengebiet nicht einfach so angeschnitten werde sollte.
Denn die Arbeit  - egal in welcher Form und unabhängig von der Arbeit - hat immer Einfluss auf unsere Gefühle, unsere Launen - unser Leben.
Schon allein deswegen, sollte man die Arbeit immer als Beispiel herbei rufen, wenn man in den anderen Bereichen etwas erklären oder verstärken möchte..

-Die Arbeit ist schuld-
+ wegen der Arbeit seh ich dich so selten
+ wegen der Arbeit, habe ich kaum Zeit für dich
+ wegen der Arbeit bin ich immer so kaputt
+ wegen der Arbeit...


Wir sind den Kinderschuhen entwachsen und haben uns gleich die großen Pantoffel angezogen.
Wir gehen arbeiten - vielleicht im gleichen Rhythmus, vielleicht in Schicht.
Auf Arbeit sind wir nicht unbedingt die, die wir auch Zuhause sind.


Wir dürfen also im laufe dieser Schreibung noch auf die zwei Welten eingehen.
Tja, da hätten wir zum Beispiel einmal die Arbeit und was wäre die andere? Die Freizeit? Die Familie?
Wie viele Welten wir also behandeln können, dass stellt sich erst noch hinaus.

Wir schieben unseren Frust gerne auf die Arbeit.
Oftmals kommt der Frust auch erst durch die Arbeit. Dann hat der Tag zwar gut begonnen. Aber wie so oft, reicht eine eigentlich kleine Tätigkeit, die sich zu einer großen Aufgabe entwickelt.
Und so passiert es, dass man eine Aufgabe zwar freudig beginnt - diese aber entnervt beendet.

Jeder Mensch hat bestimmt schon seine eigenen Tricks entwickelt, mit Stress, Langeweile, Ärger und Unsinn umzugehen.
Manchmal hilft schon das Gespräch mit dem Arbeitskollegen.
Wem das nichts ist - der nimmt sein Gesprächspotenzial einfach mir nach Hause, wo dann gewiss eine liebevolle Zuhörerin auf dich wartet.

Das Leben ist kein Wunschkonzert - und die Arbeit sicher nicht deine Lieblingsmelodie.
Trotzdem gehört sie dazu und mit der Wahl des richtigen Jobs, ist schon eine Menge getan.

Das Thema Arbeit ist viel zu umfangreich und ich möchte auch gar nicht versuchen, jetzt auf ach und krach so viel wie möglich hinzuschreiben.

Ich für meinen Teil kann nur sagen, dass ich meine Arbeit genieße und mich immer wieder auf sie freue. Natürlich gibt es Momente in denen man sich ärgert, wo man gestresst ist und auch mal keine Lust mehr hat. Das gehört dazu, so ist das nun einmal, dass bleibt auch in den besten Fällen nicht aus.

Doch auch bei der Arbeit zählt, sie ist das, was du daraus machst.
Grund genug, bei der Arbeit das Lieblingslied aufzulegen und daraus dein Wunschkonzert zu machen.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen