Sonntag, 16. Januar 2011

black swan

Für die, die in den Film schon einmal reingeschnuppert haben, keine Sorge, darum soll es heute in diesem Post nicht gehen.
Zumal, etwas wie ein schwarzer Schwan mir auch nicht bekannt ist. Doch wie immer fand ich es passend. 

Und zwar hab ich den frühen Nachmittag, bis in den Abend hinein, malwieder mit einer bezaubernden Dame verbracht. Für alle Neueinsteiger, dieses herzensgute Mädchen ist runde 1,50m, passt also unter jeden Arm. Diese Tatsache ermöglicht es allerdings, gut mit ihr zu kuscheln, denn ja, ich kann da aus Erfahrung sprechen. 
Man könnte sagen, sie „klebt“, wenn sie einmal in deinen Armen liegt. (ist aber alles andere als schlimm, schließlich ist sie eine ganz Liebe)

Mir scheint ich weiche schonwieder ab, hach ja Anne, nicht wahr ^^

Wir haben ein paar Stunden am Hafen verbracht, haben aufs Meer geschaut und zugeguckt, wie sich die kleinen Eisschollen bewegten.
Einen Schatz haben wir gefunden, das ist kein Scherz. Vielleicht kommen wir ja noch einmal dazu uns etwas genauer damit zu beschäftigen und ein Teil seiner Geschichte zu werden.

Während wir am Wasser lang spaziert sind, hin zu dem neu erbauten Wohnviertel, fanden wir viele Personen am Wasser stehen. Paare, Familien, alle standen sie, oder schauten, hinaus aufs Wasser, aufs Eis, beschauten die Vögel, die Enten, die Schwäne. Einigen machten Fotos und einige, lagen sich einfach in den Armen.

Der Anblick eines Schwans erzielt vieles. Ehrfurcht, Freude, ein Gefühl, warm wie die Liebe. Dann siehst du dieses schöne weiße Wesen ein paar Meter von dir entfernt. Es ist wieder eine Gelegenheit die Gedanken schweifen zu lassen.  Doch, überlege es dir, sie zu streicheln, nachher wirst du noch gebissen.

Der Ausklang des Tages verlief dann wie folgt, wir liefen zu Anne nach Haus, sagen wir einer lief, der andere fuhr nebst auf meinem Fahrrad und bei Anni dann zuhause, etwas getrunken, bis ich mich dann einige Zeit später hochmotiviert auf den Heimweg gemacht habe.

Das erste Mal, also, das erste Mal im Jahr Fahrrad fahren, ging mir ziemlich in die Beine und ich war letztendlich auch froh mich zuhause dann in die warme Wanne legen zu können.

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Die Kleine sitzt wohl nun auch auf ihrer Couch, schaut in die Röhre (nun gut, ein Röhrengerät besitzt die kleine Prinzessin von heute schon gar nicht mehr) und lernt hoffentlich neben bei noch etwas Geo. Schüler stehen unterschiedlich zu einem Topografietest. Man kann es, muss aber nicht, es als Chance nehmen um sich eine gute Note zu verdienen. Hoffen wir einfach, es wird hier der Fall sein.

Und was erwartet ihr von mir? Heute überhaupt nichts mehr. Vielleicht schau ich mir nachher noch einmal Englisch an, aber grad lieg ich so schön im Bett und schau Fern.

Soviel von heute, morgen beginnt eine neue Woche. Schauen wir, wie schnell wir sie dieses Mal um bekommen.

Und mit den Worten des „Rosaroten Panthers“ möchte ich mich verabschieden.

„Heute ist nicht alle Tage, ich komm wieder, keine Frage..“

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