Freitag, 7. Januar 2011

Enjoy daily/ footprints

Is richtig so, tut euch etwas Gutes und lest. Okay, jetztma ernsthaft, sowas sollte jeder und wenn ihr nicht unbedingt ein Fan von Zeitschriften seid, dann fang mit so etwas simplen wie dieser Seite an. Und nach und nach werde ich anfangen, leichte Politiknachrichten mitunter zu mischen ^^
Zum Tag an sich, was die Schule angeht, ist nicht viel zu sagen. Für einen Blog durfte ich hin, supi – Deutsch. Ich sehe es ein, ist nun kein großer Weltuntergang, aber wenn man dann bedenkt, dass man sich für einen Blog aufrappeln soll.
Danach noch zum Gitarrenunterricht, in dem wir dann den letzen Teil eines spanischen Stücken durchgegangen sind – juhu, nun kann Ichs komplett spielen, üben ^^
Folgend darauf war ein wunderbares Treffen mit Annibäää :P angesetzt. Gut, da sie mit mein Poster ist, kann man es auch als Meeting ansetzen ^^
Und zur guter Letzt dann bei mir Fußball. Ich glaub Anni hat die Zeit auch mehr oder minder gut über sich ergehen lassen, war ein wenig surfen und hat Gitarre gespielt.
Nun lassen wir den Tag etwas Revue passieren und schauen ein wenig nach vorne.


Der Weg ist breit, der Anfang schon vor Jahren gesetzt. Viele verschiedene Pfeile schmücken den weg, so viele verschiedene Richtungen die du einschlagen kannst. Zur Seite, wenn du dann mal gucken würdest =) …. Begleiten dich deine Liebsten. Deine Eltern und Freunde versuchen dir immer zur helfen. Sie ebnen quasi für dich deinen Weg mit. Schubs sie nicht zur Seite, sie wollen dir doch nur helfen, dass solltest du dir immer vor Augen führen.
Doch noch hast du Zeit, doch glaube nicht, dass das, was du tust, sich minder auf dein Leben auswirkt. Präge dir die Personen um dich herum gut ein, sie wollen und werden dich bestimmt nicht so schnell verlassen und wenn doch, so halte sie stehts in guter Erinnerung. Sie begleiten dich nicht alle auf deinem Weg, es ist dein Weg. Manche mögen sich schneiden, einige laufen parallel .. so scheint es.
Wichtig ist nur, dass du nicht aufgibst. Setz dich nicht hin. „Komm, ich helf dir gerne auf – lass mich dir helfen und wenn du möchtest, dann trage ich dich ein Stück“
Wir haben viele Möglichkeiten, einige, können wir noch gar nicht erblicken .. doch sie sind da. Wenn du wartest, wird sich er Nebel lichten und dein Blick wird klar.

So möchte ich euch noch eins zeigen, bitte lest es euch durch. Vielleicht kennt ihr es, 
...es nennt sich "Spuren im Sand"
Eines Nachts hatte ich einen Traum:
Ich ging am Meer entlang mit meinem Herrn.
Vor dem dunklen Nachthimmel erstrahlten,
Streiflichtern gleich, Bilder aus meinem Leben.
Und jedesmal sah ich zwei Fußspuren im Sand,
meine eigene und die meines Herrn.
Als das letzte Bild an meinen Augen vorübergezogen
war, blickte ich zurück. Ich erschrak, als ich entdeckte,
daß an vielen Stellen meines Lebensweges nur eine Spur
zu sehen war. Und das waren gerade die schwersten
Zeiten meines Lebens.

Besorgt fragte ich den Herrn:
"Herr, als ich anfing, dir nachzufolgen, da hast du
mir versprochen, auf allen Wegen bei mir zu sein.
Aber jetzt entdecke ich, daß in den schwersten Zeiten
meines Lebens nur eine Spur im Sand zu sehen ist.
Warum hast du mich allein gelassen, als ich dich am
meisten brauchte?"

Da antwortete er:
"Mein liebes Kind, ich liebe dich und werde dich nie
allein lassen, erst recht nicht in Nöten und Schwierigkeiten.
Dort wo du nur eine Spur gesehen hast,
da habe ich dich getragen."

Originalfassung des Gedichts Footprints (c) 1964 Margaret Fishback Powers;
deutsche Fassung des Gedichts Spuren im Sand (c) 1996 Brunnen Verlag, Gießen.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen