Montag, 22. Oktober 2012

Dem Künstler nahe

Empathie, so mag man es wohl nennen.

Als Veranstaltungstechniker muss man sich in die anderen Menschen hinein versetzen können
(nicht nur als solche)
Ich habe euch dazu extra am Samstag einen Text geschrieben, den ich diesbezüglich heute vor der Klasse vortragen wollte - es letztendlich auch getan habe.
Dieser text landete dann Samstag auch hier und fand recht guten Anlauf, wie ich das so vernehmen konnte.
Das hat mich gefreut und ähnlich gut kam der Text auch bei meinen Klassenkameraden an.

Allerdings verlief die Idee meiner Lehrerin etwas anders als gedacht.
Wir wollten mit der gesamten Klasse ins Theater Güstrow fahren - daraus wurde leider nichts.

Als Ersatz gingen wir in die Bauhalle der Schule.
Dort stand noch ein kleienr "Ground Support" von uns herum - 3m*3m und 2m hoch ^^
Dort hinein kam dann noch etwas Stoff und  und vier Lampen.

Es hatte - Charm.

Drei Personen, die einzigen, die etwas zum Vortragen hatten - trugen letztendlich auch ihre Teile vor.
Alle besonders und sehr gut.

Ein Künstler müsse auch improvisieren können, dass taten wir heute...
Spaß hat es auf alle Fälle gemacht!

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