Sonntag, 13. Januar 2013

be in contact

In Verbindung sein...
Was heißt das heutzutage?
Scheinbar kann man damit heute fast alles beschrieben.
Wenn unsere Computer unsere wertvollsten Hilfsmittel sind.

In Verbindung stehen.
Das man sich früher gegenseitig gesagt. Ausgedrückt wurde damit natürlich, dass zwei Menschen in Kontakt bleiben.

Und heute? Da ist wichtig, dass wir mit unserer Technik in Kontakt stehen.
Ob man nun sein Smartphone mit dem Laptop verbindet, Kontakte und Adressen austauscht.
Ob man sein iPad mit dem Rechner verbindet, um ihn vielleicht fernzusteuern.
Gleiches gilt für die neuen Fernsehgeräte.

Alles einfacher, handlicher und vor allem - alles in Verbindung.
Da ist es kein Wunder, dass die Lampen angehen, sobald man nach Hause kommt...
(Vielleicht weil man sein Handy so eingestellt hat, dass es ein Signal an die Lampen herausschicken soll, sobald man im eigenen WLAN ist.

Oder man bei Regen die Dachfenster auf diese Weise schließen kann, wenn sie dann bei so viel Technik nicht sogar einen eingebauten Sensor dafür haben.
Vielleicht ist es ja dann auch dieser Sensor, der uns sagt, dass es regnet ^^

Bei so viel Connectivität, sollten wir den Überblick darüber haben, was sinnvoll ist und was nicht.

Wie hilfreich diese Technologien seien können, wird mir auch in der Veranstaltungstechnik gezeigt.
Ton- und Lichtpulte können beispielsweise von einem IPad ferngesteuert werden.

Das kann einem manchmal viel Rennerei ersparen, Geschleppe ersparen, Zeit ersparen, ja theoretisch sogar andere Technik ersparen.
Und dann ist es wirklich zu überlegen, ob man ein zweites Mischpult mitnimmt, um damit die Monitore abzumischen, oder anstelle ein iPad mitnimmt.

Alles ist gut, solang die Verbindung besteht!

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