Den Menschen fällt immer erst besonders ins Auge, wenn etwas passiert.
Oftmals ist es ein schlimmes, selten ein wirklich gutes Ereignis
Wir stampfen durch den Tag, Dinge geschehen, aber wenn sie nicht wirklich in unser Leben einschneiden, dann lassen wir sie einfach an uns vorbei ziehen..
Viel zu selten denken wir daran, was Morgen ist.
Sind wir Pessimisten, Optimisten?
Wozu gehe ich zur Arbeit?
Darf man das überhaupt - diese Überbelegungen treffen?
Ich will, dass es ein Morgen gibt, ein Übermorgen...
Aber ich will mir doch nicht jeden Tag um jeden Tag Gedanken machen.
Nicht jeden Arbeitsschritt überdenken um mir jedes Szenario auszumalen, das geht nicht!
Der Mensch überlegt, weil er filtert.
Er filtert Gefahren, Situationen, Gespräche, Erlebnisse.
Ja, du bist mal von dem Klettergerüst herunter gefallen, deswegen kletterst du nicht mehr?
Du hast dich verletzt bei der Arbeit und deswegen kannst du sie nicht fortsetzen... ?
In dieser Hinsicht ist unser Kopf echt wichtig und hilfreich.
Nein ich mag mir nicht immer über alles Gedanken machen.. ob das leichtsinnig ist?
Ab und zu - vielleicht, aber ich kann mir nicht über alles und immer Gedanken machen.
Will ich mir darüber Gedanken machen, ob das was ich tue die letzte Tätigkeit ist, die ich mache??
Morgen wieder an die Spraydose - Musik auf!
Das Leben ist zum Leben da, die Geliebten zum Lieben!
Und alles um uns, zum bewältigen!
Leben bleib mir treu, so lange du kannst..
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