Freitag, 18. März 2011

the moon

Ein Blick nach oben, wie Hell du doch leuchtest. 
Ein Blick nach unten, wieder nach oben.
Wo bist du?

Ich hab doch nur einen Moment nicht hingeschaut, 
hab doch nur einen Moment nicht aufgepasst. 
Wo bist du plötzlich hin?

Es ist Vollmond oder? – Naja, fast zumindest.
Ich sitz in der Straßenbahn und Max ist schon beim Fußball.

Viele Gedanken, aber kann man sie alle einfangen?

Da bist du wieder, oh du leuchtest so schön!
So weiß und grell. Wirkst so fern und doch so nahe.
Wirkst so heimisch, so wohltuend, mit deinen grauen Flecken.
Zum Glück kann man dich sehen. 
An dir hängen so viele Erinnerungen..
Mit dir verbinde ich so viel..

Doch warst du leider oft mein alleiniger Begleiter.
An dir hängt viel von Hoffnung, Freiheit und all der ganze Kram.
Viel Vergangenheit ...

Doch genau wie dein Leuchten und all die schönen Zeiten, leuchtest du nur begrenzt, 
leider nur in der Nacht.

Nur in der Nacht sieht man dich. <3


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Am Ende ist es Verwirrend. Was ist richtig und was falsch? Es ist schwer zu verstehen, 
wann hört das wieder auf?
Und wenn du kein Licht mehr siehst und Wolken nehmen dir die Sicht. 

Wenn dein Boot untergeht und du gar nicht mehr weiter kommst. 
Bin ich für dich da, ich werde dich finden. 
Egal wo du dich verirrst, ich will dir helfen!
Bist du schlecht drauf, wegen allem und jedem. Gib nicht mir die Schuld. 
Aber nimm mich als Boxsack, wenn es sein muss. Wenn es dir hilft. 
Lass die Wut lieber an mir, als an anderen raus. 
Ich will dir helfen, ich will für dich da sein. 
Versteh doch, mir macht es nicht’s, solange du weißt was du tust.
Und wenn dich etwas so zum Stürzen bringt, spring ab und fang an zu laufen. 

 Das kann ich für dich nicht. 
Doch kann ich dir meine Hand reichen und dir aufhelfen und versuchen mit dir zu laufen.
Sag mir bescheid wenn du meine Hilfe brauchst und wenn nicht. 

Ich kann es nicht wissen. Gedanken lesen kann ich nicht.

Denn irgendwann regnet es immer mal, bei jedem von uns. 
Sei es an deinem besten oder an deinem schlechtesten Tag. 
Und glaub mir es wird kälter und hört so schnell nicht auf. 
Ich will dich wärmen, 
dir meine Hand reichen und mit dir gehen.
Hand in Hand, auf immer neben dir. 

Und wenn du wegläufst, werd ich dich finden. 
Ich werde suchen, Tag und Nacht, 
solange bis ich dich gefunden hab. A
uch wenn ich dabei selbst zu Boden gehe.
Denn ich weiß, am Ende wirst auch du für mich da sein. 
Wenn ich es nicht mehr kann, wirst du da sein.
Und wenn ich dir geholfen hab, wird dein Boot wieder schwimmen können. 

Doch versuche es erstmal wieder auf dem Land. Versuche wieder weiter zu machen, 
ich werde dir helfen. Doch erst musst du hier durch. Halte bitte durch.
Und auch wenn alle um dich rum dir helfen wollen, vertraue nicht allen. 
Denn viele von ihnen wollens nur wissen, denn Wissen ist Macht. 
Also zeig deine Gefühle nicht vor denen, die sie nicht zu schätzen wissen
und die, die sie eh nicht verstehen.
Und auch selbst wenn ich irgendwann dir komisch vorkomme, lass dir gesagt sein, 
ich höre auf dich. Und natürlich halte ich meine Versprechen.

Und .. Versuche immer ehrlich zu sein. 

Konfuzius sagt: 
„Wer einen Fehler gemacht hat und ihn nicht korrigiert, begeht einen zweiten.“ 
Ich werde mich dran halten, 
immer ehrlich zu dir sein. 
Wenn ich einen Fehler mache, werde ich versuchen ihn zu beheben, 
um mit dir weiter gehen zu können. 

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