Sonntag, 21. August 2011

Meine Musik


Heute geht es nicht unbedingt um Musik, die ihr mögt, 
weder um die Musik in eurem Herzen, noch welche, die euch unbedingt antreibt.
Aber ihr wisst, Musik bringt euch Kraft, 
hilft euch in schwierigen Zeiten und Hoffnungsträger für viele Menschen.

Mein zukünftiger Beruf setzt nicht nur viel Kenntnisse voraus, sondern auch viel Toleranz, was Menschen und vor allem auf Musik angeht.
Doch sind das keine Probleme, wenn man das Wichtigste geregelt bekommt, die LIEBE.
Ich weiß, da haben ich und meine liebenswerte Wegbegleiterin uns etwas vor genommen, aber das ist okay und, zuversichtlich wie ich bin, machbar.

Ich war gestern, bis heute Morgen wieder für das SPS tätig.
Spontan wie es war, mit einem gewissen bitteren Nachgeschmack, 
aber – dass zieht diese Arbeit mit sich und damit muss ich letztendlich leben müssen.
Wir waren in Schwerin tätig, an oder besser vielleicht auf der Freilichtbühne.
Es musste sich vorzugsweise um das Licht gekümmert werden, 
weniger um den Ton – da die Personen, 
die auftreten sollten alle mehr oder weniger ein Playback hatten.
Letztendlich hatte ich die Ehre, Personen wie Mickie Krause, Andreas Martin, 
Markus Becker oder auch den Schlagermafia, ein Mirko in die Hand zu drücken 
(unter anderem ^^). 
Hier und da auch mal etwas umstöpseln 
und immer alles in Absprache mit den Leuten hinter den Mischpulten haben.

Ob jetzt „Schnitte“ oder „Mickie“ meine Musik ist, bezweifle ich immer noch, 
aber mehr oder weniger gut habe ich den Abend überstanden. Ich glaube zwar, 
dass ich im Bett noch die Musik im Kopf hatte, aber sich die Mühe zu machen,
etwas anderes in den Kopf zu hämmern, dafür war ich dann zu faul.
Außerdem hatte ich eine schöne Dame neben mir liegen, 
die die ganze Zeit auf mich gewartet hat.

Der Abbau und die Heimfahrt gingen dann vergleichsweise schnell 
– gegen die Ballermann Mucke.
Aber Arbeit ist Arbeit, also muss auch mal das ertragen werden, 
was da so „gesungen“ wird. (Ich glaube ich habe selber mal mit gesungen >.<)

Zuhause angekommen, roch das Zimmer nach dieser lieblichen Person. 
Ich habe mich dann noch zu ihr gelegt 
und irgendwann sind wir beide gemeinsam eingeschlafen.

Ich darfs nicht vergessen zu erwähnen, war gestern ja unser Monatstag 
und da hat sie mir etwas Tolles geschenkt <3




Und morgen dann etwas für die Zukunft tun – Stralsund, ein Schritt näher.

Doch keinen Schritt von dir entfernt <3










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