Deine Hand liegt in meiner, stumpf fliegt alles an uns vorbei doch wir,
wir scheinen wie betäubt.
Ein Blick auf die andere Seite, wir haben zu viel Angst davor,
doch sind wir auch zu neugierig es nicht zu tun.
Was tätest du, wenn dies deine letzte Stunde wäre?
Würdest du weiter machen wir zuvor? Oder einfach mal das Schöne an der Welt sehen,
dir das zu Herzen zu nehmen was du so schätz und liebst, doch ignorierst du es immer mehr.
Es ist wie ein Spielzeug, dass dir einst gefallen hat, es markiert hast mit deinem, und es nun staubig in der Ecke liegt. Natürlich liebst du es immer noch, doch kannst du dies nicht mehr zeigen.
Es gibt jedoch nicht's Neues in deinem Leben, was diesen Platz hätte einnehmen können.
Es ist einfach nur die Zeit, die uns zu viel nimmt und uns den Atem raubt. Solange, bis wir irgendwann um die Luft ringen, taumeln - am Ende werden wir machen was sie wollen.
Und nicht mehr was wir wollen. Wir sind nur die Spielfiguren auf ihrem billigen Spiel! Unsere Beziehungen die zu Bruch gehen haben sie noch nie interessiert, deswegen lassen sie uns einfach leben, in dem glauben wir wären alleine und unbeobachtet..
Hör endlich auf dich zu verhalten, wie einer von denen, das bist du nicht.
Wir sind nur Menschen und müssen nicht perfekt sein, du solltest dir bewusst sein, wer du bist, denn die Menschen um dich herum lieben dich genau so, wirst du dich doch zu einen von ihnen entwickeln, wirst du dumm, du wirst verlieren.
Du bist der, den ich einmal kannte, doch nicht vom aussehen und auch nicht mehr vom Charakter. Rennst du den idealen hinterher? So warst du doch noch nie.
Du solltest Vorsichtig sein, das Eis kann Feuer nicht so lange tragen,
dass ist sogar physikalisch bewiesen.
Doch wie siehst du die Welt? Mit deinen veränderten Augen, allem anschein ist alles okay, doch eins vergisst du. Die Milch, die Butter und der Zucker. Die Gefühle die uns im innersten und äußersten enthalten bleiben. Vergiss mir die Liebe bitte nicht, genau so wenig wie die Zeit..
Das erste mal das ich die Augen geöffnet habe, und sie nicht gleich nach dir suchten.
Mir war bewusst geworden, dass du nicht neben mir liegst und das er es auch nicht tut.
Keiner tat es, außer das kleine Wesen, was immer für mich da war. Dessen Hand ich immer nehmen kann, wenn meine Augen tropfen. Dieses kleine Wesen, das ich mir nehme wenn ich jemanden brauche, das ich in den Arm nehme, wenn ich nicht mehr weiter weiß.
Nicht mehr was wissen? Wir wissen doch immer irgendwas, was wir nie wissen wollten.
Doch dieses mal war es anderes. Ich wusste nicht mehr welchen Weg ich nehmen sollte. Genau so wenig ist mir bewusst, welche Wege zur Auswahl stehen.
Die Augen schwarz und kalt. Sie ahnen dich, sie wünschen sich, dass du da bist.
Genau so wie mein Herz.
Das Herz welches seit Tagen immer noch einsam weiter schlägt.
Ich brauch dich jetzt hier, doch deine Arme sind nicht lang genug.
Jemand da draußen, der mich nach Hause bringt. Du solltest das machen.
Sollst mich nicht fragen, was ich mache, du sollst nicht fragen wohin ich will. Nur mit dir will ich, egal wohin. Du sollst wissen welchen Weg wir gehen können, welchen Schritt wir wagen.
Ich geh mit dir jeden Weg.
Dunkel und kalt, war es alleine. Grade auch, wo bin ich.
Heute mal wieder die Sonne erblickt, sie genossen. Sie angesehen ohne einen traurigen Gedanken.
Nur das du nicht da bist, nicht da bei mir.
Doch konnte ich das heute einmal Weg schieben. Seit langem hat sich der Knoten gelöst. Es ist geplatzt, aus und vorbei. Wo bist du hin, zweites Schwarzes Ich von mir?
Wir tun als ob es ein Anfang ist, doch geht es genau so weiter wie zuvor.
Ändern sollten wir uns niemals. Treu bleiben, du dir und ich mir. Ich dir und du auch mir.
In der Liebe, im Leben.
In Liebe, deine Anni.
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