Lange gab es keine Geschichte mehr erzählt.
Ach gar nicht wahr. So viele Geschichten, wir sollten sie einmal in ein Buch zusammen fassen, aber wer sollte diese schon lesen, den. Ihr kennt sie bereits und im allgemeinen könnte sie dann eh jeder im Blog nachlesen.
Keine gute Einnahmequelle also, jedenfalls nicht, wenn es nicht wenigstens neue sind.
Doch anstelle diese Geschichte in ein Buch zu schreiben, mag ich sie etwas ausschmücken und lieber euch schenken.
Und so begab es sich, dass ich mit einem meiner Arbeitskollegen heute bei der Werft in Stralsund arbeiten musste, da wird nämlich gerade an einem großen Projekt gearbeitet haben (zwei Nationen sind gleich involviert).
Sodass eine kleine Feier statt fand.
Und bei dem Begriff Feier spiele ich ja nun immer mehr mit.
Aber um nicht all zu doll an zu schweifen, denn die Feier ist Feier, aber auch egal.
Ein bisschen Musik, Mikro und Pult, so etwas halt.
Der Abbau gestaltete sich so, dass mein Kollege sich bereits um Vorbereitungen und Planungen für die nächste Feier der Werft kümmern musste, ich also einen Großteil alleine abbauen musste, was nicht schlimm ist - denn um so schöner fande ich die Geschichte, die letztendlich er nur erzählte.
So habe so eine riesige Werft, ich war erst einmal baff, als ich sie gesehen hatte und noch mehr, als ich dann in der großen Halle drinnen stand. Solche Dimensionen kannte ich auch noch nicht. Ein Schiff, was gerade fertig gemacht wurde - Ellenlang.
Ein grandioser Anblick.
Doch möchte ich auch einmal auf den Punkt kommen.
Er erzählte mir später, dass die Werft wohl ein Möwenproblem hatte und sie so viel versuchten, um es zu bewältigen.
Letztendlich riefen sie einen Falkner an, um der Lage Herr zu werden.
Dieser teilte ihnen mit, dass sich wohl bereits eine Falkenfamilie in der Werft angesiedelt haben soll, diese nur scheinbar nicht genug jagt auf die Möwen machen konnten.
Und so kam es dann, dass sich daraufhin noch eine Falkenfamilie in der Werft ansiedeln konnte und wohl beide nun ausreichen, um gegen das Möwenproblem an zu kommen.
Ich fande die Geschichte schön, als sie mir erzählt wurde.
Von den zwei Falkenfamilien der Stralsunder Werft.
Ach gar nicht wahr. So viele Geschichten, wir sollten sie einmal in ein Buch zusammen fassen, aber wer sollte diese schon lesen, den. Ihr kennt sie bereits und im allgemeinen könnte sie dann eh jeder im Blog nachlesen.
Keine gute Einnahmequelle also, jedenfalls nicht, wenn es nicht wenigstens neue sind.
Doch anstelle diese Geschichte in ein Buch zu schreiben, mag ich sie etwas ausschmücken und lieber euch schenken.
Und so begab es sich, dass ich mit einem meiner Arbeitskollegen heute bei der Werft in Stralsund arbeiten musste, da wird nämlich gerade an einem großen Projekt gearbeitet haben (zwei Nationen sind gleich involviert).
Sodass eine kleine Feier statt fand.
Und bei dem Begriff Feier spiele ich ja nun immer mehr mit.
Aber um nicht all zu doll an zu schweifen, denn die Feier ist Feier, aber auch egal.
Ein bisschen Musik, Mikro und Pult, so etwas halt.
Der Abbau gestaltete sich so, dass mein Kollege sich bereits um Vorbereitungen und Planungen für die nächste Feier der Werft kümmern musste, ich also einen Großteil alleine abbauen musste, was nicht schlimm ist - denn um so schöner fande ich die Geschichte, die letztendlich er nur erzählte.
So habe so eine riesige Werft, ich war erst einmal baff, als ich sie gesehen hatte und noch mehr, als ich dann in der großen Halle drinnen stand. Solche Dimensionen kannte ich auch noch nicht. Ein Schiff, was gerade fertig gemacht wurde - Ellenlang.
Ein grandioser Anblick.
Doch möchte ich auch einmal auf den Punkt kommen.
Er erzählte mir später, dass die Werft wohl ein Möwenproblem hatte und sie so viel versuchten, um es zu bewältigen.
Letztendlich riefen sie einen Falkner an, um der Lage Herr zu werden.
Dieser teilte ihnen mit, dass sich wohl bereits eine Falkenfamilie in der Werft angesiedelt haben soll, diese nur scheinbar nicht genug jagt auf die Möwen machen konnten.
Und so kam es dann, dass sich daraufhin noch eine Falkenfamilie in der Werft ansiedeln konnte und wohl beide nun ausreichen, um gegen das Möwenproblem an zu kommen.
Ich fande die Geschichte schön, als sie mir erzählt wurde.
Von den zwei Falkenfamilien der Stralsunder Werft.
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