Sonntag, 31. Juli 2011

theoretisch

Also mal ehrlich, theoretisch könnte das Leben echt einfach sein.
Schwer machen im Grunde wir es uns selber. 
Wir haben alle Entscheidungen zu treffen,
doch da wir genau wissen – der Mensch an sich trifft ungerne Entscheidungen 
und lässt sich auch gerne etwas sagen – finde ich, sind wir in einer Zwickmühle.

kleines Beispiel:
Ich habe einen neuen Laptop (wie gesagt, Beispiel) und möchte den Blog schreiben.
 Genau diese Zeilen hier, die ihr gerade lest. 
Wie ihr seht kein Problem und ich möchte auch nicht behaupten 
– ich werde gezwungen den Blog zu schreiben, 
genauso wenig werdet ihr aufgefordert ihn zu lesen. 
Doch tut ihr es. Dies könntet ihr jetzt nicht, wenn ich ihn nicht schreiben würde.
Doch in diesem Falle hat sich etwas Zweites eingeschlichen. 
Es ist im Grunde fas alltäglich geworden, 
dass der Blog täglich neu ist und ihr so immer etwas zum Lesen finden würdet.
Die Theorie ist leicht. In der Theorie klappt alles, was man sich denkt, vornimmt. 
Ähnlich bei guten Vorsätzen und nun denkt man ans Neujahr zurück 
– wie war das da doch noch gleich? Ihr wolltet mehr für die Schule tun, 
euch mehr mit Freunden treffen oder euch bei verschiedensten Firmen bewerben. 
Was habt ihr davon denn wirklich gemacht und auch 
– wenn ihr in der Schule besser geworden seid, gratuliere ich euch.
Aber die Umsetzung war letztendlich doch nicht so einfach, oder? 
Und wenn doch, warum habt ihr es nicht früher gemacht.

Ich für meinen Teil – um zum Beispiel zurück zu kommen, ihr wisst, der Laptop. 
Und um das aus zu führen, hat der Laptop ein Haufen unnütze Programme drauf 
(ausnahmen sind Apple-Mac (aber den konnte ich mir, auch in meinem Beispiel, 
nicht leisten)) – die nur noch zu Ende installiert werden müssen.

Doch als erstes immer wichtigere Sachen, ein Antivierenprogramm und Skype, 
ganz wichtig – für die Freundin. Woran denkt man also erst einmal nicht? 

Richtig, Microsoft Office- also alles rings ums Schreiben und so etwas, 
was im Grunde erst wichtig wird, wenn die Schule wieder losgeht (ist bei mir nicht der Fall). 

Nein ich komme erst darauf, wenn ich den Blog schreiben möchte. 
Und hat man nur den Laptop und keine Hand voll CD’s – steht dieser dumme Key,
 irgendwo unter dem Notebook. Denkt man sich jetzt das ständige Umdrehen weg, 
da ein Mann sich nicht mehr als 5 Buchstaben oder Ziffern auf einmal merken kann 
– gibt es eigentlich keine Schwierigkeiten.
 Außer es kommt wirklich vor und dein Notebook verklickert dir, dass der Key, 
den du eingegeben hast und für den du schon gute 3 Minuten gebraucht hast ihn ab zu tippen – auf einmal falsch sei.

Nun kannst du dich mit deinem Laptop streiten,
 nur leider bringt es nichts denn irgendwie sitzt du doch am kürzeren Hebel.


Aber so ist das mit der Theorie, alles einfach – bis es ans Umsetzen geht.
Schau dir doch einfach mal die Welt an – wunderschön, 
vielleicht nicht einfach – aber einfach bezaubernd (wie die Frauen).

Auch in der Theorie nicht so verkehrt – du hast Hunger, also holst du dir etwas
(solange sich die Natur nicht allzu doll dagegen wehrt)- kein Problem.
Einen Vergleich mit Frauen lasse ich an dieser Stelle weg – wegen, ihr wisst schon. 

Erinnert euch einfach mal an die Geschichte mit dem Key zurück. 
Ihr sitzt einfach am kürzeren Hebel!

Aber in der Theorie, solang ihr euch dort nicht mit Problemen herumschlagen müsst. Theoretische Physiker müssen es in der Beziehung wirklich schwer haben.
Aber unser Fernseher verrät uns sowieso, dass sie sehr viel Zeit für sich haben
– um  die Probleme um uns herum zu lösen.



Und ja, in der Theorie ist es wirklich vom Vorteil, 
ab und zu mit seiner Freundin auch mal zu reden.

Mal ehrlich – haltet in der Praxis lieber die Klappe!


Mit den Folgen dieses Pots habe vorzugsweise ich zu leben nicht ihr..


*Schatz, ich liebe dich, nimm mir das nicht böse. Du weißt, ich rede gerne mit dir – auch mal die Abende durch <3

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