Dienstag, 16. August 2011

Waiting-Boy

Heldengeschichten und Sagen sind out, sie sind alt und jeder kennt sie. 
Da gewinnt das Gute gegen das Böse, welches dann trotzdem immer wieder versucht ihre irgendwie dummen Pläne durch zu setzen. 
(Ich schätze das ganze bestimmt falsch ein, weil wegen 
– ach, ich denk einfach nicht wie ein super böses Genie.)


Nein, ganz im Gegenteil.

Hi, mein Name ist Waiting-Boy, von Beruf her Superheld – Tagesretter.
Werktags, denn man muss bedenken, auch ich will mich mal entspannen können.
Ihr merkt, scheinbar ganz gechillt, so ein Leben. Im Grunde genauso wie euers.
Denn Superheld, bin ich scheinbar nur im Geiste.

Habe ich nicht gegen Superschurken zu kämpfen, jedenfalls nicht mehr – seit ich die Schule verlassen habe. Doch auch an diesem Beispiel merkt ihr wieder – ich war nicht alleine.

Alleine wäre der Alltag gegen fiese Lehrer, 
Noten und dem aller Welt unnützen und „wozu brauch ich das später“ 
– auch unlogisches Schulstoff, nicht zu bewältigen gewesen.
Doch nun, nun sitzt er hier – spricht von sich in der allseits beliebten dritten Person.
*eine an sich ganz feine Sache und so lange ihr es nicht weiter sagt, 
wirkt das nur auf einen sehr kleinen Kreis überheblich.

Nein, es muss immer der Nase nachgehen – heißt also oft genug gegen die Wand 
oder einen mit Essen bestückten Teller.
So ein Leben ist nicht leicht und immer diese Hindernisse.
Hier ist nicht einfach mal so, aller – „muss nur noch kurz die Welt retten“.
*wenn ihr jetzt einen Ohrwurm habt, seid ihr selber schuld – was habt ihr auch fürn komischen Musikgeschmack -.-


Warten tun wir täglich, nicht immer bestimmt es unseren Werdegang so stark wie nach dem Abitur, aber überbrückt werde muss diese Zeit trotzdem – denn solange Waiting-Boy dagegen noch keine Lösung gefunden hat, muss er sich mit einer anderen Wahrheit zufrieden geben.

Welche, gelinde gesagt nicht die schlechteste, sogar eine sehr angenehme ist.
Sie hört nämlich auf den wunderschönen Namen Distract-Girl.

Nicht so bescheiden hierbei handelt es sich um einen erstklassigen Wortwitz.

Wie aus ihrem Namen also hervor geht, unterstütz sie Waiting-Boy, wo sie nur kann und sein wir ehrlich, in den Ferien war das auch echt super. Doch wie ihr bemerkt habt,
ist das mit den Ferien so eine Sache. 
Und so muss Waiting-Boy momentan den Großteil des Tages alleine verbringen.
Und was macht er? Warten – yeah…
Jedoch, er besucht Distract-Girl .. ach, der Name war für ein Wortspiel gut – nennen wir sie Möhrchen , ganz gerne und das lenkt ihn dann schon wieder ab.

*spätestens jetzt den Witz verstanden?

Ob man denn tieferen Sinn hinter diesem kleinen Auszug versteht weiß ich nicht, 
ich  könnte mich ja auch anderes ausdrücken – doch, um es auf den Punkt zu bringen, 
die Geschichte nimmt so oder so immer einen anderen lauf, 
als die Idee die sich zuerst ergeben hat.

So verbringt Waiting-Boy die Abende gerne auf seinem Bett und durchforstet sein Zimmer und die Welt nach üblen Bösewichten, denen er sich annehmen kann.
Meistens findet er dann jedoch nur den Fernseher und der ist gar nicht so böse..

Lediglich ein Geräusch verdrängt für einen kurzen Moment die Stimmen des Fernsehers .. sonst ist dort nichts.
Und in dem Moment schaute Waiting-Boy runter und bemerkte, dass der Akku des Laptop’s langsam den Geist auf zu geben scheint – es musste etwas getan werden.
Und zwar nicht nur in diesem Fall.
Waiting-Boy in Aktion?!


*ernsthaft, ich glaube das ist eher eine gute Frage, als eine klare und kräftige Aussage.

Obwohl, etwas möchte ich euch noch erzählen.

Denn, nach langem Warten ist es endlich soweit 
(so lange war das gar nicht, die Ideen waren schon immer im Kopf, 
aber wenn man nicht aus dem Knick kommt! 
Und damit meine ich nun ehrlich nicht nur mich!)

Einen Anreiz gab mir ja, ich glaub der 10.000 Seitenbesuch dieses Blogs, 
mittlerweile sind es aber schon fast 2.000 mehr ^^

Auf jeden Fall ist er fertig, 
drei Exemplare existieren davon und Momentan sind noch zwei davon in meinem Besitz.

Und – ja, stolz darauf ist man (auf wenn es an sich keine große Sache ist ein T-Shirt oder etwas zu bedrucken.)
Na – wisst ihr es? Die Hoodie’s
-          Doppeltes yeah ^-^


Stolz, stolz, aber irgendwie auch nicht vollkommen zufrieden.  Sei es nun, wie die lieben Produkteure mit dem Hoodie umgegangen sind – oder auch, dass Maße, ja scheinbar keine Sachen sind, die man sich nach Belieben ändern  kann.
Was solls. Nächstes Mal wird alles besser, etwas anders – aber besser.

Bilder gibt’s gerne noch davon – also vom Hoddie, ihr wisst ja – es ist schwer Superhelden zu fotografieren (außer man ist Peter Parker, allá SpiderMan.)
Schaut man in den Spiegel, einen kleinen Waiting-Boy findet ihr sicher auch in euch selbst..




















*schicht - schwarz/weiß
tut mir leid für die schlechte Qualität der Bilder

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