Mittwoch, 28. September 2011

Fast bei dir

Heute hatte ich die Gelegenheit, dir – auch wenn du Unterricht hast, fast ganz nah zu sein.
Die freien Tage verbringt man natürlich gerne in Rostock und noch lieber bei seinen Liebsten. Nur haben die im Grunde alle etwas ganz anderes zu tun.
Zukünftige Frau Struppe – Pucki hat Schule, also schneit man da mal vorbei, 
vorzugsweise in der Pausen, sonst stehst du nämlich vor mehr 
oder weniger verschlossenen Türen.
Du schaust natürlich, was du in Rostock machen kannst, ein wenig aufs Geld achten. 
Aber wenn „alles neu“ ist, muss man Sachen abwägen und ich glaube so eine BahnCard 
ist am Ende gar nicht so schlecht. Man spart wo man kann und wenn das bei der Fahrt von Rostock nach Stralsund oder von Stralsund nach Rostock ist – die ich in letzter Zeit oft, 
aber auch gerne getätigt habe, dann lohnt es sich auch richtig.
Wollen wir nicht weiter ausschleifen, 
ich muss den Blog nicht künstlerisch langweilig schreiben.


Doch steh ich nun vor verschlossenen roten Türen. 
Kein scheiß – sonn Karminrot ist das bestimmt. Und sie ist zu, das ist schon einmal doof, 
habe ich euch doch gerade noch davon erzählt, dass ich dies nicht wollte.
Was macht der Junge, wenn er 90 Minuten Zeit hat, weil seine Freundin Chor hat? 
– ich wollte Plasma spenden gehen. Aber es besteht ein Unterschied zwischen wollen 
und dürfen bzw. können.
Ich durfte nicht, weil wohl meine Eisenwerte nicht so bombe waren. 
Ich wusste es – seit ich in Stralsund bin esse ich zu wenig Fleisch 
-> also, dringender Änderungsbedarf.
Da träum ich von dem leckeren Fleisch, was Annes Vati immer zaubern kann, 
wie aus einem Restaurant. 
(ohne für ein bestimmtes Werbung machen zu wollen)
Da bekomme ich gleich Hunger, aber noch muss ich etwas warten – denn, 
um zurück zu kommen, auf die Türen – die waren zu, nur nochmal so nebenbei. 
Sitze ich hier nun vor der Aule und warte =)
Und wenn ihm langweilig ist, schreibt er – was ist eure Ausrede dies zu lesen?
Vielleicht kommt später noch eine spannende Story hinzu, 
glaubt fest dran wird Anne ja noch inspiriert 
– falls nicht, findet ihr gewiss noch ein paar Pausenbilder unter diesem 
(heute nicht wirklich kreativen) Zeitverschwender, den du dir gerade durchliest. 
Aber hört bloß nicht auf damit. So etwas fangen wir gar nicht erst an…






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