Man kommt auch wirklich durcheinander, hier und da mal einen Tag frei,
das Wochenende arbeitest du irgendwie durch, stehst Samstagmorgen auf
und kommst irgendwann Sonntagmorgen wieder – wohl eher selten,
dass du an diesem Tag noch doll produktiv sein wirst.
Und heute, heute ist schon wieder Freitag.
Ich habe das gar nicht so wirklich verarbeitet.
„Wolln wir nicht mal was zum Mittag essen?“
„Was gibt’s denn..?“
„Ich glaube Erbsensuppe, oder so.“
„Aber Suppe gibt’s doch immer nur Freitag?“
„Aber Suppe gibt’s doch immer nur Freitag?“
„Ehmm, heute ist Freitag?“
So etwas kann vorkommen, oder etwa nicht?
Ich bin heute Morgen aufgestanden und habe mich natürlich nicht gleich als erstes gefragt, welchen Tag wir heute haben. Ich habe mich über die schöne Sonne gefreut,
wie sie in mein Zimmer strahle und mich weckte – mein Wecker tat sein übliches.
Danach habe ich noch etwas gelesen – habe ja meine neuen Bücher bekommen, so toll,
ich mag’s. Aber teuer waren sie.
Und eh ich mich weiter um den Tag sorgen konnte, war ich schon auf Arbeit.
So kommt das nun mal – aber ich habe eine entspannte Woche hinter mir
– genauso wie ein entspanntes Wochenende vor mir.
Ich muss arbeiten, so ist es nicht – aber zu 14 Uhr bei einem Aufbau an dem einen Tag
und zu 21Uhr am Folgetag den Abbau und lediglich den Abbau zu machen,
es gibt auf jeden Fall schlimmeres
Karat kommt nach Stralsund – genau, am Sonntag in den Strelapark!
Die restliche Zeit verbring ich mit meiner Süßen *.*
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