Ein Mädchen siehst du. Von Farben umgeben und doch malt sie schwarz. Ist sie bunt und fröhlich, so denken viele, doch malt sie sich selbst schwarz.
Sieht sie sich an, fällt ihr nicht's auf, außer das der Mensch, den sie braucht, nicht neben ihr steht.
Du hast mich angesehen und ich dich, unser Atem wurde ruhiger.
Beide wussten wir, das genau dieser Moment nicht für immer sein kann.
Die Kraft unserer Herzen.
Ich denke an die Vergangenheit, du denkst an das was noch kommt.
Wir wurden erschaffen, damit die Welt sich dreht. Sie drehte sich um dich und um mich. Sie dreht sich um die Sonne, und alles nur damit wir einander näher kommen.
In unseren Träumen sind wir beieinander. Und alle Menschen um uns rum, die wir so lieben und schätzen. Und seien es auch ganz unterschiedliche, welche die uns verließen, mit dem versprechen, wir sehen uns wieder.
Du hältst meine Hand und ich deine. Wir sehen uns an, und wissen, dass die Momente in denen wir einfach da sind und keine Sorge haben, immer schneller gehen werden. Sie sind es nicht die bleiben, leider bleibt, unter dem Sieb betrachtet, nur noch viel Kummer und Leid.
Doch ist dies nur ein kleines Stückchen Silber und mit farbigen Steinen.
Wenn wir sie zusammen gießen, ergibt das bestimmt eine wunderbare Kette.
Gerne hab ich dich bei mir, auch wenn ich nicht groß bin, halt ich dich in meinen Armen fest und versuche da zu sein.
Du weißt selbst, ich träume viel. Vorallem viel von dir, mache mir Sorgen,
wenn du nicht bei mir bist. Aber, wer wäre ich, wenn ich das nicht machen würde.
Dir, eine liebende Person, mag ich geben was ich hab. Das kostbarste, mein Herz.
So werde ich dir dies schenken, die Liebe, die du verdienst.
Nein, es ist nicht leicht. Und wird es auch niemals werden.
Wie ein Drache, der an einer Leine umher fliegt, mal hoch, mal tief, mal ruhig an einer Stelle und auch mal stürmisch, wild umher.
Ich kann es dir schwer erklären, wie sehr ich dich liebe, und dich brauche.
Bist du der Mensch, der mich achtet, mich schätzt, und mich niemals runter machen würde.
Ich liebe dich, weil du gleich wie ich bin.
Die Kraft unserer Herzen können viel erschaffen, aber auch viel zerstören.
Wie viel wir aneinander haben, wie viel wir kaputt machen können mit nur einem Wort.
Wie ein Stein auf einer Feder.
Sieh mich an, ich bin nunmal nicht so, aber ich glaube deswegen liebst du mich auch. Ich bezeichne mich als jemanden, der die Farben mag, und sie gerne trägt.
Doch stehen sie mir nicht, also bleib ich bei schwarz.
Umhülle mich, damit niemand es sieht. Komm nicht mehr raus, nicht ohne dich.
Was mach ich hier?
- bei dir sollte ich sein.
Aber das geht nicht. Doch ich weiß das du immer ganz nah bei mir bist.
Näher als jeder anderer Mensch je zuvor.
Ich liebe mein Herz, denn du bist dort drin.
Und sitz ich da, denk ich an dich. Wie du meine Hand nimmst,
wie wir neben einander liegen und lachen.
Wie viel besser ich schlafe, wenn du neben mir liegst. Einfach weil ich weiß, da ist jemand,
der auf mich aufpasst und für ich da ist.
Keiner kann verstehen was wir fühlen.
Alles bezeichnen sie als liebe, doch bezeichne ich es auch als Abhängigkeit. Ja, ich brauche dich. Keiner weiß, was wir für eine liebe habe, und wir wissen nicht, was andere genau fühlen.
Keiner kann es verstehen, denn niemand genau ist in der gleichen Situation. Nein, niemand. Und wir sie nicht.
Wir müssten einmal genauer hinsehen, einmal genauer zuhören, einfachem zu verstehen das es viel komplizierter ist, als wir es denken.
Ich liebe dich, das ist kein Geheimnis, und ich vermisse dich, ab dem Moment wo wir uns 'auf Wiedersehen' sagen. Ich bin gerne bei dir, weil ich dann weiß - es ist jemand da.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen